Ich habe mal ein wenig mit meiner Lumintop Tool mit Cree XP-G2 R5 (110 Lumen auf höchster Stufe) experimentiert. Mein Messaufbau ist weit von Professionalität entfernt. Es ging mir nur um einen groben Überblick:
Lumintop gibt den Spannungsbereich mit 0,9 - 1,5 V an. Der Efest 10440 ist damit natürlich weit außerhalb der Spezifikation. Ich habe daher zunächst einen Test mit dem Efest 10440 (geladen bis 3,9 V) für 5 Minuten durchgeführt, danach nur 3 Minuten (geladen bis 4,2 V). Es funktioniert, aber den Test habe ich aus zwei Gründen abgebrochen: Die Taschenlampe wird kochend heiß. Der Efest 10440 ist ungeschützt.
Weitere Erkenntnisse:
- Lithiumbatterien sind aus meiner Sicht trotz des hohen Preises bei geringer Nutzung die erste Wahl. Eine Duracell Alkaline hat auf höchster Stufe nur knapp 1/5 der Laufzeit. Das relativiert den höheren Anschaffungspreis der Lithiumbatterien deutlich. Auch als Geschenk finde ich es ganz sinnvoll, ein paar Lithiumbatterien dazu zu legen, wenn der Beschenkte keine Lust auf Akkus hat.
- NiZn (mit bis zu 1,9 V Leerlaufspannung) hat keine Vorteile. Hier hätte ich mir ehrlich gesagt aufgrund der höheren Spannung (auch bei Last) mehr erwartet. Die Laufzeit ist deutlich geringer, die Helligkeit dafür aber nur auf einem Niveau mit Lithiumbatterie und NiMH.
- Li-Ion funktioniert, aber der Treiber dürfte das wohl nicht lange mitmachen. Die Taschenlampe wird so heiß, dass man sie nicht mehr in der Hand halten kann. Nutzt man die höchste Stufe nur kurzfristig als Turbo und das bei niedrigen Umgebungstemperaturen, dann kann ich mir hier hingegen schon eine sinnvolle Nutzung vorstellen. Ein geschützter 10440 wäre hier aber Pflicht, da der Akku sonst natürlich unter 2,5 V entladen wird.
Einen Test der normalen Eneloop werde ich noch nachholen. Diese werden sich aber aus meiner Sicht zwischen NiZn und Eneloop Pro einordnen.
Lumintop gibt den Spannungsbereich mit 0,9 - 1,5 V an. Der Efest 10440 ist damit natürlich weit außerhalb der Spezifikation. Ich habe daher zunächst einen Test mit dem Efest 10440 (geladen bis 3,9 V) für 5 Minuten durchgeführt, danach nur 3 Minuten (geladen bis 4,2 V). Es funktioniert, aber den Test habe ich aus zwei Gründen abgebrochen: Die Taschenlampe wird kochend heiß. Der Efest 10440 ist ungeschützt.
Weitere Erkenntnisse:
- Lithiumbatterien sind aus meiner Sicht trotz des hohen Preises bei geringer Nutzung die erste Wahl. Eine Duracell Alkaline hat auf höchster Stufe nur knapp 1/5 der Laufzeit. Das relativiert den höheren Anschaffungspreis der Lithiumbatterien deutlich. Auch als Geschenk finde ich es ganz sinnvoll, ein paar Lithiumbatterien dazu zu legen, wenn der Beschenkte keine Lust auf Akkus hat.
- NiZn (mit bis zu 1,9 V Leerlaufspannung) hat keine Vorteile. Hier hätte ich mir ehrlich gesagt aufgrund der höheren Spannung (auch bei Last) mehr erwartet. Die Laufzeit ist deutlich geringer, die Helligkeit dafür aber nur auf einem Niveau mit Lithiumbatterie und NiMH.
- Li-Ion funktioniert, aber der Treiber dürfte das wohl nicht lange mitmachen. Die Taschenlampe wird so heiß, dass man sie nicht mehr in der Hand halten kann. Nutzt man die höchste Stufe nur kurzfristig als Turbo und das bei niedrigen Umgebungstemperaturen, dann kann ich mir hier hingegen schon eine sinnvolle Nutzung vorstellen. Ein geschützter 10440 wäre hier aber Pflicht, da der Akku sonst natürlich unter 2,5 V entladen wird.
Einen Test der normalen Eneloop werde ich noch nachholen. Diese werden sich aber aus meiner Sicht zwischen NiZn und Eneloop Pro einordnen.