Die Fenix GmbH bzw. der www.flashlightshop.de hat kostenfrei die Fenix PD36R zur Verfügung gestellt.
Von ihrer Größe und dem Format her kann sie sowohl als EDC sowie als taktischer ausgelegte Lampe durchgehen. Fenix bietet mit der PD36R eine Komplettlösung, der Besitzer benötigt kein externes Ladegerät oder zusätzlichen Akku. Positiv hervorzuheben ist, dass der Hersteller einen Akku mit größerer Kapazität der Baugröße 21700 und eine Schnellaufladung gewählt hat.
Daten und Eigenschaften:
Lieferumfang:
Vor der ersten Benutzung muss das Sicherungsplättchen aus der Lampe entfernt werden.
Seitlich im Lampenkopf befindet sich der hinterleuchtete Seitenschalter. Der Gummi des Tailcapschalters steht etwas über, deshalb ist ein Tailstand leider nicht möglich.
Nicht auf dem Foto erkennbar: das Frontglas ist vergütet; sehr gut zu sehen dagegen die perfekt zentrierte Luminus SST-40.
Wie von Fenix nicht anders zu erwarten: sauber und kratzfrei laufendes Gewinde. Eine abschraubbare Tailcap gibt es nicht. Das Batterierohr ist in einem Stück, der Akku muss also durch Abschrauben des Rohrs vom Lampenkopf eingelegt werden. Beziehungsweise man muss die Lampe eh nur ein einziges Mal nach dem Kauf aufschrauben, um das Sicherungsplättchen zu entnehmen. Danach braucht die PD36R wegen der internen Lademöglichkeit nicht mehr geöffnet zu werden. Es bietet auch keinen Vorteil, ein externes Ladegerät zu verwenden, da die Lampe intern mit hohem Ladestrom arbeitet.
Es gehört etwas Kraft dazu, den Akku in das Rohr drücken zu können. Heißt andersherum, dass auch bei Erschütterungen immer ein unterbrechungsfreier Kontakt gewährleistet ist.
Blick in den Lampenkopf mit mechanischem Verpolungsschutz und in das Akku-Rohr mit vergoldetem Federkontakt.
Sicher gibt es stabilere Lösungen als eine Ladebuchsenabdeckung aus Gummi. Man muss aber sagen, die der Fenix ist eine der besseren. Die Gefahr, dass man das Gummi versehentlich abreißt, halte ich für gering. Dennoch: für eine Langlebigkeit hätte Fenix gern noch ein Ersatz-Abdeckgummi beilegen können.
PD36R beim Laden
Ich finde das Holster zu eng geschnitten. Die Lampe geht nur mit Nachdruck hinein. Die Qualität ist o.k., die PD36R hätte aber noch ein besseres verdient.
Beispielsweise gibt es zur Thrunite TC15 ein größeres und fast auch wertigeres Holster, obwohl sie die kleinere Lampe ist.
Größenvergleich zu einer Lampe der gleichen Leistungsklasse, PD36R links, TC15 rechts
Haptik / Handhabung
Ich hatte länger keine Fenix mehr in der Hand und hatte beim ersten Kontakt mit der Lampe spontan ein gutes Gefühl. Gebaut mit hoher Verarbeitungsqualität für die Ewigkeit, so ähnlich war mein Eindruck. Durch ein klein wenig größeres Gehäuse liegt die PD36R satter in der Hand als die meisten 18650er Lampen, aber immer noch klein genug für die Hosentasche. Beim Lampengehäuse sucht man Mängel vergebens: keine unsauberen Grate, vermackte Anodisierung, kratzendes Gewinde oder dezentrierte LED, alles wie man es sich wünscht. Das Schaltgefühl des Tailcap-Clickies ist klasse, knackig und satt. Das Schaltergummi steht etwas über das Lampengehäuse über. Positiv: dadurch ist der Schalter immer gut zu bedienen, selbst mit Handschuhen. Negativ: kein Stailstand möglich. Über den Seitenschalter kann ich ebenfalls nicht klagen, lässt sich einwandfrei bedienen.
Bedienung
Auf ein Studieren der Bedienungsanleitung konnte ich verzichten. Bei der Fenix ist die Bedienung intuitiv. Vor erstem Gebrauch muss die Kontaktsperre aus der Lampe genommen und erst einmal der Akku aufgeladen werden.
- Ein- und Ausschalten (mit Memory) über Tailcap-Clicky
- Momentlicht: Heckschalter nur halb drücken
- Weiterschalten (von dunkel nach hell) über kurzen Druck auf den Seitenschalter
- Stroboskop durch gedrückt halten des Seitenschalters
