www.gatzetec.de hat dem TLF kostenlos neue zwei Taschenlampen-Modelle von Imalent zum Test zur Verfügung gestellt (DT70 und DN70). Ein Dankeschön an Herrn und Frau Gatzemeier!
Die Lampen können gern kostenlos im Rahmen eines Passarounds ausprobiert werden (Link ganz am Ende).
Hier zunächst ein paar Informationen zur Imalent DN70, einem wahren Zwerg von Lampe mit verblüffender Leuchtkraft. Nützliche Features sind eine USB-Lademöglichkeit und ein OLED-Display für Informationen zum Betriebszustand.
Wichtigste Daten (laut Hersteller)
Lieferumfang
zwischen den beiden (zu) flachen Tastern liegt mittig das OLED-Display
gegenüberliegend die gegen Wasser und Staub abgedichtete USB-Ladebuchse
Die DN70 steht sicher und wackelfrei im Tailstand (stehend nach oben leuchtend). Hübsch anzuschauen aber Ösen zum Einfädeln einer Trageschlaufe sind nicht vorhanden.
Die XHP70 LED ist exakt im leicht strukturierten Reflektor zentriert. Eine kleine Besonderheit ist, dass der Hersteller den Silikondome vor den Die zum größten Teil abgeschnitten hat. Dadurch ändert sich die Abstrahlcharakteristik der LED, die Lampe bekommt mehr Reichweite. Zudem ändert sich die Farbe des Lichts etwas ins Wärmere. So leuchtet die so behandelte LED - obwohl als Kaltweiß deklariert - in einer schönen neutralweißen Lichtfarbe . Die Glaslinse vor dem Reflektor ist gegen Reflektionen beschichtet.
Das Holster passt maßgeschneidert
Größenvergleich zu Akkus, Olight R50 Pro und Acebeam EC50 I
Bedienung/Handhabung
Ab Werk ist bereits der Akku in der Lampe, es muss allerdings zunächst eine Kunststoffscheibe (Transportschutz) zwischen Akku und Federkontakt im Lampenkopf entfernt werden, sonst lässt sich die DN70 nicht einschalten. Hierzu dreht man das Batterierohr vom Kopf. Aufpassen, dass Statt des Kopfes vom Batterierohr nicht der Bezel samt Reflektor vom Kopf geschraubt wird. Anschließend kann der Akku dauerhaft in der Lampe (Pluspol in Richtung Lampenkopf) bleiben, da er über einen seitlichen USB-Port innerhalb der Lampe geladen werden kann. Vor erstem Gebrauch sollte der Akku zunächst voll geladen werden. Das OLED-Display gibt Auskunft über Ladevorgang, Spannung und warnt vor zu hoher Betriebstemperatur. Man kann sich während des Ladevorgangs über eine Druck auf den linken Schalter die momentane Akkuspannung anzeigen lassen, Leuchten ist aber nicht möglich.
Ich empfehle, den mitgelieferten Akku zu verwenden. Er ist hochstromfähig und mit hoher Kapazität. Wer andere Akkus verwenden möchte, kann allerdings nur kurze Typen verwenden. Also entweder ungeschützte Akkus oder geschützte möglichst unter 68 mm Länge.
User-Interface
• Ein: kurzer Druck auf rechten Schalter / Aus: langer Druck
• Leuchtstufenwechsel: rechten Schalter erneut betätigen (Reihenfolge von dunkel nach hell)
• Mode-Memory: die zuletzt benutzte Leuchtstufe wird gespeichert (gilt nicht für Blinkmodi)
• Moment-Turbo: linken Schalter < 2 Sek. gedrückt halten
• Dauer-Turbo: linken Schalter > 2 Sek. gedrückt halten
• Stroboskop, S.O.S und Beacon: nacheinander jeweils Doppelklick auf linken Schalter
• Info über Leuchtstufe und Akkuspannung anzeigen: linken Schalter kurz betätigen
Die Lampe kann zum Schutz vor versehentlichem Einschalten nur mechanisch gesperrt werden (lockout). Hierzu dreht man die Endkappe ein wenig auf.
