Nun ist sie endlich da - ich konnte es fast nicht erwarten diese kleine Taschenrakete zu befummeln!
Sie kommt in einer schicken Box.
Umseitig die Beschreibung des Herstellers mit einigen technischen Daten, zusätzlich von mir noch gemessen: Länge der Lampe 11,5 cm, Gewicht ohne/mit Akku 118/215 Gramm.
Tada, und da isse:
DM70 plus Zubehörschachtel:
Inhalt der Schachtel: ein Holster, USB-Ladekabel und ein paar O-Ringe. Eine Bedienungsanleitung war, jedenfalls bei meiner Lampe, nicht dabei - das sollte IMALENT schnellstens korrigieren.
Das Holster, nix besonderes aber immerhin und die DM70 passt dort gut rein.
Hier nochmals in voller Größe.
Der OP-Reflektor mit XHP70-LED, Glasscheibe ist beschichtet, der Staub ist von außen.
Doch was ist das denn mit der LED??? Sehen wir später...
Hier die blaue Tailcap. Entgegen eines chinesischen Fotos, welches ich im Netz betrachten konnte, lässt sich diese vermeintliche Tailcap nicht abschrauben! Das Akku-Rohr wird am Kopf abgeschraubt.
Hier kann man es sehen und auch das Transportsicherungsplättchen am Pluspol der Lampe. Die DN70 wird nämlich mit innenliegendem Akku ausgeliefert.
Was war da noch gleich mit der LED? Also mache ich mal ein "unboxing the DN70", die obere Hälfte des Lampenkopfes lässt sich nämlich abschrauben.
Da haben wir des Rätsels Lösung: nicht nur bei den dicken Böllern DT35 und DT70 sind die LEDs "geshaved", sondern hier bei der kleinen DN70 auch! Das war mir bis soeben anders in Erinnerung. Das Kupferboard ist schwarz eingefärbt und mittels Wärmeleitpaste und einer einzelnen Schraube auf den Lampenkörper gepappt.
Das was da an Fremdpartikeln rumliegt, auch auf der LED, ließ sich durch einfaches Ausblasen komplett entfernen. Hier hätte IMALENT vorm Zusammenschrauben auch selber mal ausfegen können...
Hier ist die OLED-Multifunktionsanzeige der DN70 zu sehen - die Abdeckung darüber hat eine raue Strukturierung, die Kamera kann es daher wohl nicht ganz "scharf" stellen.
Hier mal die kleinste Leuchtstufe mit 20 Lumen:
Nun noch ein Gruppenbild mit zwei anderen "26650er Damen" um mal die Abmessungen der DN70 einschätzen zu können:
Die ACEBEAM EC60 ist mir persönlich schon fast zu "throwig", aber gut, die hat ja auch eine ganz andere LED drinnen. Die KLARUS G20 ist ein reiner Flooder; mir ist das fast schon zu viel des Guten. Hier macht die IMALENT DN70 mit ihrem tieferen Reflektor und der rasierten XHP70 alles richtig - ein klasse kleiner Allrounder mit genügend Flood bei trotzdem ausreichend Throw. Das ist fast schon eine K40M in klein aber dafür auf Extasy...
Dann komme ich mal zu den 3800 Lumen, die IMALENT für diese kleine Taschenrakete auslobt: naja, 3800 komplette Lumen werden es wohl nicht sein, aber ich habe anhand der KLARUS G20 mal was ausprobiert:
sie soll ja angeblich 3000 Lumen bringen, einige Kollegen hier haben sie dann mit ~2500 Lumen ausgemessen, ich habe jetzt mal beide Lampen nacheinander mit vollen Akkus im Raum an die Decke strahlen lassen - die G20 auf Turbo und die DN70 auf der 2500-Lumen-Stellung und siehe da, das Luxmeter zeigte für beide Lampen identische Werte. Das bedeutet für die DN70, wenn die Kollegen richtig gemessen haben, dass sie in dieser Stellung auch echte 2500 Lumen bringt und das Display das eben auch anzeigt.
Also habe ich die DN70 danach in den Turbo geschaltet und habe einen um ein Drittel höheren Wert angezeigt bekommen. Das hieße dann aber dass man auf die 2500 Lumen noch grob in etwa 800 Lumen aufrechnen kann. Dann wären wir also bei ~3300 Lumen, immerhin.
Ich lasse das jetzt mal als erste grobe Einschätzung hier so stehen, vielleicht misst sie mal jemand in einer Ulbricht-Kugel.
Noch eines zur Lichtfarbe, das ist mal ein richtig schönes Reinweiß ohne jegliche Färbungen ins gelbe, grüne oder violette!
Vorläufiges Fazit:
ich habe noch keine Laufzeittests mit Temperaturmessung usw. gemacht. Auch habe ich nicht das entsprechende Equipment für Diagramme - es bleibt also abzuwarten wie die Lampe sich im Langzeittest bewährt. Aber dafür was ich bisher gesehen habe, kommt die DN70 bei mir auf Platz 1 in meine 1x 26650er Liste.
