Hallo zusammen,
ich möchte das etwas verwaiste ITP Unterforum nochmal mit etwas Leben füllen.
Heute stelle ich euch meine erste LED Taschenlampe vor. Es handelt sich hier um die ITP A6 Polestar. Zur damaligen Zeit, so um 2011 herum, war die Lampe etwas ganz besonderes. Hatte man vorher eine Maglite 2D im Gebrauch, so war man sprachlos, wie hell die 700 Lumen im High Modus sind. Es war damals eine echte Offenbarung, eine Art Quantensprung, wie ich ihn lange nicht mehr erlebt habe.
Gleichzeitig mit der Lampe kam ich mit den Eneloop Akkus in Berührung, welche seit dieser Zeit bei mir alle herkömmlichen NiMH und NiCD Zellen ersetzt haben. Geringe Selbstentladung - Luxus! Das Thema Selbstentladung war früher ein riesen Thema. Kaum lag die Maglite mit Mono Akkus den Sommer über im Schrank, schon waren die Akkus genau an dem Moment leer, wo man die Lampe gebraucht hat.
Warum fiel die Wahl damals auf die Polestar? Nun das hat mehre Gründe.
- Preis: Als Budgetmarke von Olight war die Lampe recht günstig
- Flutiges Lichtbild (OrangePeel Reflektor)
- Betrieb mit AA Akkus, da ich diese Technik gewöhnt war
- Seitlicher Schalter
Die Lampe wurde über die Jahre nie geschont. Sie war und ist keine Vitrinenlampe, welche jeden Sonntag poliert und liebkost wird. Die Polestar ist ein Arbeitstier für Hof und Werkstatt und wurde nie geschont. Man kann im Gehäuse daher den ein oder anderen Kratzer und Abplatzer erkennen. Auch Staub und etwas Schmutz sind erkennbar, stört mich jedoch nicht. Die Lampe hat bisher ein bewegtes Leben hinter sich. Außer ein wenig Silikonfett für das Gewinde hat die Lampe keine Pflege erhalten. Die Hüllen der Eneloops haben bereits etwas gelitten. Dennoch funktioniert der erste Satz Eneloop immer noch einwandfrei. Die Leuchtdauer ist unverändert, die Akkus laden ohne Probleme. Der vielfach als Schwachstelle deklarierte Batteriehalter hat bisher immer anstandslos seinen Dienst verrichtet, wobei ich jedoch immer sorgsam mit dem Halter umgehe.
Was stört mich an der Lampe? Nach 10 Jahren lässt sich ein Fazit ziehen:
- Die Größe und das Gewicht der Lampe wenn ich unterwegs bin.
- Der Strobemodus. Mir wäre eine 4. Leuchtstufe wesentlich lieber.
Auch wenn sicherlich die Lampe mittlerweile technisch veraltet ist, so hänge ich dennoch an ihr. Es gibt bessere Akkus (Lithium), es gibt effizientere LEDs und Treiber. Man bekommt heute viel mehr Licht bei weniger Gewicht und Größe. Die Lampe wird jedoch weiterhin verwendet, dafür ist sie da. Sie wird neben meiner Olight R50 und meiner neuen ZL H600Fc im Einsatz bleiben. So lange sie leuchtet wird sie benutzt. Dafür ist sie ja da - zum Leuchten.
Viele Grüße
ich möchte das etwas verwaiste ITP Unterforum nochmal mit etwas Leben füllen.
Heute stelle ich euch meine erste LED Taschenlampe vor. Es handelt sich hier um die ITP A6 Polestar. Zur damaligen Zeit, so um 2011 herum, war die Lampe etwas ganz besonderes. Hatte man vorher eine Maglite 2D im Gebrauch, so war man sprachlos, wie hell die 700 Lumen im High Modus sind. Es war damals eine echte Offenbarung, eine Art Quantensprung, wie ich ihn lange nicht mehr erlebt habe.
Gleichzeitig mit der Lampe kam ich mit den Eneloop Akkus in Berührung, welche seit dieser Zeit bei mir alle herkömmlichen NiMH und NiCD Zellen ersetzt haben. Geringe Selbstentladung - Luxus! Das Thema Selbstentladung war früher ein riesen Thema. Kaum lag die Maglite mit Mono Akkus den Sommer über im Schrank, schon waren die Akkus genau an dem Moment leer, wo man die Lampe gebraucht hat.
Warum fiel die Wahl damals auf die Polestar? Nun das hat mehre Gründe.
- Preis: Als Budgetmarke von Olight war die Lampe recht günstig
- Flutiges Lichtbild (OrangePeel Reflektor)
- Betrieb mit AA Akkus, da ich diese Technik gewöhnt war
- Seitlicher Schalter
Die Lampe wurde über die Jahre nie geschont. Sie war und ist keine Vitrinenlampe, welche jeden Sonntag poliert und liebkost wird. Die Polestar ist ein Arbeitstier für Hof und Werkstatt und wurde nie geschont. Man kann im Gehäuse daher den ein oder anderen Kratzer und Abplatzer erkennen. Auch Staub und etwas Schmutz sind erkennbar, stört mich jedoch nicht. Die Lampe hat bisher ein bewegtes Leben hinter sich. Außer ein wenig Silikonfett für das Gewinde hat die Lampe keine Pflege erhalten. Die Hüllen der Eneloops haben bereits etwas gelitten. Dennoch funktioniert der erste Satz Eneloop immer noch einwandfrei. Die Leuchtdauer ist unverändert, die Akkus laden ohne Probleme. Der vielfach als Schwachstelle deklarierte Batteriehalter hat bisher immer anstandslos seinen Dienst verrichtet, wobei ich jedoch immer sorgsam mit dem Halter umgehe.
Was stört mich an der Lampe? Nach 10 Jahren lässt sich ein Fazit ziehen:
- Die Größe und das Gewicht der Lampe wenn ich unterwegs bin.
- Der Strobemodus. Mir wäre eine 4. Leuchtstufe wesentlich lieber.
Auch wenn sicherlich die Lampe mittlerweile technisch veraltet ist, so hänge ich dennoch an ihr. Es gibt bessere Akkus (Lithium), es gibt effizientere LEDs und Treiber. Man bekommt heute viel mehr Licht bei weniger Gewicht und Größe. Die Lampe wird jedoch weiterhin verwendet, dafür ist sie da. Sie wird neben meiner Olight R50 und meiner neuen ZL H600Fc im Einsatz bleiben. So lange sie leuchtet wird sie benutzt. Dafür ist sie ja da - zum Leuchten.
Viele Grüße
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