Seit einigen Tagen habe ich auch eine Klarus RS80GT hier bei mir und möchte mal eine Lanze für diese Lampe brechen und diese in einer schrittweisen Vorstellung ins rechte Licht rücken.
Wenn man die Klarus RS80GT das erste Mal sieht ist man entweder hin und weg oder eben irritiert wegen der doch recht eigenwilligen Optik die nicht unbedingt jedem gefällt. Ich muss irgendwie jedesmal wenn ich diese Lampe sehe an einen Reservekanister denken - naja, irgendwie ist Sie ja auch ein Reservekanister.
Ein Reservekanister Licht für alle Lagen.
Betrachtet man dann die technischen Daten und sieht den Preis fragt man sich tatsächlich was denn die Lampe, bis auf die eigenständige Optik so besonders macht. 10.000 Lumen sind ja mittlerweile auch nicht mehr das Maß der Dinge und gehören wohl mittlerweile zum Mittelmaß.
Mittelmaß ? Hmm, ein Begriff welcher für die Klarus RS80GT unpassender nicht sein könnte; denn dieser Reservekanister-Licht ist alles andere nur nicht Mittelmaß.
Aber schaun wir mal was diese Lampe so alles bietet.
Lieferumfang & erster Eindruck / erste Schritte
Wenn man die Lampe erhält ist Sie in einem schicken, robusten (und so wie es aussieht wasserdichten) Transportkoffer verpackt. Die Etiketten auf dem Koffer sind zumindest bei mir nur schwach geklebt so, dass man die Etiketten auch sauber abziehen kann und somit nicht gleich jeder Wunderfitz weiß was man da durch die Gegend trägt.
Medium 33229 anzeigen
Im Koffer selbst sind 2 Etagen; in der oberen Etage ist die Klarus RS80GT sauber und stoßsicher gebettet.
Medium 33230 anzeigen
In der Etage darunter ist der Gesamte Lieferumfang untergebracht.
Medium 33231 anzeigen
Der Lieferumfang besteht aus Koffer, Lampe, Akkupack (befindet sich bei Kauf bereits in der Lampe), Tragegurt, 2* Schrauben mit Ring für Tragegurt, 1* Inbusschlüssel fürs Akkufach, 1* Ersatzdichtung, 1* USB-C Ladekabel, 1* Netzteil als Ladegerät, 4* Ersatzinbusschrauben für das Akkufach
Medium 33232 anzeigen
Bevor man laden oder losfunzeln kann muss man mit dem beiligenden Inbusschlüssel den Deckel vom Akkufach abschrauben und den Akku mit der Lampe verbinden in dem man den Stecker einsteckt.
Medium 33233 anzeigen
Hat man so die Verbindung zum Akku hergestellt kann man den Deckel vom Akkufach wieder zuschrauben und mit der Ladung beginnen.
Hierzu sehen wir uns mal die Anschlüsse der Lampe genauer an.
Die Anschlüsse befinden sich rechts an der Lampe unter einer Gummiabdeckung. Die Gummiabdeckung ist 4 mm dick und schließt wirklich sauber ab; für mich absolut vertrauenerweckend denn zum einen mit Sicherheit dicht und zum anderen wohl nicht kaputt zu bekommen.
Unter der Gummiabdeckung befinden sich 3 Anschlüsse die auf dem Bild von Links nach Rechts folgendermaßen aufgeteilt sind:
Medium 33238 anzeigen
- USB Ausgang zur Verwendung der Lampe als Powerbank
- Anschluss für das mitgelieferte Netzteil zum laden des Akkus.
- USB-C Eingang zur Verwendung eines USB-Ladegeräts um den Akku zu laden.
Na dann laden wir das Teil doch mal.
Medium 33237 anzeigen
Während des Ladevorgangs zeigt die LED oben am Schalter an was gerade Sache ist.
Rot bedeutet der Akku wird geladen.
Medium 33236 anzeigen
Und Grün heißt der Spaß kann beginnen
Medium 33235 anzeigen
Aber bevor wir rausgehen werfen wir noch ein Blick auf die Lampe.
