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Lumintop GT3 Pro

ger-slash

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15 Dezember 2013
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Rhein-Sieg-Kreis
Neal von @Nealsgadgets hat uns einen Prototyp der kommenden Lumintop GT3 Pro zukommen lassen. Vielen Dank dafür!
Interessierte und qualifizierte User können sich >>>hier<<< für einen PA bewerben.
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Zur Lampe:
Ich gehe hier bewusst nicht zu sehr auf Details ein, um den PA-Teilnehmern noch die Möglichkeit zu geben einzelne Fakten und Funktionen näher zu beschreiben.

Die neue Lumintop GT3 Pro hat gegenüber der GT3 deutlich an Größe und Gewicht zugelegt. So bringt die Pro-Version ohne Energiespeicher 622g auf die Waage, während die GT3 mit nur 467g dagegen hält.

Während Batterierohr und Kopf im Durchmesser annähernd identisch sind, wuchs die Länge um fast 3cm. Dies liegt neben dem längeren Batterieformat (4x18650 -> 3x21700) auch an der neuen Lade- und Powerbankfunktion der Pro-Version. Diese scheint mir identisch mit der der SD90 aus gleichem Hause.

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Unter der Tailcap befindet sich eine USB-A Schnittstelle mit QC3.0 und eine mit PD3.0-USB-C-Standard.
Die GT3 Pro wird mit 3 parallel-verschalteten Zellen des Formats 21700 betrieben, diese müssen über einen erhöhten Pluspol verfügen um am Lampenkopf Kontakt zu bekommen. Ich habe in meinem Fundus leider keine passenden Akkus auftreiben können, daher habe ich die Lampe mit Samsung 30Q (BT) und Adaptern auf der Seite des negativen Pols getestet.

Als UI hat sich der Hersteller erfreulicherweise für Andúril entschieden. Die Lampe hat ein sehr niedriges Low und lässt sich umfangreich an die Userbedürfnisse anpassen.

Die Verarbeitungsqualität empfinde ich als gut bis sehr gut. Die mattschwarze Anodisierung mit dem dezenten Knurling in Verbindung mit den für meine Hände sehr guten Proportionen lässt sich die Lampe perfekt halten und bedienen.

Eine Lanyard-Öse und ein Stativgewinde befinden sich auf der Unterseite des Lampenkopfes entgegengesetzt zum Schalter. Ob dies praktisch ist, kann ich nicht beurteilen.

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Der mattierte Edelstahlbezel wertet die Lampe in meinen Augen nochmals deutlich auf.
Die drei eindrucksvollen, kalkweißen Emitter befinden sich in einem OP-Reflektor. Leider hat der Hersteller zum jetzigen Zeitpunkt keine Leistungsdaten oder genaue Spezifikationen mitgeteilt. Sobald Daten mitgeteilt werden, ergänze ich diese gerne. Der Output liegt meiner subjektiven Beurteilung nicht über der des Vorgängers. Es bleibt zu beachten dass es sich um einen Vorserienmodell handelt. So sind Änderungen zum finalen Produkt durchaus noch möglich.

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Im Größenvergleich: Mateminco MT18X (3x21700), Lumintop GT3 (4x 18650), Lumintop GT3 Pro (3x21700)

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Schau mir in die 24 Augen, Kleines
Mein vorläufiges Fazit:
Obwohl die Lampe von der Größe zugelegt hat, empfinde ich sie in der Hand als angenehmer als den Vorgänger. Die interne Lade- und Powerbankfunktion empfinde ich bei einer Lampe mit einer solchen Batteriekapazität als eine sinnvolle Zusatzfunktion.

Als Liebhaber von neutralweißem Licht kann ich mich mit der Auswahl der hier verwendeten Emitter nicht anfreunden. Vielleicht gibt's da ja auch noch Alternativen im finalen Produkt.

Der Verpolungsschutz im Lampenkopf macht eine Auswahl an passenden Energiespendern sehr schwierig. Die extremlangen Zellen mit USB-C von z.B. Acebeam passen hier von der Länge her nicht. Samsung 30T und 40T, sowie Molicell und Lishen, jeweils ohne ButtonTop, finden keinen Kontakt.

Hinweis:
Trotz Kalibrierung des Temperatursensors schaltet die Lampe bei mir nach wenigen Sekunden aus dem Turbo zurück. Ich vermute dass es ein Kontaktproblem mit meinen Akkus in Verbindung mit den Adaptern gibt und die Spannung einbricht.
 