Akku-Warnung
Bei niedriger Akkuspannung (Ruhespannung unterhalb von 3.1 V, unter Last 2.65 V) zeigt ein zweimaliges wiederkehrendes Blinken, dass der Akku geladen werden sollte.
Endabschaltung, Akkuschutz
Fällt die Akkuspannung auf etwas mehr als 3V ab, schaltet die Lampe aus (TIefentladeschutz). Vorher warnt das Display bei leerem Akku, doch ist diese optische Warnung sehr dezent und kann übersehen werden. Im ungünstigen Fall sitzt man ohne deutliche Vorwarnung plötzlich im Dunkeln. Ein zusätzliches Blinken über die Haupt-LED fänd ich besser.
Eigene Messungen (alle Angaben mit Hobbyausrüstung ermittelt und ohne Gewähr):
Laufzeittest auf höchster Leuchtstufe (Turbo) im Wasserbad gekühlt (20 Grad) mit beiliegendem Imalent-Akku.
Das gefällt mir außerordentlich
Die DN70 läuft im Turbo quasi linear durch, bis der Unterspannungsschutz greift. Der Akku liegt dann bei sehr schonenden 3,3 V Ruhespannung und 2,65 V unter Last. Dass bei dem hohen Strom, den die Lampe auf Turbo zieht, grundsätzlich keine lange Laufzeit möglich ist, dafür kann die Lampe nichts. Es ist auch klar, dass die DN70 ohne Kühlung zum Schutz vor einer Kernschmelze die Leistung herunterregeln muss (Stepdown auf 900 lm).
Ich gehe davon aus, dass die Lampe in den niedrigeren Stufen erst recht die Lichtleistung absolut konstant halten kann.
Luxwerte (aus 5 m Entfernung, umgerechnet auf 1 m)
Low --- 325
Med --- 2400
High --- 19125
Turbo --- 25800
Stromverbrauch in den einzelnen Leuchtstufen
ca. 0.24 / 0.77 / 7.5 / 11.5 (!) Ampere
Ladestrom: ca 1 Ampere
relativer Helligkeitsvergleich (im ceiling bounce), in Klammern die Lumen-Herstellerangabe
- Armytek Viking Pro V3 --- 76 Lux (1800 OTF)
- Acebeam EC50 I nw --- 88 Lux (2500 lm)
- Olight R50 Pro --- 115 Lux (3200 lm)
- Imalent DN70 Turbo --- 121 Lux (3800 lm)
- Imalent DN70 High --- 94 Lux (2500 lm)
PWM
Auch auf der niedrigsten Leuchtstufe ist keine Pulsweitenmodulation erkennbar. Die DN70 bietet flackerfreies Licht.
Hier ist zu sehen, wie die Helligkeitsstufen abgestimmt sind. Für das Auge ist der Unterschied zwischen High und Turbo nicht sehr groß. In diesem Fall würde ich eine Lampe wie die DN70 nie im Turbo betreiben sondern immer nur auf high. Erstens bringt es kaum etwas außer einem hohen Stromverbrauch, zuviel Hitze und wenig Laufzeit. Stattdessen sollte man sich freuen, dass so ein Winzling in der Größe einer EDC linear mit 2500 Lumen durchrennt. Auch hierbei wird sie so heiß, dass man sie nicht dauerhaft festhalten kann. Der Helligkeitssprung von Med zu High ist sehr groß, für meinen Geschmack hätte noch eine Stufe dazwischen gepasst.
Beamshots
...versuche ich nachzureichen...
Fazit:
Fast fällt es mir schwer, wegen meiner Begeisterung für die Lampe sachlich zu bleiben. Ein Wolf im Schafspelz für einen fairen Preis. Die DN70 ist so klein, dass man sie fast als EDC immer bei sich tragen könnte. Sie gefällt mit ihrer hohen Lichtqualität (Lichtfarbe und -verteilung) als auch mit der Leistung. Hier hat Imalent ein Klasse-Produkt geschaffen. Sehr viel Gutes und (auch) ein wenig Kritik: im Dunkeln die Schalter der Lampe zu finden grenzt an Zumutung. Erst recht mit Handschuhen. Man sollte die DN70 dahingehend überarbeiten, dass sich die Schalter auch erfühlen lassen. Entweder über weiter hervorstehende Schaltergummis oder andere andere Tricks wie es schon ein Besitzer gelöst hat.
