Zum Ab/Durchleuchten von Gewässern und des Bodens für nächtliche Amphibienerfassungen und zum Ausleuchten von Gebäuderuinen, Kellern und Höhlen bei der Suche nach Fledermausquartieren/Kotspuren.
Ich komme aus Hanau und hier kann man auf 5m Waldweg 15 Kröten begegnen.
Meine Spatziergangsbeleuchtung liefert meistens eine ZL SC600w. Anfangs dachte ich eine Kopflampe tut es auch. Aber ich erkenne die Tiere nicht am Farbkontrast, dafür sind sie viel zu gut getarnt, sondern an ihren Schatten. Dieser geht bei einer Kopflampe gegen Null, bei einer Stablampe in der taktischen Haltung ein bisschen mehr und in der Hifi-Haltung ist er maximal.
Auf was ich hinaus will, wenn du eine Kopflampe bei deinem Vorhaben trägst, sollte deine Stablampe mehr Output haben, damit die Viecher ordentlich Schatten werfen.
Bei der 150Lm Stufe der Wizard kann die Dobermann sicher noch mithalten bei der 380Lm Stufe wohl nicht mehr, ausserdem ist sie eher für die taktsche Handhaltung ausgelegt.
Wenn dir der Leistungsbereich bis 150Lm am Kopf reicht ist die Dobermann bestimmt eine gute Lampe.
Als ideales Pärchen sehe ich diese Lampen nicht.