Ist bekannt, steht weiter vorne im Thread: http://www.taschenlampen-forum.de/threads/liitokala-lii-100-4-alleskönner.46558/#post-629093 und folgende.4.23V und er war noch nicht fertig mit Laden. Jetzt nach einer Stunde zeigt es mir bei dem Akku noch 4.21V an. Ich hatte bisher noch kein Ladegerät, dass den Akku so sehr überladen hat.
Die Stromversorgung des Voltmeters muß vor der Ladeschaltung, also direkt an der USB-Buchse angeschlossen werden.-wo müsste ggf. die 3 polige Spannungsanzeige angeschlossen werden, damit der Strom selbiger nicht über den Ladestrom geht und
Ja, ich habe mich unter anderem für die Position entschieden, weil ich das von der Bearbeitung leichter fand. Ich habe mal ein Bild angehängt, da kann man die Positionierung leichter nachvollziehen denke ich. Die auf dem Foto linke Seite der Voltmeter-Platine mit der Verschraubungsmöglichkeit habe ich abgetrennt.Ich nehme an durch diese Position des Moduls ist es viel einfacher die Öffnung schön zu gestalten.
Könntest Du nochmal genau beschreiben wo du das Voltmesser-Modul abgeklemmt hast?
Für mich bringt das Ladegerät für normale AA/AAA Akkus eh nichts weil die bei mir fast alle gepaart sind.
- Spannungsanzeige für NiMH wäre schön. Beim Laden könnte man dazu ein dreipoliges Voltmeter an USB-In verwenden, allerdings war ich mir nicht ganz sicher, wo dann die Masse anzuschließen ist und ob das klappt (Ist ja gemeinsame Masse für Versorgung und Messung?). Nachteil: Anzeige geht nicht mehr bei Powerbank-Funktion.
Ich habe heute mein lii100 bekommen. Direkt nach dem Laden eines 30Q im Leerlauf auf den Punkt 4,20V gemessen.
Ist es aber nicht. Da ist z.B. die Verpolschutzschaltung und ein Shunt dazwischen. Ein Blick auf die Platine reicht, man findet leicht Fotos im Web, auch einen kompletten Schaltplan.Ich vermute dass es die gleiche Masse ist.
Ist es aber nicht. Da ist z.B. die Verpolschutzschaltung und ein Shunt dazwischen. Ein Blick auf die Platine reicht, man findet leicht Fotos im Web, auch einen kompletten Schaltplan.
Naja wenn man USB-In als Versorgung des 3-poligen Voltmeters verwendet, dann geht es nicht mit der Powerbank-Funktion, weil USB-In als Powerbank keinen Strom liefert. Und umgekehrt ist USB-Out auch nicht geeignet, da dort bei der Ladefunktion kein Strom fließt.Das mit der fehlenden Messfunktion bei der Powerbank Funktion versteh ich nicht. Warum sollte das dann nicht mehr gehen?
Soweit ich verstehe gibt es 3 Adrige, die ab 0V messen können. Ich weiß nicht ob die Powerbank Funktion auch bei NiMh Akkus geht aber wenn ja wären die 5V ja ausreichend ...
Naja wenn man USB-In als Versorgung des 3-poligen Voltmeters verwendet, dann geht es nicht mit der Powerbank-Funktion, weil USB-In als Powerbank keinen Strom liefert. Und umgekehrt ist USB-Out auch nicht geeignet, da dort bei der Ladefunktion kein Strom fließt.
Und die Powerbank-Funktion geht mit NiMH nicht.
Über Mehrfachschalter, mehrere Schalter oder zwei Voltmeter hatte ich auch mal nachgedacht, aber das erschien mir alles irgendwie zu kompliziert und ich habe den Gedanken nicht weiter verfolgt. Auch weil bei den Schaltern immer noch die Frage mit der gemeinsamen Masse wäre. Leider kenne ich mich da nicht wirklich aus, sorry.würde es denn funktionieren, wenn man einen Ein-Ein-Aus Schalter mit entsprechender Anzahl Leitungen verwenden würde. Dann könnte man es so umschalten, dass immer von da gespiesen wird, wo nicht gemessen wird. Bleibt die nicht vorhandene galvaische Trennung als Thema. Wäre das ein Problem? Wäre es dann einfacher, ein 2 poliges Anzeigeelement zu verwenden, das eben dann auch durch die entsprechende Messstelle gespiesen wird? Die Idee, einen Ein-Aus-Ein Schalter zu verwenden um damit sowohl USB in/out als auch die Batteriespannung zu messen hatte ich schon vorher. Wobei es ja jetzt dann sogar ein Ein-Ein-Ein-Aus Schalter sein müsste:
Batterie, USB-in, USB-out, aus ... ob es das in der Größe gibt ...