Zuletzt bearbeitet:

Schroecksi

Flashaholic**
22 Oktober 2016
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Sind das 3 China LEDs vom Typ SFH55? Schaut sehr danach aus. Theoretisch sollten damit ja bis zu 30k drin sein...geeigneter Akku vorausgesetzt. Sonst finde ich die Lampe optisch schick aber schon ordentlich lang für einen Dosenfluter. Die Lichtfarbe wäre dann bei diesen LEDs ja wirklich brutal kaltweiß. Selbst meine SFT40 mit 6500k in der niwalker ES3 sind fast warm gegen die SFH55 in meiner Amutorch XT45 :pinch:
 
  • Danke
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Nicobrosi

Flashaholic**
24 Oktober 2018
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Ich durfte die Lampe im Zuge des Passarounds testen und muss sagen dass es schwerfällt mir eine richtige Meinung zu bilden.
Die Lampe kam bis auf die beigelegten Adapter für 18650er ohne Zubehör an, beim auspacken wirkt sie irgendwie seltsam, gefühlt etwas grob ohne Schnörkel etc. Die akkuauswahl gestaltet sich etwas schwieriger da die gt3 pro kräftige 21700er mit Button benötigt. Ich habe mir kurzerhand die Samsung 50s mit lötpunkt versehen, diese bieten eine gute Kapazität mit hoher stromlieferfähigkeit.
Die 4000er imalent und die acebeam mit button sind deutlich zu lang und alle anderen 21700er die ich besitze als flat-top's zu kurz.
Als led kommen 3 sfh55 in sehr kalten weiß zum Einsatz, diese sind mit ca 7000k überhaupt nicht meine lichtfarbe, die imalent r60c wirkt im Vergleich ziemlich warm:eek:
Meine astrolux ft03s mit selbiger led ist erstaunlicherweise deutlich neutraler mit runden 5000k, kann aber nicht ansatzweise mit der puren lichtgewalt der gt3 pro mithalten....
Diese power zeigt sich aber auch in der heftigen wärmeentwicklung, nach zweimal turbo hintereinander lässt sich die Lampe selbst am akkurohr nichtmehr halten.
Da der Treiber aber über anduril verfügt lässt sich die temperaturgrenze glücklicherweise heruntersetzen, damit ist die turbolaufzeit allerdings sehr kurz.
In der werkseinstellung regelt sie nach 1.5 Minuten sehr deutlich ab, so dass das restlicht sehr niedrig ist. Die wärmeanbindung ans Gehäuse scheint sehr gut zu sein.
Bezüglich der powerbankfunktion ist die Idee mit dem Display ziemlich cool, schade ist nur dass es bei zugeschraubter tailcap nicht sichtbar ist und so die akkustand nur ausgeblinkt werden kann.
Grundsätzlich finde ich die Lampe garnicht schlecht, nur die led Wahl ist nicht meins....
Mir würde sie mit 3 sbt90.2 deutlich mehr gefallen.
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LightintheNight

Flashaholic**
30 Juli 2017
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Berlin
Im Rahmen des PA ist das mittlere Lichtmonster nun auch bei mir gelandet. Ich danke Lumintop für die Bereitstellung und ger-slash für die Orga des PA.

Das erste Problem wurde ja schon beschrieben und besteht daraus, welches Futter so ein Lichtmonster eigentlich verträgt. Also aufgrund des Tipps meines Vortesters mit den gemoddeten 50S bin ich mal in die Tiefen meiner Akkusammlung eingetaucht und mit noch im Werkszustand befindlichen G50 BT Vapcells wieder aufgetaucht … sicher von der Stromabgabe nicht die beste Lösung, aber immerhin nach dem ersten Laden gibts Kontakt und Licht bis zum Flossen verbrennen …und das sogar ziemlich schnelle …

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Alles was grösser ist als die G50 BT geht wegen der Länge nicht und was kleiner ist, ist zu kurz … und von den T50 BT hab ich leider nur 2 ;-)

Nun aber endlich mal anwerfen das Teil … hui, geht ordentlich ab … allerdings wirds gleich eisekalt im Zimmer … schade, die SFH55 gibts auch wärmer und das würde mir deutlich besser gefallen.
Beim UI fühl ich mich gleich zu Hause, für mich gibts nichts besseres als Anduril. Die ausgeblinkte Batt.standsanzeige widerspricht dem Display, was ich aber mal auf eine fehlende Kalibrierung oder Prorotypmacke schiebe. Apropos Display … schade, dass man die Kappe dafür abschrauben muss, um es zu sehen … und dann steht sie mit dem Pupsel drunter nicht mehr so gut … dafür gibts halt die Powerbankfunktion, die für den einen oder anderen ggf. Wichtig sein könnte. Ich hätte sie lieber etwas kleiner gehabt und darauf verzichtet, aber als EDC taugt sie ja sowieso nicht.

