Und weil ich eh grad am Reviews schreiben bin...
Die HS40 ist eine leistungsfähige, universelle Winkelkopflampe im mittleren Preissgement. Die Lampe kann entwerder aus Fernost oder im europäischen Amazonshop bezogen werden und kostet derzeit als Komplettset mit Akku knapp über 50€ bei Bezug in Europa.
Sie bringt in der Spitze 2000lm im Turbomodus. Die mittleren Leuchtstufen – in denen man sich normalerweise bewegt – sind sinnvoll abgestuft. Sie bringen 10, 300 und 800lm. Abgerundet wird das Ganze nach unten mit einem 1lm Moonlight. Wahlweise kann auch auf stufenloses Ramping von 1 bis 2000lm umgestellt werden.
Die Reichweiten in den festen Stufen sind, Moolight mal ausgelassen, 21, 68, 129 und 175m (ANSI und Herstellerangaben). Meine Messwerte sind aus der nachfolgenden Grafik ersichtlich.
In Sachen Verarbeitung kann ich keine negativen Punkte feststellen. Das Knurling ist einwandfrei und liegt gut in der Hand, störende scharfe Kanten hab ich nicht bemerkt. Die Anodisierung ist fehlerfrei ausgeführt. Die Gewinde laufen gut. Der Akku ist beidseitig gefedert.
Die Lampe kann als Winkeltaschenlampe verwendet werden. Mittels der Kopfbandes mit Überkopfband wird sie zur Kopflampe, welche auchbei heftigeren Bewegungen gut Sitzt und nicht abkippt. Zudem hat sie einen 2-Wegeclip zur Befestigung an der Kleidung oder Rucksackgurten. Die Talcap ist magnetisch und hält die Lampe in jeder Position auch an dünnen Blechen zuverlässig fest.
Bei der Aufnahme des Kopfbandes handelt es sich um eine „Gummi“halterung, welche bereits von der SP40 etc. bekannt ist und Einiges Gefummel zur Lampenmontage erfordert. Ein Schnelles Herausnehmen, wie zB bei der Armytek Wizard oder der D25S ist da leider nicht möglich.
Die Abdeckung des Ladeanschlusses ist ähnlich wie bei der SP40 ausgeführt und ist etwas fummelig, bis sie ganz geschlossen ist. Dies wurde bei der HS10, SC32 oder IF23 deutlich besser gelöst.
Der 18650er Akku kann in der Lampe geladen werden. Die Ladung wird bei knapp 4,2V abgebrochen. Der Akku hat danach eine Leerlaufspannung von 4,17V. Eine Unterspannungsüberwachung schaltet die Lampe unterhalb 2,7V ab. Sowohl auf High als auch auf Turbo schaltet die Lampe bei ca. 3,2V auf „Low“ runter um dann noch „Notlicht“ zur Verfügung zu haben bis der Akkuschutz greift.
Die Regelung in den mittleren Stufen ist vorbildlich. Die Graphen sind wie mit dem Lineal gezogen. Im Turbomodus greift eine Temperaturregelung ein, welche eine recht lange Regelstrecke hat, so daß die Helligkeit sichtbar zwischen High und Höchstleistung (welche der Akku noch hergibt) schwankt. Meiner persönlichen Ansicht nach ist die Turbostufe speziell bei Stirnlampen nur ein absoluter Ausnahmemodus, für den Fall daß man wirklich mal kurzfristig sehr viel Licht braucht. Im Regelfall wird eine Kopflampe eher dauerhaft in den mittleren Stufen betrieben.
Das Lichtbild ist gut mittenzentriert und läuft zum Rand hin sanft aus. Die Lichtfarbe im Whitewallshot erscheint im Spot leicht grünlich, bietet in der Natur jedoch eine sehr gute Farbwiedergabe und ermöglicht eine gute Unterscheidung der Farbtöne in der Natur.
Mein Fazit:
Bei der HS40 handelt es sich um eine ausdauernde, im Mittelbereich hervorragend geregelte Winkelkopflampe, die hier auf Dauerleistung ausgelegt ist. Lichtmenge, -bild und –farbe sind für die meisten Outdooraktivitäten gut. Qualitativ kann ich nichts an der Lampe aussetzen. Das P/L-Verhältnis ist stimmig.
