So, auch hier nochmal herzlichsten Dank an das Team und vor allem auch an Lupine für diesen tollen Gewinn.
Die Lupine Piko TL Minimax ist ein wahrer Wolf im Schafspelz.
So klein hatte ich sie mir nicht vorgestellt…., hier im Vergleich zur Fenix BC30 (2 x 18650)
Sie hat die optionale Lichtfarbe mit 4900 Kelvin, also NW.
Die Lichtfarbe wirkt sehr schön, alles wirkt natürlicher.
Mit im Paket war ein Fahrradhalter, der Piko TL Toolfree Halter in Rot.
Laut Lupine ist der Optional, auch hierfür nochmal ein Dankeschön.
Des Weiteren befand sich der Piko TL Lader im Paket mit 1,2 A Ladestrom.
Verbaut sind 2 x Panasonic NCR18500B, mit insgesamt 14Wh laut Lampe, verbaut sind 2Ah Zellen.
Das gerade mal 87 x 42 x 24mm große Gehäuse wirkt äußerst robust und fühlt sich wie aus einem Guss an.
Es ist nicht gegossen, sondern CNC gefräst.
Die Anodisierung ähnlich wie bei einigen Fenix, leicht rau und griffig.
Gewicht beträgt 145 Gramm
Es ist eine Umgebungstemperatur von -30° C bis 55°C auf der Website angegeben.
In der Anleitung steht Arbeitsbereich von -25° bis +70°C.
Das wäre beachtlich, wenn sie bei -25° uneingeschränkt funktionieren sollte!
In der Lampe sind die üblichen Schutzschaltungen verbaut, geladen wird sie mit dem oben angegebenen Lader über einen PIN.
Die Abdeckung wirkt stabiler als bei mancher Chinalampe.
Zur Lagerung bei Nichtgebrauch sagt Lupine:
Kühl und Trocken.
Laut Lupine kann man sie auch einfach am Ladegerät stecken lassen.
Die Ladeanzeige ist am Ladegerät selbst
Rot = Ladevorgang im Gange
Grün = Ladevorgang abgeschlossen
Alles in allem, eine der hochwertigsten, wenn nicht die hochwertigste Lampe, die ich bis jetzt in Händen hatte, geschweige denn besessen habe.
Das wird sich wahrscheinlich in Zukunft ändern.
War so zu sagen Akquisition von Lupine und dem Taschenlampen-Forum.
Angegeben ist die Lampe mit IP68, also Staubdicht und geschützt gegen dauerndes Untertauchen von 2 Metern Tiefe.
Allerdings betont Lupine, dass es keine Taucherlampe ist und für den Betrieb unter Wasser nicht entworfen wurde.
Stoßfestigkeit beträgt 2 Meter.
Was ich interessant finde und bislang bei keinem Hersteller so gesehen habe:
Schlagfestigkeit von IK09, also 10 Joule.
Nur mal so als Vergleich, hier ein Bosch Profi Bohrhammer mit 8,8J Schlagenergie
https://www.bosch-professional.com/de/de/gbh-5-40-dce-16878-ocs-p/
Kommen wir zu den LEDs. Verbaut sind 2 x XM-L2 mit einer Farbtemperatur von 4900 Kelvin.
Die Helligkeit ist mit 1200 Lumen angegeben, was bei Lupine in einer kalibrierten Ulbricht-Kugel gemessen.
Die Leuchtstärke wird mit 180 Metern und 8150cd angegeben.
8350cd habe ich gemessen, mein Luxmeter ist nicht geeicht, aber die Werte passen schon sehr gut über ein!
Die Lampe hat diverse Programmiermöglichkeiten des Treibers, man kann zwischen 7 verschiedenen Leuchtstufen wählen.
Diese unterscheiden sich z.B. durch 2,3 oder 4 Leuchtstufen mit verschiedenen Helligkeiten oder aber, ob noch Sondermodi enthalten sind und ob die Lampe in High oder Low startet.
Ich habe mich für die 3 Stufen Variante mit Doppelklick Start im Low Modus entschieden.
Doppelklick Start, hört sich kompliziert an, in Wahrheit ist das eine super Funktion.
Mir sind schon Lampen in der Tasche angegangen, die einen Start durch Festhalten des Tasters haben…, außerdem geht das schneller als gedrückt halten.