Qualitativ hab ich nichts zu meckern und in der Hand liegt sie auch gut. Grösse und Gewicht sorgen für ein bissl Wärmeresistenz. Wo wir auch schon bei vielleicht dem wichtigsten Thema sind. Die Power der 3 Riesen-LED wird über die gute Anbindung sehr schnell ans Gehäuse abgeleitet und schaffte es auch, dass Batt.rohr ordentlich zu erwärmen.

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Bei kaltem Turbostart dauert es rund 45 Sek.bis sie deutlich sichtbar runterregelt und dann bis sie nach 90 Sek nur noch einen kleinen Bruchteil der Anfangshelligkeit hat. Zwischendurch hat sie eine gemessene Maximaltemperatur von 65 Grad an den Kühlrippen und 45 Grad am Griff erreicht … und braucht ne Weile, um wieder richtig abzukühlen. Der Turbo ist also tolle Helle , aber nur ein sehr kurzes Vergnügen …

Ansonsten musste sie auch mal gegen die DX80 und die neuen Nightwatch zeigen, was sie kann…

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Grössenvgl., GT3pro (li.)vs. NS59v1, GT3pro (oben) vs. NS73v1

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Der DX80 muss sie sich schon geschlagen geben aber gegen die anderen beiden (9 SFQ55, bzw. 3 SFN55) hat sie die Nase bzgl Power vorn … und ausser der DX80 sind alles nur kurze Turbomonster, die aufgrund Hitze schnell runterregeln.

Abschliessend bin ich dankbar für die Testmgl., denn so cw würde ich sie mir nicht kaufen. Evtl. gibts ja noch andere Lichtfarboptionen oder die Wahl als SBT90.2-Option. Letztere erscheint mir auch etwas effizienter, wenn eben aber auch nicht ganz so hell in den ersten Sekunden …
Am Ende sind die Geschmäcker und Bedürfnisse aber wie immer unterschiedlich und ich bin auf die Meinung der anderen gespannt …

Danke und LG, LitN
 
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amaretto

Moderator
Teammitglied
12 August 2010
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NRW
Danke an ger-slash für die Orga des PA und Lumintop für die Bereitstellung der Testlampe.

Hier nur ein kurzer Eindruck. Auf zusätzliche Ansichtsbilder verzichte ich, da die der Kollegen schon alles Erwähnenswerte zeigen. Beim Auspacken war mein erster Eindruck, dass die Lampe für die Lichtleistung noch gut kompakt ist. Für die Jackentasche wird es auch wegen des Gewichts dennoch für mein Empfinden etwas zu heavy.

Mir hat auf Anhieb die matte Anodisierung und ordentliche Verarbeitung gefallen. Den Formfaktor mit der leichten Rundung am Kopf finde ich durchaus ansprechend. Sie lässt sich ergonomisch gut umfassen, zumindest in größeren Händen und der Schalter ist durch die deutliche Mulde sehr schnell zu ertasten. Man muss also nicht lang im Dunkeln nach dem Schalter suchen, auch wenn im ausgeschalteten Zustand dieser nicht hinterleuchtet ist. Die etwas dickere Tailcap sehe ich designmäßig als weniger gelungen an, das ist wahrscheinlich Geschmackssache.

Das Schaltgefühl ist mit gutem Feedback und für mein Empfinden genau richtig.
Das UI lässt sich dank Anduril an die eigenen Bedürfnisse anpassen, besser geht es nicht.

Haptisch, mechanisch und von der Bedienung her alles prima eigentlich. Warum mich die Lampe im Ergebnis trotzdem nicht überzeugt hat, liegt in erster Linie am Licht. Die Homogenität der Lichtfarbe und die Gleichmäßigkeit des Lichtkegels ginge durchaus noch in Ordnung. Aber bei 8000 Kelvin im Spot bzw. 7300 K im Spill bei Ra73 werde ich mit der Lampe im wahrsten Sinne nicht "warm".

77.000 Lux und über 13.000 Lumen hatte ich beim Einschalten mit 3x LG HG2 18650-Akkus gemessen. Leider hatte ich nur diese Akkus und keine Hochleistungs-21700er mit Button Top zur Hand, deshalb konnte ich die volle Leistungsfähigkeit nicht austesten. Ich bitte das zu entschuldigen. Eigentlich sind die HG2 mit bis zu 30A Stromlieferfähigkeit keine schlappen Zellen und bisher bei meinen Lampentests immer ausreichend gewesen. Trotzdem war erstens die Leistung nicht sonderlich und - imho schlimmer - machte die Lampe im Turbo und auch auf Ramping-High nach gefühlt 3 Sekunden einen ziemlichen Stepdown. Die Lampe wurde auch unter diesen ungünstigen Akku-Bedingungen mit quasi halber Leistung schon sehr schnell warm. Für mich kein Makel sondern ein Zeichen von bester Wärmeableitung.

