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Lithium-Ionen Akkus Unterschiede?

30 Januar 2012
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Hallo!

Ich lese hier schon eine Weile im Forum mit, weil ich mir eine Taschenlampe zulegen wollte, die mit 18650er Akkus betrieben wird. Nach dem, was ich hier gelesen hatte über das Gefahrenpotenzial dieser Akku's, hatte ich zuerst gedacht: So was kommt mir nicht ins Haus. Aber mal andersherum gefragt, was ist an diesen Dingern anders als an Kamera/Handyakkus? Ist doch die gleiche Technik? Mein Panasonic Camcorderakku hat 7,4 Volt, sind also zwei in Reihe geschaltete Akku's in einem Akkublock, müsste ja ebenfalls kreuzgefährlich sein, das Teil länger im Lader zu lassen?? Darüber machen sich doch 90% der Leute keine Gedanken und laden über Nacht oder fahren zur Arbeit und Akku bleibt im Lader?!:eek:

Ebenso Laptopakku's? 98% der Notebookuser nehmen ihren Akku nicht heraus und betreiben die Teile hauptsächlich am Stromnetz. Ist die Ladeelektronik der Notebooks denn so viel besser als ein Xtar WP 2 II?? Diese habe ich mir schließlich zugelegt, dazu 2 Xtar 18700 (PCB) und zwei Weiss Akku's 2600mAh PCB).:S

Lampen habe ich folgende:eine Solarforce L2 mit XM-L T6, eine billig XM-L T6 Zoom Lampe aus Honkong (5 Mode, ebay, kann auch mit 3 AAA betrieben werden), eine billig 320 Lumen Lampe von Miracle-Shop (WP-3, 3 Mode kann mit 18650/18700, 3xAAA, 2xRC123 betrieben werden) und zu guter Letzt meine Mini-Maglite mit LED Modul von led4more.de.

Die billige Zoomlampe von ebay ist die hellste, zieht auf high ca. 2,4-2,5A bei vollem Akku (1 Stunde Leuchtdauer), die Solarforce ca. 1,5A. Ich muss sagen, die Billiglampe ist zum Fahrradfahren (mit Uni-Radhalter) bei Dunkelheit einfach top fürs Geld, ebenso die PW3-Lampe, da durch die konvexe Linse (kein Reflector vorhanden) das Licht gleichmäßig verteilt wird und man den Ausleuchtungsbereich stufenlos einstellen kann. Will jetzt hier aber nicht hören: so ein billig-Mist, kauf was ordentliches usw. Habe bewusst diese Teile gekauft und für mich stimmt das Preis-Leistungsverhältnis. Mein Sohn ist ebenfalls sehr angetan, da seine bisherige Lampe an seinem Rad wie ein Streichholz (5 LED's) wirkt. Zumal beide Billig-Teile auch mit AAA-Akkus sehr hell leuchten und auch ca 1 Stunde auf High!
Und ich brauche keinen Strahler, der Flugzeuge vom Himmel holt!

Was ich mir aber nicht zulegen werde, ist eine Lampe, die mehr als einen 18650 benötigt.
Ach ja, bei der Lampe von ebay waren zwei blaus Ultrafire 2400mAh, diese taugen überhaupt nichts, schaffen gerade mal 1,5A und sind schnell leer. :(
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Perwollhampster

Flashaholic*
25 September 2011
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Cham, Oberpfalz
Die blauen Ultrafire sind sehr wahrscheinlich ungeschützte. Aufpassen ist angesagt.
Hatte zuerst auch eine Lampe mit nur 1x 18650. Mittlerweile hab ich n tiny Monster mit 4x 18650.
Musst halt ein "Gefühl" für die Akkus bekommen, dann sind mehrzellige Lampen auch kein Problem mehr.
 

Serienchiller

Flashaholic**
13 August 2011
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Neuruppin
Die proprietären Akkus von Notebooks, Kameras, Handys, etc. sind vor allem deswegen sicherer, weil sie "deppensicher" sind. Versuche doch mal, deinen Notebookakku falschrum einzulegen oder eine fast leere Zelle mit fünf vollen zusammen in Reihe zu schalten. Das geht nicht, weil die Akkus fest in einem Akkupack mit Balancer zusammengebaut sind. Du kannst also nichts falsch machen.