Angegebene Leuchtstufen und Leuchtdauer:
13 W, 1200 Lumen, 1 Std 20 Min
6 W, 650 Lumen, 2 Std 30 Min
4 W, 450 Lumen, 3 Std 30 Min
2 W, 240 Lumen, 7 Std
0,3 W, 40 Lumen, 47 Std
Abstrahlwinkel der Linsen beträgt 22°
Noch einmal zu den Funktionen, die programmiert werden können.
Das erfolgt über einen Doppelklick und festhalten der Taste.
Beim gedrückt halten blinkt der Schalter, erst 7-mal Rot, dann 5-mal Blau.
Auf der Piko ist eine Tabelle aufgedruckt mit den Funktionen, der jeweils 7 rot- und 5 blau- „Blinker“.
Die entsprechende Funktion wird ausgewählt, wenn man beim jeweiligen „Blinker“ die Taste loslässt.
Beispiel:
Wird die Taste festgehalten und beim 4 Rotblinken losgelassen, wird der 4 Stufen Modus (Low, Mid, High, Turbo) aktiviert.
Eine Zusatz Funktion, der Momentary on (bei Lupine Polizeimodus genannt), wird aktiviert bzw. deaktiviert, in dem kurz hintereinander 8-mal schnell die Taste drück.
Des Weiteren fungiert die Taste auch als Akkustandsanzeige, bzw. Anzeige der entnommenen Energie.
Blau = Lampe an
Rot + Scheinwerfer blinkt einmal = viel Energie verbraucht
Rot blinkt + Scheinwerfer blinkt einmal = Akku fast leer
Blau + Rot abwechselnd und Scheinwerfer blinkt = Akku leer, Lampe schaltet ab,
schaltet man dann doch wieder ein, kommt:
Blau + Rot abwechselnd = Reservetank aktiviert (2 Watt Modus=240 Lumen maximal) für ein paar Minuten.
Die LED-Anzeige Lässt sich abschalten, in dem man beim Programmiermodus den Taster nach dem 3 Blauen Blinken löst, dem sogenannten Stealth Modus.
Interessant finde ich die Anzeige der entnommenen Energie.
Schaltet man die Lampe aus, blinkt die blaue Led einmal pro 1 Ah, die rote einmal pro 1/10 Ah
Also 1-mal blau + 2-mal rot bedeutet 1,2 Ah dem Akku entnommen!
Genug der technischen Worte.
Jetzt zählen Emotionen.
Da lag sie, in dem schwarzen Karton mit dem Wolf.
Kennt ihr das, wenn man genüsslich die Schutzfolie von einem neuen Handy (oder anderem) zieht?
So war es bei dem Karton, langsam öffnen und… wie so klein?
Ich dachte nur „WOW!“, die passt auf jeden Fall in die Hosentasche.
Also Lampe beiseite, Karton weiterauspacken.
Ladegerät und oh, die Fahrradhalterung war auch schon drin, toll!
Das erste Einschalten war allerdings ein Problem, bis ich darauf kam, dass ein Doppelklick nötig ist.
Was soll ich sagen, gefällt!
Die Lampe dann mal genauer begutachtet. Das exklusive TLF Logo ist scharf und sauber produziert.
Es fühlt sich ein bisschen so an, als wenn man z.B. einen Mercedes AMG fährt wo an der Seite „AMG Werkswagen Affalterbach" prangert.
Dann hieß es, Lampe ans Fahrrad montieren.
Also beiliegenden Halter geschnappt und das passende Haltergummi ermittelt.
So sah das Ganze dann montiert aus, neben der Fenix BC30, die ich aufgrund des Turboschalters als absolutes Non-Plus-Ultra an meiner Fahrradbeleuchtung ansehe.
(Ich muß mir noch eine Stange montieren, das wird ja langsam alles viel zu eng am Lenker…)
Wie man sieht, ist die Lupine um Welten kleiner als die Fenix.
Weil der Turbo der Fenix nur über den Taster bedient werden kann, befindet sich die Fenix, wenn man sie per Lampenschalter nutzt, leistungstechnisch so ziemlich gleichauf mit der Lupine!
Allerdings hat die Fenix spezielle Linsen, die das Licht nach unten richten und auch das Nah Feld ausleuchtet, siehe Beamshot. Des Weiteren ist der Spill viel größer als bei der Piko.
Aber das ist gar nicht weiter schlimm, die Piko ist eine Taschenlampe, wobei die Betonung auf Tasche liegt, die Fahrradhalterung ist optional!
Piko:
Fenix, schön zu sehen, der Lichtstrahl vom Spot nach unten, dieses soll das Nahfeld vor dem Fahrrad ausleuchten.