Was ich nicht einschätzen kann, ist die dauerhafte Zuverlässigkeit der Lampe. Nach einem Dauerlauf auf Turbo sponn sie trotz Kühlung etwas herum. Sie ging ohne Stepdown einfach nach 19 Minuten aus (vorheriger Testlauf normal bei ca. 26 Minuten), ohne dass die Akkuspannung auf einen kritischen Wert gefallen wäre. Danach spielte die Bedienung verrückt, dass sie nur über den linken Knopf zu bedienen war und nicht an bleiben wollte. Ich habe dann solange auf den Tasten herumgedrückt, bis sie wieder ein normales Verhalten zeigte. Danach war wieder alles normal.
Positiv
++ saubere Lichtverteilung
++ angenehme Lichtfarbe
++ hohe Lichtleistung
++ prima Regelung mit konstanter Helligkeit
++ minimale Gehäusegröße
+ gute Reichweite
+ Akku im Lieferumfang
+ Akkuwarnung und Endabschaltung
Verbesserungswürdig
- - Schalter nur sehr schwer zu ertasten
- keine Lanyard-Öse
- Akku-Warnung zu dezent
Neutral
- Zuverlässigkeit?
- Leuchtmodi nicht optimal abgestuft
Hier geht's zum Passaround für die DT70 und DN70.
Die Lampen können gern kostenlos im Rahmen eines Passarounds ausprobiert werden (Link ganz am Ende).
Hier zunächst ein paar Informationen zur Imalent DN70, einem wahren Zwerg von Lampe mit verblüffender Leuchtkraft. Nützliche Features sind eine USB-Lademöglichkeit und ein OLED-Display für Informationen zum Betriebszustand.
Wichtigste Daten (laut Hersteller)
- Leuchtmittel: Cree XHP70 (mit abgeschnittenem Dome) mit neutralweißer Lichtfarbe
- Stromversorgung: 3.1 - 4.2 V bzw. 1x 26650 Li-Io-Akku (im Lieferumfang enthalten)
- 4 Helligkeitsstufen, Schaltreihenfolge von dunkel nach hell + S.O.S, Stroboskop und Beacon
- Akku-Leer-Warnung
- OLED-Display für die Anzeige der Betriebsparameter
- Verpolungsschutz
- Leuchtstufen: 3800 (900) / 2500 / 300 / 20 Lumen (ANSI)
- Leuchtweite 325 m bzw. 26300 cd/Lux
- temperaturgesteuerter Stepdown von 3800 auf 900 Lumen
- Bedienung über 2 Seitentaster
- wasserdicht nach IPX-8
- Maße ca. 113 x 38 x 32 mm (Länge x Ø Kopf x Ø Body)
- Gewicht: 115 / 213 g (ohne / mit Akku)
Lieferumfang
- Imalent DN70 Lampe
- 1x wiederaufladbarer geschützter 26650-Akku mit 4500 mAh
- Transportholster
- Pappverpackung
- Ersatz-Dichtungsringe, Bedienungsanleitung (englisch)
zwischen den beiden (zu) flachen Tastern liegt mittig das OLED-Display
gegenüberliegend die gegen Wasser und Staub abgedichtete USB-Ladebuchse
Die DN70 steht sicher und wackelfrei im Tailstand (stehend nach oben leuchtend). Hübsch anzuschauen aber Ösen zum Einfädeln einer Trageschlaufe sind nicht vorhanden.
Die XHP70 LED ist exakt im leicht strukturierten Reflektor zentriert. Eine kleine Besonderheit ist, dass der Hersteller den Silikondome vor den Die zum größten Teil abgeschnitten hat. Dadurch ändert sich die Abstrahlcharakteristik der LED, die Lampe bekommt mehr Reichweite. Zudem ändert sich die Farbe des Lichts etwas ins Wärmere. So leuchtet die so behandelte LED - obwohl als Kaltweiß deklariert - in einer schönen neutralweißen Lichtfarbe . Die Glaslinse vor dem Reflektor ist gegen Reflektionen beschichtet.