Wenn du weißt was du tust und geschützte Akkus benutzt, sind die auch sehr sicher.
 

light-wolff

Flashaholic***²
14 September 2011
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im Süden
...Ach ja, bei der Lampe von ebay waren zwei blaus Ultrafire 2400mAh, diese taugen überhaupt nichts, schaffen gerade mal 1,5A und sind schnell leer. :(
Für diese "Eigenschaften" sind sie bekannt. Wenn möglich, Lampen immer ohne Akkus kaufen.

In Notebooks etc. werden nur Akkus von Herstellern verbaut, die ein funktionierende QM haben und kontinuierlich gute Qualität garantieren können. Die Akkupacks habe ein integriertes BMS und sind doppelt und dreifach abgesichert. Kein Notebook- oder Handyhersteller kann es sich leisten, hier irgendwas zu riskieren, sonst Produkthaftung, Schadenersatz, Rückrufaktionen, Imageverlust, etc.

Bei den Einzelzellen für Taschenlampen ist das ganz anders. Keiner beschwert sich, wenn der 3€-Akku nach 10x Laden gar nicht mehr geht. Interessiert auch keinen, wenn mal einer etwas spekatakulärer sein Leben aushaucht. Die Verkäufer haben hier nichts zu befürchten - wen will ich auch belangen, wenn mein Akku stirbt, den ich (mehr oder weniger illegal) aus China direkt eingeführt habe, ohne Prüfzeichen, ohne Herstellerangabe? Bin ja selber schuld. Und man kann ja immer noch behaupten, der Anwender habe die Zellen misshandelt, gequetscht, kurzgeschlossen, überhitzt, was auch immer, das wäre kaum zu widerlegen. Deshalb werden schon mal gerne aus Notebookakkupacks recycelte 18650er mit PCB und neuem Schrumpfschlauch versehen und als "brand new 4000mAh" verkauft. Das waren vielleicht sogar mal Qualitätszellen...
 
30 Januar 2012
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Ja, man kann die Cameraakkus, Notebookakkus usw nicht falsch herum anschließen, das ist klar. Aber wwas ich meine, es wird doch immer empfohlen, die 18650er und ähnliche Akkus nach dem Aufladen aus dem Ladegerät zu entnehmen, damit sie nicht überladen werden! Wie ist das mit den Camera, Notebook und anderen Geräteakkus gleicher Bauweise, dann dürfte man diese ja auch nicht ewig am Netzstrom lassen? In den Notebookakkus z.B. sind doch auch 18650er und ähnliche? Kaum jemand nimmt seinen Akku heraus, wenn das Notebook im Dauerbetrieb am Netz hängt, zumindest habe ich noch keinen gesehen, der das macht. Kamerakkus ist es doch auch so, Akku wird eingelegt und irgendwann entnommen, egal wie lange er schon voll geladen ist.

Und genau das meine ich, was unterscheidet den Ladevorgang der Taschenlampenakkus (18650 etc) von dem Ladevorgang der Geräteakkus? Ist doch ein berechtigter und vielleicht auch interessanter Gedankengang?
Natürlich kann man die Taschenlampenzellen verkehrt herum einlegen, aber darum ging es mir nicht, ich meinte speziell den Ladevorgang und was danach passiert
 

Genesis 1.3

Flashaholic
20 Dezember 2011
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Wien
Wie ist das mit den Camera, Notebook und anderen Geräteakkus gleicher Bauweise, dann dürfte man diese ja auch nicht ewig am Netzstrom lassen?

Da ist ja auch eine Ladeelektronik im Gerät und eine Überwachungselektronik im Akkupack zwischen dem Netzstrom und den "nackten" Zellen, und die machen den Unterschied.
 

light-wolff

Flashaholic***²
14 September 2011
16.351
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im Süden
Und genau das meine ich, was unterscheidet den Ladevorgang der Taschenlampenakkus (18650 etc) von dem Ladevorgang der Geräteakkus?
Im Prinzip gar nichts.
Das hängt ja alles vom Ladegerät ab. Die Zellen sind praktisch gleich.