Die Lampe an sich, liegt super in meiner Hand und durch die raue Anodisierung rutscht sie auch nicht. Das Lichtbild gefällt. Angenehmes NW und schöne Farbwiedergabe.
Wenn man die Lampe im Nebel hoch hält, fällt auf, dass beide Lichtfarben der LEDs absolut gleich sind. Sind offensichtlich selektierte LEDs.
Hier mal ein Beamshot im Garten, im Vergleich zur Fenix.
Piko (die Farben treten viel besser und kräftiger hervor)
Fenix
Hier ein Bild der auf einem Feldweg, die Fenix war nicht dabei
Leider habe ich im Moment nichts Passendes zum Vergleich, die Piko ist sehr speziell, gar einzigartig.
Sei es der Größe wegen und der 18500er, als auch des Lichtbildes.
Letzteres erinnert mich etwas an eine Meteor M43.
Großer Heller Spot, angenehmer Spill.
Der Doppelklick ist schneller als ein Festhalten des Tasters, um die Lampe einzuschalten, Top!
Der Druckpunkt der Taste ist knackig stramm.
Die Lampe kann ich nur empfehlen.
Ganz ehrlich, ich habe, bis ich diese Piko in der Hand halten durfte, nie daran gedacht, mir eine Lupine zu kaufen.
Nun muß ich sagen, sie wirkt so wertig und perfekt, ich werde es auf jeden Fall das nächste mal in Erwägung ziehen, sofern sie in das gesuchte Lampenbild passt!
Ich habe keinerlei negativpunkte an der Piko, naja vl. könnte sie mehr Lumen haben, aber das bitte mit einem Lächeln auf den Lippen sehen, wir sind doch alle Flashies
.
Ganz im Ernst, 1200 Lumen sind bei der Größe absolut ausreichend und sogar gar nicht mal so wenig bei der Größe!
Ps.:
Die Lampe befindet sich jetzt seit 2 Tagen in meinem Besitz.
Dieses kleine Review ist nebenbei entstanden, da die letzten beiden Tage sehr arbeitsreich waren.
Ich werde bei Zeiten auf jeden fall noch Beamshots im Vergleich und noch etwas zur täglichen Nutzung erweitern.
Die Lupine Piko TL Minimax ist ein wahrer Wolf im Schafspelz.
So klein hatte ich sie mir nicht vorgestellt…., hier im Vergleich zur Fenix BC30 (2 x 18650)
Sie hat die optionale Lichtfarbe mit 4900 Kelvin, also NW.
Die Lichtfarbe wirkt sehr schön, alles wirkt natürlicher.
Mit im Paket war ein Fahrradhalter, der Piko TL Toolfree Halter in Rot.
Laut Lupine ist der Optional, auch hierfür nochmal ein Dankeschön.
Des Weiteren befand sich der Piko TL Lader im Paket mit 1,2 A Ladestrom.
Verbaut sind 2 x Panasonic NCR18500B, mit insgesamt 14Wh laut Lampe, verbaut sind 2Ah Zellen.
Das gerade mal 87 x 42 x 24mm große Gehäuse wirkt äußerst robust und fühlt sich wie aus einem Guss an.
Es ist nicht gegossen, sondern CNC gefräst.
Die Anodisierung ähnlich wie bei einigen Fenix, leicht rau und griffig.
Gewicht beträgt 145 Gramm
Es ist eine Umgebungstemperatur von -30° C bis 55°C auf der Website angegeben.
In der Anleitung steht Arbeitsbereich von -25° bis +70°C.
Das wäre beachtlich, wenn sie bei -25° uneingeschränkt funktionieren sollte!
In der Lampe sind die üblichen Schutzschaltungen verbaut, geladen wird sie mit dem oben angegebenen Lader über einen PIN.
Die Abdeckung wirkt stabiler als bei mancher Chinalampe.
Zur Lagerung bei Nichtgebrauch sagt Lupine:
Kühl und Trocken.
Laut Lupine kann man sie auch einfach am Ladegerät stecken lassen.
Die Ladeanzeige ist am Ladegerät selbst
Rot = Ladevorgang im Gange
Grün = Ladevorgang abgeschlossen
Alles in allem, eine der hochwertigsten, wenn nicht die hochwertigste Lampe, die ich bis jetzt in Händen hatte, geschweige denn besessen habe.
Das wird sich wahrscheinlich in Zukunft ändern.