Das Holster passt maßgeschneidert
Größenvergleich zu Akkus, Olight R50 Pro und Acebeam EC50 I
Bedienung/Handhabung
Ab Werk ist bereits der Akku in der Lampe, es muss allerdings zunächst eine Kunststoffscheibe (Transportschutz) zwischen Akku und Federkontakt im Lampenkopf entfernt werden, sonst lässt sich die DN70 nicht einschalten. Hierzu dreht man das Batterierohr vom Kopf. Aufpassen, dass Statt des Kopfes vom Batterierohr nicht der Bezel samt Reflektor vom Kopf geschraubt wird. Anschließend kann der Akku dauerhaft in der Lampe (Pluspol in Richtung Lampenkopf) bleiben, da er über einen seitlichen USB-Port innerhalb der Lampe geladen werden kann. Vor erstem Gebrauch sollte der Akku zunächst voll geladen werden. Das OLED-Display gibt Auskunft über Ladevorgang, Spannung und warnt vor zu hoher Betriebstemperatur. Man kann sich während des Ladevorgangs über eine Druck auf den linken Schalter die momentane Akkuspannung anzeigen lassen, Leuchten ist aber nicht möglich.
Ich empfehle, den mitgelieferten Akku zu verwenden. Er ist hochstromfähig und mit hoher Kapazität. Wer andere Akkus verwenden möchte, kann allerdings nur kurze Typen verwenden. Also entweder ungeschützte Akkus oder geschützte möglichst unter 68 mm Länge.
User-Interface
• Ein: kurzer Druck auf rechten Schalter / Aus: langer Druck
• Leuchtstufenwechsel: rechten Schalter erneut betätigen (Reihenfolge von dunkel nach hell)
• Mode-Memory: die zuletzt benutzte Leuchtstufe wird gespeichert (gilt nicht für Blinkmodi)
• Moment-Turbo: linken Schalter < 2 Sek. gedrückt halten
• Dauer-Turbo: linken Schalter > 2 Sek. gedrückt halten
• Stroboskop, S.O.S und Beacon: nacheinander jeweils Doppelklick auf linken Schalter
• Info über Leuchtstufe und Akkuspannung anzeigen: linken Schalter kurz betätigen
Die Lampe kann zum Schutz vor versehentlichem Einschalten nur mechanisch gesperrt werden (lockout). Hierzu dreht man die Endkappe ein wenig auf.
Akku-Warnung
Bei niedriger Akkuspannung (Ruhespannung unterhalb von 3.1 V, unter Last 2.65 V) zeigt ein zweimaliges wiederkehrendes Blinken, dass der Akku geladen werden sollte.
Endabschaltung, Akkuschutz
Fällt die Akkuspannung auf etwas mehr als 3V ab, schaltet die Lampe aus (TIefentladeschutz). Vorher warnt das Display bei leerem Akku, doch ist diese optische Warnung sehr dezent und kann übersehen werden. Im ungünstigen Fall sitzt man ohne deutliche Vorwarnung plötzlich im Dunkeln. Ein zusätzliches Blinken über die Haupt-LED fänd ich besser.
Eigene Messungen (alle Angaben mit Hobbyausrüstung ermittelt und ohne Gewähr):
Laufzeittest auf höchster Leuchtstufe (Turbo) im Wasserbad gekühlt (20 Grad) mit beiliegendem Imalent-Akku.
Das gefällt mir außerordentlich
Die DN70 läuft im Turbo quasi linear durch, bis der Unterspannungsschutz greift. Der Akku liegt dann bei sehr schonenden 3,3 V Ruhespannung und 2,65 V unter Last. Dass bei dem hohen Strom, den die Lampe auf Turbo zieht, grundsätzlich keine lange Laufzeit möglich ist, dafür kann die Lampe nichts. Es ist auch klar, dass die DN70 ohne Kühlung zum Schutz vor einer Kernschmelze die Leistung herunterregeln muss (Stepdown auf 900 lm).
Ich gehe davon aus, dass die Lampe in den niedrigeren Stufen erst recht die Lichtleistung absolut konstant halten kann.
Luxwerte (aus 5 m Entfernung, umgerechnet auf 1 m)
Low --- 325
Med --- 2400
High --- 19125
Turbo --- 25800
Stromverbrauch in den einzelnen Leuchtstufen
ca. 0.24 / 0.77 / 7.5 / 11.5 (!) Ampere
Ladestrom: ca 1 Ampere
relativer Helligkeitsvergleich (im ceiling bounce), in Klammern die Lumen-Herstellerangabe
- Armytek Viking Pro V3 --- 76 Lux (1800 OTF)
- Acebeam EC50 I nw --- 88 Lux (2500 lm)
- Olight R50 Pro --- 115 Lux (3200 lm)
- Imalent DN70 Turbo --- 121 Lux (3800 lm)
- Imalent DN70 High --- 94 Lux (2500 lm)
PWM
Auch auf der niedrigsten Leuchtstufe ist keine Pulsweitenmodulation erkennbar. Die DN70 bietet flackerfreies Licht.
Hier ist zu sehen, wie die Helligkeitsstufen abgestimmt sind. Für das Auge ist der Unterschied zwischen High und Turbo nicht sehr groß. In diesem Fall würde ich eine Lampe wie die DN70 nie im Turbo betreiben sondern immer nur auf high. Erstens bringt es kaum etwas außer einem hohen Stromverbrauch, zuviel Hitze und wenig Laufzeit. Stattdessen sollte man sich freuen, dass so ein Winzling in der Größe einer EDC linear mit 2500 Lumen durchrennt. Auch hierbei wird sie so heiß, dass man sie nicht dauerhaft festhalten kann. Der Helligkeitssprung von Med zu High ist sehr groß, für meinen Geschmack hätte noch eine Stufe dazwischen gepasst.
Beamshots
...versuche ich nachzureichen...
Fazit:
Fast fällt es mir schwer, wegen meiner Begeisterung für die Lampe sachlich zu bleiben. Ein Wolf im Schafspelz für einen fairen Preis. Die DN70 ist so klein, dass man sie fast als EDC immer bei sich tragen könnte. Sie gefällt mit ihrer hohen Lichtqualität (Lichtfarbe und -verteilung) als auch mit der Leistung. Hier hat Imalent ein Klasse-Produkt geschaffen. Sehr viel Gutes und (auch) ein wenig Kritik: im Dunkeln die Schalter der Lampe zu finden grenzt an Zumutung. Erst recht mit Handschuhen. Man sollte die DN70 dahingehend überarbeiten, dass sich die Schalter auch erfühlen lassen. Entweder über weiter hervorstehende Schaltergummis oder andere andere Tricks wie es schon ein Besitzer gelöst hat.
Was ich nicht einschätzen kann, ist die dauerhafte Zuverlässigkeit der Lampe. Nach einem Dauerlauf auf Turbo sponn sie trotz Kühlung etwas herum. Sie ging ohne Stepdown einfach nach 19 Minuten aus (vorheriger Testlauf normal bei ca. 26 Minuten), ohne dass die Akkuspannung auf einen kritischen Wert gefallen wäre. Danach spielte die Bedienung verrückt, dass sie nur über den linken Knopf zu bedienen war und nicht an bleiben wollte. Ich habe dann solange auf den Tasten herumgedrückt, bis sie wieder ein normales Verhalten zeigte. Danach war wieder alles normal.
Positiv
++ saubere Lichtverteilung
++ angenehme Lichtfarbe
++ hohe Lichtleistung
++ prima Regelung mit konstanter Helligkeit
++ minimale Gehäusegröße
+ gute Reichweite
+ Akku im Lieferumfang
+ Akkuwarnung und Endabschaltung
Verbesserungswürdig
- - Schalter nur sehr schwer zu ertasten
- keine Lanyard-Öse
- Akku-Warnung zu dezent
Neutral
- Zuverlässigkeit?
- Leuchtmodi nicht optimal abgestuft
Hier geht's zum Passaround für die DT70 und DN70.
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