Die Abschaltspannung bzw. der Ladestrom würde ja nicht beeinflusst, wenn man beim eigentlichen Laden die Anzeige ausschaltet, oder? Hieße dann, dass man gegen Ende des Ladevorgangs den Spannungsmesser aus lassen sollte.
Danke. Nur das mit den etwas gequetschten Kabeln ist sicher noch optimierbar (auch wenn der Schrumpfschlauch zumindest ein bisschen schützt). Die Öffnungen habe ich mit einem normalen Cuttermesser geschnitten. Mit viel Gefühl und Geduld . Also erst etwas kleiner (1mm weniger) als nötig außen angeritzt, dann einige Male in den Kerben geschnitten, innen etwas angeritzt, nach innen gebrochen. Dann die Kanten noch gerade "geschnitzt". Hat schon eine Weile gedauert.@hqs sehr saubere Arbeit darf ich mal fragen wie du deine Öffnung so sauber hinbekommen hast?
mfG Tom
Die Diode soll nicht in die Meßleitung sondern nur in die Stromversorgungsleitung des Voltmeters. Die Meßleitung muß natürlich direkt angeschlossen werden.
Statt eines Schalters kannst Du Dioden ausprobieren. Die Kathoden der Dioden werden mit dem Stromversorgungspluspol des Voltmeters verbunden.
Die Anoden werden jeweils mit einem Plus-Kontakt der USB-Anschlüsse verbunden.
Um sicherzustellen, daß bei gleicher Spannung die Versorgung des Voltmeters durch die USB-Eingangsbuchse erfolgt kannst Du an dieser eine Schottkydiode und an der Ausgangsbuchse eine normale Si-Diode verwenden.
Mit dem LiFe-Modus müsste man auf ganz brauchbare Li-Ion Lagerspannung kommen.
Weiß nicht, müsste in HKJs Review nachsehen, spielt aber keine Rolle, weil unter 3,7V ist man bei normalen Li-Ion eh noch im CC-Bereich, d.h. weit vom kritischen Bereich entfernt.Unterscheidet sich der LiFe-Modus alleine durch die niedrigere Ladeschlussspannung oder wird hier ggf. eine Ladekurve verwendet, die für Li-Ion weniger 'gut' ist?
http://lygte-info.dk/review/Review Charger LiitoKala Lii-100 UK.htmlAlso hat mal jemand getestet, ob der Lii 100 in der Powerbank Funktion abschaltet und bei welcher Spannung?
Unterscheidet sich der LiFe-Modus alleine durch die niedrigere Ladeschlussspannung oder wird hier ggf. eine Ladekurve verwendet, die für Li-Ion weniger 'gut' ist?.
Falls es nur die Ladeschlussspannung betrifft, dann ist es ja zwecks Lagern schon mal 'ne gute Ausgangsposition...
Weiß nicht, müsste in HKJs Review nachsehen, spielt aber keine Rolle, weil unter 3,7V ist man bei normalen Li-Ion eh noch im CC-Bereich, d.h. weit vom kritischen Bereich entfernt.
Kleiner Tipp an alle, die
1) z.B. im Urlaub nichts ausser Ihrem Liitokala Lii-100 dabei haben (plus natürlich irgend ein kleines USB-Volt/Ampere-Meter für 1€):
2) Ihren Li-Ion Akku aus Schonungsgründen nicht randvoll laden möchten
... und gleich mal gemessen. 4.23V und er war noch nicht fertig mit Laden.
4,20V +/-0,05V steht üblicherweise im Zellendatenblatt. 4,25V sind also noch ok.ch dachte immer, so ein Li-Ion sollte nicht über 4.2V abbekommen...
Hat mal jemand probiert, ob diese Liitokala Reihe (Lii-100/202/402) eine PCB-Schutzschaltung reaktivieren kann?