War so zu sagen Akquisition von Lupine und dem Taschenlampen-Forum.
Angegeben ist die Lampe mit IP68, also Staubdicht und geschützt gegen dauerndes Untertauchen von 2 Metern Tiefe.
Allerdings betont Lupine, dass es keine Taucherlampe ist und für den Betrieb unter Wasser nicht entworfen wurde.
Stoßfestigkeit beträgt 2 Meter.
Was ich interessant finde und bislang bei keinem Hersteller so gesehen habe:
Schlagfestigkeit von IK09, also 10 Joule.
Nur mal so als Vergleich, hier ein Bosch Profi Bohrhammer mit 8,8J Schlagenergie
https://www.bosch-professional.com/de/de/gbh-5-40-dce-16878-ocs-p/
Kommen wir zu den LEDs. Verbaut sind 2 x XM-L2 mit einer Farbtemperatur von 4900 Kelvin.
Die Helligkeit ist mit 1200 Lumen angegeben, was bei Lupine in einer kalibrierten Ulbricht-Kugel gemessen.
Die Leuchtstärke wird mit 180 Metern und 8150cd angegeben.
8350cd habe ich gemessen, mein Luxmeter ist nicht geeicht, aber die Werte passen schon sehr gut über ein!
Die Lampe hat diverse Programmiermöglichkeiten des Treibers, man kann zwischen 7 verschiedenen Leuchtstufen wählen.
Diese unterscheiden sich z.B. durch 2,3 oder 4 Leuchtstufen mit verschiedenen Helligkeiten oder aber, ob noch Sondermodi enthalten sind und ob die Lampe in High oder Low startet.
Ich habe mich für die 3 Stufen Variante mit Doppelklick Start im Low Modus entschieden.
Doppelklick Start, hört sich kompliziert an, in Wahrheit ist das eine super Funktion.
Mir sind schon Lampen in der Tasche angegangen, die einen Start durch Festhalten des Tasters haben…, außerdem geht das schneller als gedrückt halten.
Angegebene Leuchtstufen und Leuchtdauer:
13 W, 1200 Lumen, 1 Std 20 Min
6 W, 650 Lumen, 2 Std 30 Min
4 W, 450 Lumen, 3 Std 30 Min
2 W, 240 Lumen, 7 Std
0,3 W, 40 Lumen, 47 Std
Abstrahlwinkel der Linsen beträgt 22°
Noch einmal zu den Funktionen, die programmiert werden können.
Das erfolgt über einen Doppelklick und festhalten der Taste.
Beim gedrückt halten blinkt der Schalter, erst 7-mal Rot, dann 5-mal Blau.
Auf der Piko ist eine Tabelle aufgedruckt mit den Funktionen, der jeweils 7 rot- und 5 blau- „Blinker“.
Die entsprechende Funktion wird ausgewählt, wenn man beim jeweiligen „Blinker“ die Taste loslässt.
Beispiel:
Wird die Taste festgehalten und beim 4 Rotblinken losgelassen, wird der 4 Stufen Modus (Low, Mid, High, Turbo) aktiviert.
Eine Zusatz Funktion, der Momentary on (bei Lupine Polizeimodus genannt), wird aktiviert bzw. deaktiviert, in dem kurz hintereinander 8-mal schnell die Taste drück.
Des Weiteren fungiert die Taste auch als Akkustandsanzeige, bzw. Anzeige der entnommenen Energie.
Blau = Lampe an
Rot + Scheinwerfer blinkt einmal = viel Energie verbraucht
Rot blinkt + Scheinwerfer blinkt einmal = Akku fast leer
Blau + Rot abwechselnd und Scheinwerfer blinkt = Akku leer, Lampe schaltet ab,
schaltet man dann doch wieder ein, kommt:
Blau + Rot abwechselnd = Reservetank aktiviert (2 Watt Modus=240 Lumen maximal) für ein paar Minuten.
Die LED-Anzeige Lässt sich abschalten, in dem man beim Programmiermodus den Taster nach dem 3 Blauen Blinken löst, dem sogenannten Stealth Modus.
Interessant finde ich die Anzeige der entnommenen Energie.
Schaltet man die Lampe aus, blinkt die blaue Led einmal pro 1 Ah, die rote einmal pro 1/10 Ah
Also 1-mal blau + 2-mal rot bedeutet 1,2 Ah dem Akku entnommen!
Genug der technischen Worte.
Jetzt zählen Emotionen.