Die eiskalte Lichtfarbe macht die GT3 Pro für mich selbst als Lichtquelle leider uninteressant. Absolut cool und nützlich finde ich dagegen die Zusatzfunktion als Powerbank und die Kapazitätsangabe in Prozent über das Display. Mich hat nicht gestört, dass man dafür die Tailcap abdrehen muss, die absolute Dichtheit gegen Wasser und Dreck wäre mir wichtiger.

Die Lichtfarbe sieht auf dem Foto wärmer aus, als es das Auge in der Realität empfindet.

Der Spill geht ziemlich breit und eignet sich für die Nahfeldbeleuchtung


Sagen wir mal so, ich bin etwas hin- und hergerissen. Wäre sie nur in der Version wie die Testlampe verfügbar, reizte sie mich weniger.
Mit wärmerer Lichtfarbe und etwas schlankerer Tailcap könnte ich dagegen auf den Geschmack kommen.
 

Frank1984

Flashaholic**
15 September 2017
3.844
3.262
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Ich liebe eiskaltes Licht für draußen. :thumbsup:

Gibt es irgendwo eine offizielle Angabe zum Output und welche 21700er wären optimal für die Lampe?
 
Zuletzt bearbeitet:

Foxfire

Flashaholic*
20 Januar 2020
446
325
63
MUC
Nun ein bescheidenes Review von mir: Die Haptik und das Curling haben mir ausgesprochen gut gefallen. Keine scharfe Kanten, sondern alles gut geglättet. Der (beleuchtete) Seitenschalter ist für meine Daumenlänge gut erreichbar und läßt sich im Dunkeln schnell ertasten. Ursprünglich wollte ich diese Lumintop GT3 Pro gegen meine Sunwayman V60C in der Praxis (Flächensuche mit der Rettungshundestaffel) testen:
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Beide Lampen werden von jeweils 3 Akkus getrieben. Sie ähneln sich etwas in Form, Größe, Gewicht und Kopfdurchmesser:
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Leider habe ich die Lumintop GT3 Pro mit meinen 18650er Akkus (+ Adapter auf 21700) nicht zum Leuchten gebracht. Versucht habe ich es mit Akkus von KeepPower und Thrunite, sowie mit den ungeschützten Akkus von Sunwayman. Lediglich die Powerbank-Funktion funktionierte bei mir. Ein interessantes Feature ist, dass man den Lampenkopf abschrauben kann und stattdessen die Tailcap draufschraubt. So hat man eine kompakte Powerbank, falls man einmal Gewicht und Länge reduzieren muss und nur die Powerbank-Funktion benötigt (und den Lampenkopf nicht mit sich herumschleppen möchte).
 
  • Danke
Reaktionen: dredg_76

uluNote2

Flashaholic**
9 April 2013
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Ennepetal
Hier nun noch meine Erfahrungen zur GT3 Pro:
Liegt auch bei kleinen Händen noch gut in der Hand. Bedienung durch Anduril einfach Top.
Das matte schwarz gefällt mir sehr gut. Trotzdem es ein reiner Fluter ist erreicht se noch ne gute Reichweite. Sieht man im Vergleich zur Lumintop FW21Pro an den Häusern im Hintergrund.
Größter Kritikpunkt von meiner Seite: Flattop Akkus gehen leider nicht. Aufgrund meiner anderen Lampen besitze ich fast nur noch diese Akkus. Da musste ich mir ein paar Lötpunkte auf die Akkus machen. Das ist aktuell für mich der Grund die Lampe nicht zu kaufen.
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ger-slash

Moderator
Teammitglied
15 Dezember 2013
7.044
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Rhein-Sieg-Kreis
Ich möchte hier gerne mal ein Update mit Infos zur finalen Version der Lampe posten, die ich bisher noch nicht gefunden hatte. Die letzten Infos sind ja schon etwas älter.

Die aktuell angebotene Version der GT3 Pro hat folgende Änderungen erfahren:
  • statt der SFH55 werden nun Cree XHP70.2 verwendet
  • vier anstatt drei 21700er Akkus. Finde ich etwas schade, denn dadurch hat sich die Handlichkeit sicher verschlechtert.
  • Die Optik der gesamten Lampe entspricht nun wieder der GT3
Andúril scheint erhalten geblieben zu sein, aber ansonsten hat das aktuelle Modell mit dem Prototyp wenig gemeinsam.

Die aktuellen Daten stammen von HIER