Ich bin sehr erfreut, dass die Lampe über einen Tailcap-Schalter verfügt. Man findet ihn immer sofort und kann ihn "paniksicher" betätigen. D.h. beispielsweise es ist egal, wie fest man ihn drückt und es verkantet sich nichts. Mit dem zusätzlichen Seitenschalter zum Einstellen der Helligkeit vereint dieses Prinzip meines Erachtens die positiven Eigenschaften beider Schalterkonzepte. Ein parasitärer Strom wie bei Lampen mit rein elektronischem Seitenschalter wird vermieden. Falls es dann überhaupt noch nötig ist, kann man mit einer Viertel Umdrehung den Lampenkopf lösen, um unbeabsichtigtes Einschalten zu verhindern (mechanischer Lockout). Während des Ladens steht die niedrigste Leuchtstufe zur Verfügung.
Aufladen
Das mitgelieferte kurze Ladekabel sieht zwar nicht danach aus, aber es lässt hohe Ladeströme durch. Wer gern ein längeres Kabel verwenden möchte, sollte auf die Stromdurchlässigkeit achten. Kabel ist nicht gleich Kabel, ich fand es erstaunlich, wie groß die Durchlässigkeit verschiedener USB-Kabel ausfallen kann. Außerdem sollte ein anderes Kabel einen schlanken Stecker besitzen, sonst passt es nicht ganz in die Buchse der PD36R.
Ansonsten gibt es nichts zu beachten. Kabel in die Lampe und möglichst eine USB-Quelle mit 5V/>2A einstöpseln. Während des Ladens leuchet die Indikator-LED rot, bei vollem Akku grün.
Während des Ladens lässt sich die Lampe auf niedrigster Stufe betreiben.
Restkapazitätsanzeige
Beim Einschalten zeigt die LED im Seitenschalter für einige Sekunden die aktuelle Restkapazität des Akkus an:
- dauerhaft grün = 85 - 100%
- grün blinkend = 50 - 85%
- rot = 25 - 50% (Aufladen empfohlen)
- rot blinkend = 1 - 25% (kritisch)
Eigene Messungen
(mit Hobbyequipment, daher ohne jede Gewähr)
- Ladestrom: bis 2,5 A (mehr lieferte mein Netzteil nicht)
- Ladeschluss-Spannung: 4,23 V
- Lux (direkt nach dem Einschalten, aus 5 m umgerechnet): 20.500 Lux (= ca. 286 m/ANSI)
- Lumen (ceiling bounce): 1.580 lm
- PWM: alle Stufen außer Turbo, mindestens 630 Hz (low) bzw. ca. 1600 Hz die übrigen Stufen
- maximale Gehäusetemperatur: ca. 55 Grad
Laufzeitmessung mit Ventilatorkühlung auf hellster Stufe
Innerhalb einer halben Stunde fällt die Leistung von anfangs 1600 Lumen auf einen Wert von ca. 800 Lumen ab.
Für viele sicher ebenso interessant, die Messung für die zweithellste Leuchtstufe (800 Lumen):
Nach einer guten Viertelstunde regelt die PD36R zeitgesteuert bis zu Minute 32 für das Auge relativ unsichtbar herrunter, bis sie bei einer Leistung von etwa 440 Lumen konstant weiterleuchtet. Wegen des timergesteuerten Stepdowns gehe ich davon aus, dass durch kurzes Aus- und wieder Einschalten erneut die 800 Lumen zur Verfügung stehen. Ich finde dieses zeitgesteuerte Herunterregeln schade, denn der potente Akku hätte die 800 Lumen sicher sehr lang zur Verfügung gestellt. Die Abwärme hätte sich sicher auch im Rahmen gehalten.
Leuchteindruck
Der Lichtkegel zeigt einen großen und gut abgegrenzten Spot, ähnlich wie bei der TC15. Die Lichtfarbe der PD36 ist aber etwas kälter, dafür ist sie im Spill gleichmäßiger. Jede Form von Unregelmäßigkeiten werden vermieden, der Reflektor ist optimal an die LED angepasst. Sauberer gehts kaum.
Kurzfazit:
positiv
++ Qualitätsanmutung, Haptik
++ schnelle interne Aufladung des Akkus
+ Lieferumfang
+ Leistung
+ sauberes Lichtbild
+ einfache Bedienung
negativ/verbesserungswürdig
- kein Firefly/Moonlight
- Holster etwas knapp bemessen, wirkt nicht hochwertig
neutral: gehobener Preis
Meine Wünsche/Empfehlung an den Hersteller:
- Ersatzabdeckung für die USB-Buchse oder (noch besser) eine geschraubte Abdeckung wie z.B. bei der Olight R20
- hochwertigeres und größeres Holster
- neutralweiße/wärmere Lichtfarbe
- Konstantregelung der 800-Lumen-Stufe
- Temperatur- anstatt Timersteuerung für den Stepdown
- dauerhafte Anzeige des Ladezustandes
Wenn Ihr die Lampe selbst testen möchtet, sagt bitte Bescheid, dann machen wir nen Passaround.
Von ihrer Größe und dem Format her kann sie sowohl als EDC sowie als taktischer ausgelegte Lampe durchgehen. Fenix bietet mit der PD36R eine Komplettlösung, der Besitzer benötigt kein externes Ladegerät oder zusätzlichen Akku. Positiv hervorzuheben ist, dass der Hersteller einen Akku mit größerer Kapazität der Baugröße 21700 und eine Schnellaufladung gewählt hat.