Nach Lehrbuch lädt man LiIon mit Konstantstrom bis Ladeschluss-Spannung, dann weiter mit Konstantspannung bis der Ladestrom unter C/50 fällt. Dann schaltet man ab und lädt erst wieder, wenn die Zellenspannung unter z.B. 4,05V fällt. So wird das ein guter Lader für 18650er machen, und ebenso die Ladeelektronik im Notebook oder Handy.

Die Ladeelektronik sorgt dafür, dass der Akku nicht permanent nachgeladen wird, daher kann man ihn im Notebook immer drin lassen. Es verkürzt allerdings die Lebensdauer, den Akku permanent auf 90-100% Ladung zu halten, und das auch noch bei erhöhter Temperatur (Abwärme Notebook). Manche laden deswegen nur bis 90%, d.h. lassen die letzten 10% ungenutzt, machmal ist das auch einstellbar (auf Kosten der Laufzeit).

Bei externen Ladern weiß man dagegen oft nicht genau, was die bei Ladeschluss machen, viele schalten nicht wirklich ganz ab, sondern halten mit geringem Strom den Akku permanent auf Ladeschlussspannung. Das soll man aber nicht, es kostet Lebensdauer. Und es könnte ja auch ein Bauteil im Lader kaputtgehen und der Akku deswegen ungebremst weitergeladen werden, obwohl er längst voll ist. Bei einem geschützten Akku wird dann dessen Schutzschaltung greifen und außer ein Bisschen mehr Stress für den Akku passiert nichts. Ein ungeschützter aber kann im schlimmsten Fall hochgehen. Dieses Risiko vermeidet man, wenn man den Akku nach Ladeschluss aus dem Lader nimmt. Bei einem Lader nach Lehrbuch könnte man einen geschützten Akkus (zweite Sicherheitsebene) aber genausogut immer drin lassen.
 
30 Januar 2012
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Gestern ist zu meiner kleinen Sammlung :)noch eine Ultrafire WF-501B mit zwei Trusfire 18650 Akkus (die hier im Forum empfohlenen geflammten) von Dealextreme angekommen. Habe gleich Spannung gemessen: 1. Akku 3.84V,:thumbup: 2. Akku 1,9V !!!:eek:

2. Akku ist wohl defekt? Habe ihn mal spaßeshalber in den Lader gesteckt, wird natürlich nicht geladen. Ist vielleicht nur die Schutzschaltung defekt, vielleicht sollte ich mal den Mantel entfernen und die Schutzschaltung auch?

Ach ja, die Trusfire sind nur 1mm kürzer als die Xtar 18700 Akkus. Passen aber problemlos in die Solarforce L2 und die WF-501, die Federn oben und unten haben genug Spielraum ohne dass zu sehr auf den Akku gedrückt wird
 

light-wolff

Flashaholic***²
14 September 2011
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im Süden
Gestern ist ... zwei Trusfire 18650 Akkus (die hier im Forum empfohlenen geflammten) von Dealextreme angekommen.
Welche genau? Link? Es gibt mittlerweile 2 geflammte, die alten mit 2400mAh, und die neuen mit "3000mAh" (real aber weniger). Von letzteren habe ich 4 hier liegen, die in den kommenden 1-2 Tagen getestet werden. Von ersteren gibt es mittlerweile zuhauf Fälschungen, deswegen sind die eigentlich nicht mehr empfehlenswert, außer man hat eine absolut zuverlässige Quelle. Auch Bei DD wurden mit dem alten Label (2400mAh) teilweise ungeschützte oder Recyclingakkus verschickt, es gibt irgendwo 'nen längeren Thread dazu.
 

meckisteam

Flashaholic*
26 Dezember 2010
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Köln
meckiweb.blogspot.com
Es sind ja auch schon öfter mal Akkus in Notebooks, Kameras oder Handys hochgegangen. Das gibt meist nur ein kleines, nettes Feuer und eine starke Rauchwolke. Was die Sache bei Taschenlampen zusätzlich gefährlich macht ist die Tatsache das so eine Wasser- und Gasdichte wie eine Verdämmung wirkt. Es baut sich wenn der Akku hochgeht ein großer Druck auf bis das Gehäuse irgendwann durchschlägt. Das kann wirken wie bei einer Dynamitstange.
 
