Heute ist die obige Lampe, versendet von Fa. Gatzetec, auch bei mir eingetroffen. Somit möchte ich sie hier kurz vorstellen.
Techn. Daten:
Länge 72mm x Durchmesser 22,5mm, Gewicht incl. Akku 58g
Low 10, Middle low 150, Middle 500, High 800 und Turbo 1200 Lumen
Beam distance = 247m, Beam intensity = 15288cd
verbaute LED = CREE XPL-HI
BA:
von "AUS" 1x drücken = "EIN", wenn man den Schalter gedrückt hält, so rampt die Lampe durch alle Stufen mit Ausnahme von Turbo. In den Turbo kommt man per Doppelklick. Durch weiteren Doppelklick geht´s zum Strobe. Eine eingestellte Stufe merkt sich die Lampe und beim nächsten Einschalten wird eben diese aufgerufen mit Ausnahme von Turbo und Strobe. Ge- und entsperrt werden kann die Lampe durch viermaliges schnelles Drücken des Schalters.
So, nu Fotos:
Die LD10 kommt in der üblichen Imalent-Schachtel,
hier der Inhalt...
...ausgepackt.
Die Glasscheibe kommt mit einer Schutzfolie, die noch entfernt werde sollte.
Die anfangs angekündigte magnetische Endkappe wurde wohl hinweg rationalisiert, dafür liegt jetzt eine Diffusor-Kappe dabei.
Hier wird die aktuelle Akkuspannung (Volt) angezeigt
und hier die einzelnen Leuchtstufen (Lumen).
Der Ladevorgang, bei dem die einzelnen Balken blinken:
Die LD10 genehmigt sich zu Anfang gut 400 mAh Ladestrom, der mit zunehmender Aufladung abnimmt.
Zum mitgelieferten Ladekabel ist folgendes zu sagen: dieses und die Lampe sind an ihren Kontakten magnetisch und die jeweiligen Pole sind zwecks Verpolungsschutz unterschiedlich hoch.
Zusammen sieht das dann so aus:
Dann komme ich mal zum Schalter, hier dieser, oben:
dieser Schalter ist aufgrund seiner Bauart in der Dunkelheit leider sehr schlecht zu ertasten. Sollte jemand diese Lampe bei nächtlicher Heimkehr als Haustür-Schlüsselloch-Suchgerät nutzen wollen, so sollte sein "Pegel" tunlichst nicht 0,8 Promille überschreiten - höhere Werte bestraft die Lampe mit möglichem Runterfallen bis hin zum Totalverlust (je nach Bodenbeschaffenheit).
Was mir nicht gefällt:
Die Tatsache, dass neben des fest verbauten Akkus auch noch zwingend das mitgelieferte Ladekabel benutzt und somit mitgenommen werden muss. Wenn ich unterwegs bin, dann kann ich die Uhr danach stellen, wann ich dieses Kabel verloren habe... (und was ist dann, Imalent?)
Was mir gefällt:
1200 Lumen bei der Kompaktheit - ok, funzt nicht lange, geschenkt.
Für eine solch kleine Lampe hat sie doch eine relativ hohe Reichweite - da kommt der mitgelieferte Diffusor für "Nahfeld-Ausleuchtung" gerade recht.
Was noch? Der Preis ist fair.
Ach ja... der Spielfaktor ist unbestritten hoch...
Techn. Daten:
Länge 72mm x Durchmesser 22,5mm, Gewicht incl. Akku 58g
Low 10, Middle low 150, Middle 500, High 800 und Turbo 1200 Lumen
Beam distance = 247m, Beam intensity = 15288cd
verbaute LED = CREE XPL-HI
BA:
von "AUS" 1x drücken = "EIN", wenn man den Schalter gedrückt hält, so rampt die Lampe durch alle Stufen mit Ausnahme von Turbo. In den Turbo kommt man per Doppelklick. Durch weiteren Doppelklick geht´s zum Strobe. Eine eingestellte Stufe merkt sich die Lampe und beim nächsten Einschalten wird eben diese aufgerufen mit Ausnahme von Turbo und Strobe. Ge- und entsperrt werden kann die Lampe durch viermaliges schnelles Drücken des Schalters.
So, nu Fotos:
Die LD10 kommt in der üblichen Imalent-Schachtel,
hier der Inhalt...
...ausgepackt.
Die Glasscheibe kommt mit einer Schutzfolie, die noch entfernt werde sollte.
Die anfangs angekündigte magnetische Endkappe wurde wohl hinweg rationalisiert, dafür liegt jetzt eine Diffusor-Kappe dabei.
Hier wird die aktuelle Akkuspannung (Volt) angezeigt
und hier die einzelnen Leuchtstufen (Lumen).
Der Ladevorgang, bei dem die einzelnen Balken blinken:
Die LD10 genehmigt sich zu Anfang gut 400 mAh Ladestrom, der mit zunehmender Aufladung abnimmt.
Zum mitgelieferten Ladekabel ist folgendes zu sagen: dieses und die Lampe sind an ihren Kontakten magnetisch und die jeweiligen Pole sind zwecks Verpolungsschutz unterschiedlich hoch.
Zusammen sieht das dann so aus:
Dann komme ich mal zum Schalter, hier dieser, oben:
dieser Schalter ist aufgrund seiner Bauart in der Dunkelheit leider sehr schlecht zu ertasten. Sollte jemand diese Lampe bei nächtlicher Heimkehr als Haustür-Schlüsselloch-Suchgerät nutzen wollen, so sollte sein "Pegel" tunlichst nicht 0,8 Promille überschreiten - höhere Werte bestraft die Lampe mit möglichem Runterfallen bis hin zum Totalverlust (je nach Bodenbeschaffenheit).
Was mir nicht gefällt:
Die Tatsache, dass neben des fest verbauten Akkus auch noch zwingend das mitgelieferte Ladekabel benutzt und somit mitgenommen werden muss. Wenn ich unterwegs bin, dann kann ich die Uhr danach stellen, wann ich dieses Kabel verloren habe... (und was ist dann, Imalent?)
Was mir gefällt:
1200 Lumen bei der Kompaktheit - ok, funzt nicht lange, geschenkt.
Für eine solch kleine Lampe hat sie doch eine relativ hohe Reichweite - da kommt der mitgelieferte Diffusor für "Nahfeld-Ausleuchtung" gerade recht.
Was noch? Der Preis ist fair.
Ach ja... der Spielfaktor ist unbestritten hoch...
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