Daten und Eigenschaften:
- max. Leistung 1.600 Lumen
- Leuchtweite 283 Meter
- Emitter: Luminus SST-40 LED mit kaltweißer Lichtfarbe
- Alu-Gehäuse (anodisiert), Maße 136 x 26,4/25,4 mm
- Energieversorgung 1x 21700 Li-Io-Akku (im Lieferumfang enthalten)
- interne Schnell-Aufladung (4 Stunden) über USB-C
- "taktischer" Heckschalter + Seitenschalter
- Momentlicht / morsefähig
- Ladezustandsanzeige und Unterspannungswarnung
- Akku-Verpolungsschutz
- Tailstand: nein
- wasserdicht bis 2 Meter (30 Minuten, IP68)
- Gewicht 90 g (ohne Akku)
- Marktpreis ca. 100 €

Lieferumfang:
- Fenix PD36R Taschenlampe
- Fenix ARB-L21-5000 Li-Ion Akku (mit 5000 mAh Kapazität)
- Nylon-Trageholster
- USB Type-C Ladekabel
- Fangschnur (lanyard)
- Trageclip (vormontiert)
- Ersatz-O-Ring und Schaltergummi
- Bedienungsanleitung, Garantiekarte

Vor der ersten Benutzung muss das Sicherungsplättchen aus der Lampe entfernt werden.



Seitlich im Lampenkopf befindet sich der hinterleuchtete Seitenschalter. Der Gummi des Tailcapschalters steht etwas über, deshalb ist ein Tailstand leider nicht möglich.


Nicht auf dem Foto erkennbar: das Frontglas ist vergütet; sehr gut zu sehen dagegen die perfekt zentrierte Luminus SST-40.


Wie von Fenix nicht anders zu erwarten: sauber und kratzfrei laufendes Gewinde. Eine abschraubbare Tailcap gibt es nicht. Das Batterierohr ist in einem Stück, der Akku muss also durch Abschrauben des Rohrs vom Lampenkopf eingelegt werden. Beziehungsweise man muss die Lampe eh nur ein einziges Mal nach dem Kauf aufschrauben, um das Sicherungsplättchen zu entnehmen. Danach braucht die PD36R wegen der internen Lademöglichkeit nicht mehr geöffnet zu werden. Es bietet auch keinen Vorteil, ein externes Ladegerät zu verwenden, da die Lampe intern mit hohem Ladestrom arbeitet.

Es gehört etwas Kraft dazu, den Akku in das Rohr drücken zu können. Heißt andersherum, dass auch bei Erschütterungen immer ein unterbrechungsfreier Kontakt gewährleistet ist.


Blick in den Lampenkopf mit mechanischem Verpolungsschutz und in das Akku-Rohr mit vergoldetem Federkontakt.


Sicher gibt es stabilere Lösungen als eine Ladebuchsenabdeckung aus Gummi. Man muss aber sagen, die der Fenix ist eine der besseren. Die Gefahr, dass man das Gummi versehentlich abreißt, halte ich für gering. Dennoch: für eine Langlebigkeit hätte Fenix gern noch ein Ersatz-Abdeckgummi beilegen können.


PD36R beim Laden

Ich finde das Holster zu eng geschnitten. Die Lampe geht nur mit Nachdruck hinein. Die Qualität ist o.k., die PD36R hätte aber noch ein besseres verdient.