Da lag sie, in dem schwarzen Karton mit dem Wolf.
Kennt ihr das, wenn man genüsslich die Schutzfolie von einem neuen Handy (oder anderem) zieht?
So war es bei dem Karton, langsam öffnen und… wie so klein?
Ich dachte nur „WOW!“, die passt auf jeden Fall in die Hosentasche.
Also Lampe beiseite, Karton weiterauspacken.
Ladegerät und oh, die Fahrradhalterung war auch schon drin, toll!
Das erste Einschalten war allerdings ein Problem, bis ich darauf kam, dass ein Doppelklick nötig ist.
Was soll ich sagen, gefällt!
Die Lampe dann mal genauer begutachtet. Das exklusive TLF Logo ist scharf und sauber produziert.
Es fühlt sich ein bisschen so an, als wenn man z.B. einen Mercedes AMG fährt wo an der Seite „AMG Werkswagen Affalterbach" prangert.
Dann hieß es, Lampe ans Fahrrad montieren.
Also beiliegenden Halter geschnappt und das passende Haltergummi ermittelt.
So sah das Ganze dann montiert aus, neben der Fenix BC30, die ich aufgrund des Turboschalters als absolutes Non-Plus-Ultra an meiner Fahrradbeleuchtung ansehe.
(Ich muß mir noch eine Stange montieren, das wird ja langsam alles viel zu eng am Lenker…)
Wie man sieht, ist die Lupine um Welten kleiner als die Fenix.
Weil der Turbo der Fenix nur über den Taster bedient werden kann, befindet sich die Fenix, wenn man sie per Lampenschalter nutzt, leistungstechnisch so ziemlich gleichauf mit der Lupine!
Allerdings hat die Fenix spezielle Linsen, die das Licht nach unten richten und auch das Nah Feld ausleuchtet, siehe Beamshot. Des Weiteren ist der Spill viel größer als bei der Piko.
Aber das ist gar nicht weiter schlimm, die Piko ist eine Taschenlampe, wobei die Betonung auf Tasche liegt, die Fahrradhalterung ist optional!
Piko:
Fenix, schön zu sehen, der Lichtstrahl vom Spot nach unten, dieses soll das Nahfeld vor dem Fahrrad ausleuchten.
Die Lampe an sich, liegt super in meiner Hand und durch die raue Anodisierung rutscht sie auch nicht. Das Lichtbild gefällt. Angenehmes NW und schöne Farbwiedergabe.
Wenn man die Lampe im Nebel hoch hält, fällt auf, dass beide Lichtfarben der LEDs absolut gleich sind. Sind offensichtlich selektierte LEDs.
Hier mal ein Beamshot im Garten, im Vergleich zur Fenix.
Piko (die Farben treten viel besser und kräftiger hervor)
Fenix
Hier ein Bild der auf einem Feldweg, die Fenix war nicht dabei
Leider habe ich im Moment nichts Passendes zum Vergleich, die Piko ist sehr speziell, gar einzigartig.
Sei es der Größe wegen und der 18500er, als auch des Lichtbildes.
Letzteres erinnert mich etwas an eine Meteor M43.
Großer Heller Spot, angenehmer Spill.
Der Doppelklick ist schneller als ein Festhalten des Tasters, um die Lampe einzuschalten, Top!
Der Druckpunkt der Taste ist knackig stramm.
Die Lampe kann ich nur empfehlen.
Ganz ehrlich, ich habe, bis ich diese Piko in der Hand halten durfte, nie daran gedacht, mir eine Lupine zu kaufen.
Nun muß ich sagen, sie wirkt so wertig und perfekt, ich werde es auf jeden Fall das nächste mal in Erwägung ziehen, sofern sie in das gesuchte Lampenbild passt!
Ich habe keinerlei negativpunkte an der Piko, naja vl. könnte sie mehr Lumen haben, aber das bitte mit einem Lächeln auf den Lippen sehen, wir sind doch alle Flashies
Ganz im Ernst, 1200 Lumen sind bei der Größe absolut ausreichend und sogar gar nicht mal so wenig bei der Größe!
Ps.:
Die Lampe befindet sich jetzt seit 2 Tagen in meinem Besitz.
Dieses kleine Review ist nebenbei entstanden, da die letzten beiden Tage sehr arbeitsreich waren.
Ich werde bei Zeiten auf jeden fall noch Beamshots im Vergleich und noch etwas zur täglichen Nutzung erweitern.
Zuletzt bearbeitet: