Bei den ganzen Berichten über Unfälle weiß man aber nie, wird da alles erzählt und stimmen die Stories. Wenn ic heine TaLa nach einem hlaben Jahr wieder in die Hand nehme, weiß ich definitiv nicht, was da im Batterierohr liegt! Und ich weiß schon gar nicht, ob da zwischenzeitlich die Kinder vielleicht mal mit rumgespielt haben und dachten, Akku leer? Legen wir mal schnell heimlich in Papas Ladegerät, damit er nichts merkt.
Und ob 2 CR123 hintereinander das Risiko erhöhen weiß ich noch nicht. Eine CR123 LiFePo4 habe ich mal übel gestresst. Verpolt, versucht zu laden, mal ein paar Ampere drauf gegeben. Sie wurde zwar bei der einen oder anderen Mißhandlung warm, ist aber nicht geplatzt.
Auslaufen ist bei allen Batterien mit flüssigem Elektrolyt möglich. Und je nach Chemie kann sich auch ais Reaktionsprodukten von Elektrolyt mit Alu ein Überdruck bilden. der die Lampe bersten läßt.
Mir sind auch schon NiMH beim ersten Laden mit dem mitgeliefertem Ladegerät geplatzt.
Es ist auch denkbar, das ein Fehler der TaLa so was veruraacht, wenn z.B. ein FET im Treiber durchbrennt und die ganze Sache kurz schließt.
Wenn man auf Sicherheit Wert legt, sollte man MArkenware bekannter Hersteller verwenden, bei Akkus immer welche mit PCB verwenden und sich mit dem Umgang und den Gefahren etwas vertraut machen. Auch da gilt oft "Gefahr erkannt - Gefahr gebannt".