30 Januar 2012
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Es sind die mit 2400mAh. Sollte man wohl doch besser hier welche kaufen. Erwarte noch eine Lieferung von Solarforce-Sales.com, habe einen Solarforce 18650 Akku mitbestellt, mal sehen, ob der was taugt. Den anderen Trustfire Akku habe ich gestern aufgeladen und kurz getestet, er schafft ebenfalls ca. 2,4 A wie die Weiss- und Xtar-Akkus an meiner Chinabilliglampe. Scheint wohl brauchbar zu sein, aber wird sich noch zeigen

Tolles Forum hier übrigens, hat ne Weile gedauert, bis ich es zeitlich geschafft habe, mich hier anzumelden. Aber wie lautet die Devise? Lumen sind nur noch durch mehr Lumen zu ersetzen:D
Grüße an alle Lumensüchtigen:thumbup:
 

Kiyoshi

Flashaholic**
17 Oktober 2011
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NRW
Tigerlight schrieb:
Erwarte noch eine Lieferung von Solarforce-Sales.com, habe einen Solarforce 18650 Akku mitbestellt, mal sehen, ob der was taugt.

Ich hab mir direkt am Anfang meiner Karriere 4 Stück davon gekauft. Kann sie auf jeden Fall weiterempfehlen.

Schau doch mal in den Vergleichsthreat verschiedener 18650er Akkus. Da kannst du sehen, dass sie für den Preis auf jeden Fall spitze sind.

An die Trustfire-Akkus trau ich mich nicht ran.
 

buwuve

Flashaholic**
14 Dezember 2010
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Umkreis Heidelberg
Die blauen Ultrafire sind nicht gut und die 3 Stück, die ich habe, kommen nur in P4 oder Q5 Lampen zum Einsatz (ja, solche Lampen habe ich auch noch, nutze sie aber selten) - sie waren halt bei Lampensets dabei und ohne die Akkus gab es die Lampen nicht. Da halten sie noch einige Zeit durch, da sie ja nicht so Stromhungrig sind, wie XM-L T6/U2.

Als Verfechter der Trustfire Akkus (sowohl der 2400mAh als auch der 3000mAh), muss ich mal einige Argumente für die Akkus liefern:

2400mAh Variante:
Bis 2A sind die mAh Werte recht gut (ähnlich wie die Solarforce Zellen). Bei mehr brechen sie ein wenig ein und die Solarforce haben ihren Vorteil.

Ja, es gab mal bei ebay Fakes, die aber recht einfach zu erkennen warne, wenn man einen echten kannte (viel kürzere Flammen, keine Hologramm-Reflektion).
Die 2400mAh von DX waren eigentlich immer ok. Im letzten Jahr gab es mal eine kurze Charge, wo nur ein Mosfet verbaut war und die Schutzschaltung bei 3A zu ging. Das wurde aber schnell behoben. Bei DX wirst Du auch unten bei den Akkus die Hinweise darauf finden.
Bei Dinodirect wurde eine Zeit lang (ein Zeitraum von ca. 4 Wochen) die unprotected Version versendet, obwohl protected geordert. In der Regel haben aber die jenigen, die sich deshalb an den Customer Service gewendet haben, eine Gutschrift bekommen bzw. neue protected zugesendet bekommen (habe selber beide Varianten mal gewählt, da ich einige Akkus geordert hatte).

Die unprotected waren aber dennoch gute Akkus, die ca. 2300mAh gebracht haben, also keine Fakes oder Recycleakkus. Getestet wurden die von einigen Usern im BLF-Forum, unter anderem dem User HKJ. Einige werden ihn und seine Reviews auch aus dem CPF-Forum kennen.
Dieser Däne macht sehr gute Reviews und auch dieses Jahr läuftf noch sien 18650 Testfeld (darunter auch die 3000mAh - die er bereist getestet hat). Ich bin mal gespannt, ob sich die Ergebnisse mit denen von light-wolff decken.
HKJ Trustfire 3000mAh brachten bei 1A 2514mAh und bei 5A 2478mAh und damit mehr als die Eagletac 3100mAh bei 5A, ca. 50mAh weniger als die EnerPower 3100mAh bei 5A und ca. 150mAh weniger als die AW 3100mAh bei 5A.

Zum 1,9Volt Akku:
Wie lange hast Du ihn denn im Ladegerät gelassen? Vielleicht muss nur die Schutzschaltung zurück gestellt werden (soll der Lader ja laut Anleitung können - habe sie gerade nicht zur Hand, kann mich aber erinnern, das ich es dort gelesen habe) und das könnte ein paar Sekunden dauern.
 
  • Danke
Reaktionen: Ratzepeter

light-wolff

Flashaholic***²
14 September 2011
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im Süden
Trustfire 18650 PCB "3000mAh"

So, die 4 Trustfire 18650 PCB "3000mAh" sind jetzt durch den Lastkonstanter durch.

Gekauft aus England hier. Kein Superschnäppchen, aber dafür flotte Lieferung und keine Zollprobleme. Mittlerweile hat der Verkäufer den Preis um 2£ erhöht, ich hatte incl. Versand 7,60€ pro Stück gezahlt.

Start mit Zellenspannung 4,202-4,208V (nach mehrstündiger Ruhephase), Entladung mit 2A Konstanstrom bis 2,6V Zellenspannung.
Alle 4 lagen ziemlich genau bei 2600mAh.
Nach Entladeende pendelte sich die Leerlaufspannung wieder auf 3,35V ein.
Die Überstromabschaltung kommt bei vollem Akku bei 6,5-6,8A.
Innenwiderstand 100mOhm.
Bezogen auf 24h nach Ladeschluss hatten alle 4 Akkus nach 1 Woche keine 20mV Spannungsrückgang.

Durchmessser 18,5mm an der dicksten Stelle, Länge 68,7mm (abweichend von der Produktbeschreibung). Das macht sie für die UF-T50, für die ich sie vorgesehen habe, schon grenzwertig lang.

Also ein durchaus ganz ordentlicher Akku, wenn man nicht auf der aufgedruckten Kapazitätsangabe besteht.
 
30 Januar 2012
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Zum 1,9Volt Akku:
Wie lange hast Du ihn denn im Ladegerät gelassen? Vielleicht muss nur die Schutzschaltung zurück gestellt werden (soll der Lader ja laut Anleitung können - habe sie gerade nicht zur Hand, kann mich aber erinnern, das ich es dort gelesen habe) und das könnte ein paar Sekunden dauern.


Hatte den Akku nur kurz drin, hatte etwas Bedenken, dass er mir um die Ohren fliegt. Werde ich heute noch mal testen! Ich kann mir vorstellen, dass es an der Schutzschaltung liegt. Wenn der Lader nichts bewirken kann, werde ich den Mantel mal entfernen
 
30 Januar 2012
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Habe den Mantel vom Trusfire-Akku mal sauber heruntergenommen und die Spannung ohne PCB gemessen: 3,84 Volt!:)
Akku ist nicht defekt, wohl aber die Schutzschaltung, wie ich vermutet habe. Habe sie entfernt und den Mantel wieder sauber drübergeklebt, sieht fast aus wie neu und der Akku ist jetzt 3-4mm kürzer. Dann ist er jetzt eben ungeschützt, damit kann man leben. Momentan wird der Akku im Xtar WP2 II geladen.

Die Ultrafirelampe habe ich nach Anleitung hier im Board gemodded, d.h. das Dropin mit Alufolie schön fest umwickelt und das Gewinde des Dropin's mit Arctic Silver bestrichen, damit die Wärme besser abgeleitet wird. Muss ich wohl bei der Solarforce L2 auch noch machen, da steckt das Dropin auch lose drin
 
30 Januar 2012
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Dealextreme schreibt mir den Kaufpreis für den defekten Trustfire Akku gut, das ist doch mal Service!:) Hatte vor einigen Tagen (bevor ich die Schutzschaltung entfernt habe) das RMA Formular auf der Shopseite ausgefüllt und Foto vom defekten Akku mit angelegtem Multimeter mitgeschickt. Hatte schon gar nicht mehr mit Reaktion gerechnet! Mal schauen, wie es mit der Gutschrift klappt...:thumbup: