Hier die Vorstellung eines amerikanischen, etwas betagteren Modells von Franco.
Das Baujahr wurde vom Vorbesitzer mit 1919 angegeben und als Erläuterung: Eisenbahn-Lampe.
Ich könnte mir das aber auch bei einem Saaleinweiser vorstellen...
("nein, hier nicht raus" und "ja, hier raus" )
Eine Modellbezeichung fand ich nicht, die Endkappe trägt nur den Namen
sowie einen Hinweis auf den erforderlichen Batterietyp.
Sie besitzt drei Birnchen in den Farben weiss, rot und blaugrün.
und für jedes wahrhaftig einen eigenen Schalter, eine Kombination aus Taster und Feststeller
Die Lampe hat ein enorm dickes Frontglas, 7.5 mm, das außerdem vorsteht.
Das ist ein Teil des hübschen Erscheinungsbildes, für einen rauen Einsatz natürlich nicht geeignet.
Wie funktioniert das nun mit den drei Birnchen?
Die Gewinde sind direkt in den Reflektor gearbeitet,
er ist also ein Teil der Stromzuführung, und von unten wird das ganze rel. simpel versorgt
Was für Birnchen sind das eigentlich? Das rote und grüne könnten aus der
ursprünglichen Zeit stammen; die weiße ist wohl neuer und außerdem
durchgebrannt. (Ganz rechts noch ein aktuelles Birnchen.)
Auf diesem passend unterblichteten Bild sieht man schön den typisch s-förmigen,
geraden Wolframfaden, also ohne Einfach- oder gar Doppelwendelung.
Da die farbigen Birnchen weit außerhalb der Mitte liegen, ergeben sie
natürlich keinen Spot. Es gibt zwar einen helleren Bereich, aber die
Lampen dienten wohl eher zur Signalisierung.
Die weiße Birne ergibt einen Spot. Außerdem sieht man ein fächerförmiges
Muster, das wohl herstellungsbedingt dem Reflektor innewohnt.
Na und das war's eigentlich schon.
Das Baujahr wurde vom Vorbesitzer mit 1919 angegeben und als Erläuterung: Eisenbahn-Lampe.
Ich könnte mir das aber auch bei einem Saaleinweiser vorstellen...
("nein, hier nicht raus" und "ja, hier raus" )
Eine Modellbezeichung fand ich nicht, die Endkappe trägt nur den Namen
sowie einen Hinweis auf den erforderlichen Batterietyp.
Sie besitzt drei Birnchen in den Farben weiss, rot und blaugrün.
und für jedes wahrhaftig einen eigenen Schalter, eine Kombination aus Taster und Feststeller
Die Lampe hat ein enorm dickes Frontglas, 7.5 mm, das außerdem vorsteht.
Das ist ein Teil des hübschen Erscheinungsbildes, für einen rauen Einsatz natürlich nicht geeignet.
Wie funktioniert das nun mit den drei Birnchen?
Die Gewinde sind direkt in den Reflektor gearbeitet,
er ist also ein Teil der Stromzuführung, und von unten wird das ganze rel. simpel versorgt
Was für Birnchen sind das eigentlich? Das rote und grüne könnten aus der
ursprünglichen Zeit stammen; die weiße ist wohl neuer und außerdem
durchgebrannt. (Ganz rechts noch ein aktuelles Birnchen.)
Auf diesem passend unterblichteten Bild sieht man schön den typisch s-förmigen,
geraden Wolframfaden, also ohne Einfach- oder gar Doppelwendelung.
Da die farbigen Birnchen weit außerhalb der Mitte liegen, ergeben sie
natürlich keinen Spot. Es gibt zwar einen helleren Bereich, aber die
Lampen dienten wohl eher zur Signalisierung.
Die weiße Birne ergibt einen Spot. Außerdem sieht man ein fächerförmiges
Muster, das wohl herstellungsbedingt dem Reflektor innewohnt.
Na und das war's eigentlich schon.
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