Die HS40 ist eine leistungsfähige, universelle Winkelkopflampe im mittleren Preissgement. Die Lampe kann entwerder aus Fernost oder im europäischen Amazonshop bezogen werden und kostet derzeit als Komplettset mit Akku knapp über 50€ bei Bezug in Europa.
Sie bringt in der Spitze 2000lm im Turbomodus. Die mittleren Leuchtstufen – in denen man sich normalerweise bewegt – sind sinnvoll abgestuft. Sie bringen 10, 300 und 800lm. Abgerundet wird das Ganze nach unten mit einem 1lm Moonlight. Wahlweise kann auch auf stufenloses Ramping von 1 bis 2000lm umgestellt werden.
Die Reichweiten in den festen Stufen sind, Moolight mal ausgelassen, 21, 68, 129 und 175m (ANSI und Herstellerangaben). Meine Messwerte sind aus der nachfolgenden Grafik ersichtlich.
In Sachen Verarbeitung kann ich keine negativen Punkte feststellen. Das Knurling ist einwandfrei und liegt gut in der Hand, störende scharfe Kanten hab ich nicht bemerkt. Die Anodisierung ist fehlerfrei ausgeführt. Die Gewinde laufen gut. Der Akku ist beidseitig gefedert.
Die Lampe kann als Winkeltaschenlampe verwendet werden. Mittels der Kopfbandes mit Überkopfband wird sie zur Kopflampe, welche auchbei heftigeren Bewegungen gut Sitzt und nicht abkippt. Zudem hat sie einen 2-Wegeclip zur Befestigung an der Kleidung oder Rucksackgurten. Die Talcap ist magnetisch und hält die Lampe in jeder Position auch an dünnen Blechen zuverlässig fest.
Bei der Aufnahme des Kopfbandes handelt es sich um eine „Gummi“halterung, welche bereits von der SP40 etc. bekannt ist und Einiges Gefummel zur Lampenmontage erfordert. Ein Schnelles Herausnehmen, wie zB bei der Armytek Wizard oder der D25S ist da leider nicht möglich.
Die Abdeckung des Ladeanschlusses ist ähnlich wie bei der SP40 ausgeführt und ist etwas fummelig, bis sie ganz geschlossen ist. Dies wurde bei der HS10, SC32 oder IF23 deutlich besser gelöst.
Der 18650er Akku kann in der Lampe geladen werden. Die Ladung wird bei knapp 4,2V abgebrochen. Der Akku hat danach eine Leerlaufspannung von 4,17V. Eine Unterspannungsüberwachung schaltet die Lampe unterhalb 2,7V ab. Sowohl auf High als auch auf Turbo schaltet die Lampe bei ca. 3,2V auf „Low“ runter um dann noch „Notlicht“ zur Verfügung zu haben bis der Akkuschutz greift.
Die Regelung in den mittleren Stufen ist vorbildlich. Die Graphen sind wie mit dem Lineal gezogen. Im Turbomodus greift eine Temperaturregelung ein, welche eine recht lange Regelstrecke hat, so daß die Helligkeit sichtbar zwischen High und Höchstleistung (welche der Akku noch hergibt) schwankt. Meiner persönlichen Ansicht nach ist die Turbostufe speziell bei Stirnlampen nur ein absoluter Ausnahmemodus, für den Fall daß man wirklich mal kurzfristig sehr viel Licht braucht. Im Regelfall wird eine Kopflampe eher dauerhaft in den mittleren Stufen betrieben.
Das Lichtbild ist gut mittenzentriert und läuft zum Rand hin sanft aus. Die Lichtfarbe im Whitewallshot erscheint im Spot leicht grünlich, bietet in der Natur jedoch eine sehr gute Farbwiedergabe und ermöglicht eine gute Unterscheidung der Farbtöne in der Natur.
Mein Fazit:
Bei der HS40 handelt es sich um eine ausdauernde, im Mittelbereich hervorragend geregelte Winkelkopflampe, die hier auf Dauerleistung ausgelegt ist. Lichtmenge, -bild und –farbe sind für die meisten Outdooraktivitäten gut. Qualitativ kann ich nichts an der Lampe aussetzen. Das P/L-Verhältnis ist stimmig.