Medium 33234 anzeigen
Die Anodisierung der Lampe ist m.M.n. sehr gut ausgeführt; das Gehäuse ist robust und soweit ich das als Laie beurteilen kann aus dem vollen gefräst; allein den Handgriff würde ein Kumpel (Maschinenbauer) wohl als Fräserotik bezeichnen. Das Anfassgefühl stimmt bei der Lampe absolut - der erste Eindruck passt.
Fortsetzung folgt ...
Wenn man die Klarus RS80GT das erste Mal sieht ist man entweder hin und weg oder eben irritiert wegen der doch recht eigenwilligen Optik die nicht unbedingt jedem gefällt. Ich muss irgendwie jedesmal wenn ich diese Lampe sehe an einen Reservekanister denken - naja, irgendwie ist Sie ja auch ein Reservekanister.
Ein Reservekanister Licht für alle Lagen.
Betrachtet man dann die technischen Daten und sieht den Preis fragt man sich tatsächlich was denn die Lampe, bis auf die eigenständige Optik so besonders macht. 10.000 Lumen sind ja mittlerweile auch nicht mehr das Maß der Dinge und gehören wohl mittlerweile zum Mittelmaß.
Mittelmaß ? Hmm, ein Begriff welcher für die Klarus RS80GT unpassender nicht sein könnte; denn dieser Reservekanister-Licht ist alles andere nur nicht Mittelmaß.
Aber schaun wir mal was diese Lampe so alles bietet.
Lieferumfang & erster Eindruck / erste Schritte
Wenn man die Lampe erhält ist Sie in einem schicken, robusten (und so wie es aussieht wasserdichten) Transportkoffer verpackt. Die Etiketten auf dem Koffer sind zumindest bei mir nur schwach geklebt so, dass man die Etiketten auch sauber abziehen kann und somit nicht gleich jeder Wunderfitz weiß was man da durch die Gegend trägt.
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Im Koffer selbst sind 2 Etagen; in der oberen Etage ist die Klarus RS80GT sauber und stoßsicher gebettet.
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In der Etage darunter ist der Gesamte Lieferumfang untergebracht.
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Der Lieferumfang besteht aus Koffer, Lampe, Akkupack (befindet sich bei Kauf bereits in der Lampe), Tragegurt, 2* Schrauben mit Ring für Tragegurt, 1* Inbusschlüssel fürs Akkufach, 1* Ersatzdichtung, 1* USB-C Ladekabel, 1* Netzteil als Ladegerät, 4* Ersatzinbusschrauben für das Akkufach
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Bevor man laden oder losfunzeln kann muss man mit dem beiligenden Inbusschlüssel den Deckel vom Akkufach abschrauben und den Akku mit der Lampe verbinden in dem man den Stecker einsteckt.
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Hat man so die Verbindung zum Akku hergestellt kann man den Deckel vom Akkufach wieder zuschrauben und mit der Ladung beginnen.
Hierzu sehen wir uns mal die Anschlüsse der Lampe genauer an.
Die Anschlüsse befinden sich rechts an der Lampe unter einer Gummiabdeckung. Die Gummiabdeckung ist 4 mm dick und schließt wirklich sauber ab; für mich absolut vertrauenerweckend denn zum einen mit Sicherheit dicht und zum anderen wohl nicht kaputt zu bekommen.
Unter der Gummiabdeckung befinden sich 3 Anschlüsse die auf dem Bild von Links nach Rechts folgendermaßen aufgeteilt sind:
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- USB Ausgang zur Verwendung der Lampe als Powerbank
- Anschluss für das mitgelieferte Netzteil zum laden des Akkus.
- USB-C Eingang zur Verwendung eines USB-Ladegeräts um den Akku zu laden.
Na dann laden wir das Teil doch mal.
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Während des Ladevorgangs zeigt die LED oben am Schalter an was gerade Sache ist.
Rot bedeutet der Akku wird geladen.
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Und Grün heißt der Spaß kann beginnen

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Aber bevor wir rausgehen werfen wir noch ein Blick auf die Lampe.
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Die Anodisierung der Lampe ist m.M.n. sehr gut ausgeführt; das Gehäuse ist robust und soweit ich das als Laie beurteilen kann aus dem vollen gefräst; allein den Handgriff würde ein Kumpel (Maschinenbauer) wohl als Fräserotik bezeichnen. Das Anfassgefühl stimmt bei der Lampe absolut - der erste Eindruck passt.
Fortsetzung folgt ...