Sie kommt in einer schicken Box.
Umseitig die Beschreibung des Herstellers mit einigen technischen Daten, zusätzlich von mir noch gemessen: Länge der Lampe 11,5 cm, Gewicht ohne/mit Akku 118/215 Gramm.
Tada, und da isse:
DM70 plus Zubehörschachtel:
Inhalt der Schachtel: ein Holster, USB-Ladekabel und ein paar O-Ringe. Eine Bedienungsanleitung war, jedenfalls bei meiner Lampe, nicht dabei - das sollte IMALENT schnellstens korrigieren.
Das Holster, nix besonderes aber immerhin und die DM70 passt dort gut rein.
Hier nochmals in voller Größe.
Der OP-Reflektor mit XHP70-LED, Glasscheibe ist beschichtet, der Staub ist von außen.
Doch was ist das denn mit der LED??? Sehen wir später...
Hier die blaue Tailcap. Entgegen eines chinesischen Fotos, welches ich im Netz betrachten konnte, lässt sich diese vermeintliche Tailcap nicht abschrauben! Das Akku-Rohr wird am Kopf abgeschraubt.
Hier kann man es sehen und auch das Transportsicherungsplättchen am Pluspol der Lampe. Die DN70 wird nämlich mit innenliegendem Akku ausgeliefert.
Was war da noch gleich mit der LED? Also mache ich mal ein "unboxing the DN70", die obere Hälfte des Lampenkopfes lässt sich nämlich abschrauben.
Da haben wir des Rätsels Lösung: nicht nur bei den dicken Böllern DT35 und DT70 sind die LEDs "geshaved", sondern hier bei der kleinen DN70 auch! Das war mir bis soeben anders in Erinnerung. Das Kupferboard ist schwarz eingefärbt und mittels Wärmeleitpaste und einer einzelnen Schraube auf den Lampenkörper gepappt.
Das was da an Fremdpartikeln rumliegt, auch auf der LED, ließ sich durch einfaches Ausblasen komplett entfernen. Hier hätte IMALENT vorm Zusammenschrauben auch selber mal ausfegen können...
Hier ist die OLED-Multifunktionsanzeige der DN70 zu sehen - die Abdeckung darüber hat eine raue Strukturierung, die Kamera kann es daher wohl nicht ganz "scharf" stellen.
Hier mal die kleinste Leuchtstufe mit 20 Lumen:
Nun noch ein Gruppenbild mit zwei anderen "26650er Damen" um mal die Abmessungen der DN70 einschätzen zu können:
Die ACEBEAM EC60 ist mir persönlich schon fast zu "throwig", aber gut, die hat ja auch eine ganz andere LED drinnen. Die KLARUS G20 ist ein reiner Flooder; mir ist das fast schon zu viel des Guten. Hier macht die IMALENT DN70 mit ihrem tieferen Reflektor und der rasierten XHP70 alles richtig - ein klasse kleiner Allrounder mit genügend Flood bei trotzdem ausreichend Throw. Das ist fast schon eine K40M in klein aber dafür auf Extasy...
Dann komme ich mal zu den 3800 Lumen, die IMALENT für diese kleine Taschenrakete auslobt: naja, 3800 komplette Lumen werden es wohl nicht sein, aber ich habe anhand der KLARUS G20 mal was ausprobiert:
sie soll ja angeblich 3000 Lumen bringen, einige Kollegen hier haben sie dann mit ~2500 Lumen ausgemessen, ich habe jetzt mal beide Lampen nacheinander mit vollen Akkus im Raum an die Decke strahlen lassen - die G20 auf Turbo und die DN70 auf der 2500-Lumen-Stellung und siehe da, das Luxmeter zeigte für beide Lampen identische Werte. Das bedeutet für die DN70, wenn die Kollegen richtig gemessen haben, dass sie in dieser Stellung auch echte 2500 Lumen bringt und das Display das eben auch anzeigt.
Also habe ich die DN70 danach in den Turbo geschaltet und habe einen um ein Drittel höheren Wert angezeigt bekommen. Das hieße dann aber dass man auf die 2500 Lumen noch grob in etwa 800 Lumen aufrechnen kann. Dann wären wir also bei ~3300 Lumen, immerhin.
Ich lasse das jetzt mal als erste grobe Einschätzung hier so stehen, vielleicht misst sie mal jemand in einer Ulbricht-Kugel.
Noch eines zur Lichtfarbe, das ist mal ein richtig schönes Reinweiß ohne jegliche Färbungen ins gelbe, grüne oder violette!
Vorläufiges Fazit:
ich habe noch keine Laufzeittests mit Temperaturmessung usw. gemacht. Auch habe ich nicht das entsprechende Equipment für Diagramme - es bleibt also abzuwarten wie die Lampe sich im Langzeittest bewährt. Aber dafür was ich bisher gesehen habe, kommt die DN70 bei mir auf Platz 1 in meine 1x 26650er Liste.
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