Beispielsweise gibt es zur Thrunite TC15 ein größeres und fast auch wertigeres Holster, obwohl sie die kleinere Lampe ist.


Größenvergleich zu einer Lampe der gleichen Leistungsklasse, PD36R links, TC15 rechts


Haptik / Handhabung
Ich hatte länger keine Fenix mehr in der Hand und hatte beim ersten Kontakt mit der Lampe spontan ein gutes Gefühl. Gebaut mit hoher Verarbeitungsqualität für die Ewigkeit, so ähnlich war mein Eindruck. Durch ein klein wenig größeres Gehäuse liegt die PD36R satter in der Hand als die meisten 18650er Lampen, aber immer noch klein genug für die Hosentasche. Beim Lampengehäuse sucht man Mängel vergebens: keine unsauberen Grate, vermackte Anodisierung, kratzendes Gewinde oder dezentrierte LED, alles wie man es sich wünscht. Das Schaltgefühl des Tailcap-Clickies ist klasse, knackig und satt. Das Schaltergummi steht etwas über das Lampengehäuse über. Positiv: dadurch ist der Schalter immer gut zu bedienen, selbst mit Handschuhen. Negativ: kein Stailstand möglich. Über den Seitenschalter kann ich ebenfalls nicht klagen, lässt sich einwandfrei bedienen.
Bedienung
Auf ein Studieren der Bedienungsanleitung konnte ich verzichten. Bei der Fenix ist die Bedienung intuitiv. Vor erstem Gebrauch muss die Kontaktsperre aus der Lampe genommen und erst einmal der Akku aufgeladen werden.
- Ein- und Ausschalten (mit Memory) über Tailcap-Clicky
- Momentlicht: Heckschalter nur halb drücken
- Weiterschalten (von dunkel nach hell) über kurzen Druck auf den Seitenschalter
- Stroboskop durch gedrückt halten des Seitenschalters
Ich bin sehr erfreut, dass die Lampe über einen Tailcap-Schalter verfügt. Man findet ihn immer sofort und kann ihn "paniksicher" betätigen. D.h. beispielsweise es ist egal, wie fest man ihn drückt und es verkantet sich nichts. Mit dem zusätzlichen Seitenschalter zum Einstellen der Helligkeit vereint dieses Prinzip meines Erachtens die positiven Eigenschaften beider Schalterkonzepte. Ein parasitärer Strom wie bei Lampen mit rein elektronischem Seitenschalter wird vermieden. Falls es dann überhaupt noch nötig ist, kann man mit einer Viertel Umdrehung den Lampenkopf lösen, um unbeabsichtigtes Einschalten zu verhindern (mechanischer Lockout). Während des Ladens steht die niedrigste Leuchtstufe zur Verfügung.
Aufladen
Das mitgelieferte kurze Ladekabel sieht zwar nicht danach aus, aber es lässt hohe Ladeströme durch. Wer gern ein längeres Kabel verwenden möchte, sollte auf die Stromdurchlässigkeit achten. Kabel ist nicht gleich Kabel, ich fand es erstaunlich, wie groß die Durchlässigkeit verschiedener USB-Kabel ausfallen kann. Außerdem sollte ein anderes Kabel einen schlanken Stecker besitzen, sonst passt es nicht ganz in die Buchse der PD36R.
Ansonsten gibt es nichts zu beachten. Kabel in die Lampe und möglichst eine USB-Quelle mit 5V/>2A einstöpseln. Während des Ladens leuchet die Indikator-LED rot, bei vollem Akku grün.
Während des Ladens lässt sich die Lampe auf niedrigster Stufe betreiben.
Restkapazitätsanzeige
Beim Einschalten zeigt die LED im Seitenschalter für einige Sekunden die aktuelle Restkapazität des Akkus an:
- dauerhaft grün = 85 - 100%
- grün blinkend = 50 - 85%
- rot = 25 - 50% (Aufladen empfohlen)
- rot blinkend = 1 - 25% (kritisch)
Eigene Messungen
(mit Hobbyequipment, daher ohne jede Gewähr)
- Ladestrom: bis 2,5 A (mehr lieferte mein Netzteil nicht)
- Ladeschluss-Spannung: 4,23 V
- Lux (direkt nach dem Einschalten, aus 5 m umgerechnet): 20.500 Lux (= ca. 286 m/ANSI)
- Lumen (ceiling bounce): 1.580 lm
- PWM: alle Stufen außer Turbo, mindestens 630 Hz (low) bzw. ca. 1600 Hz die übrigen Stufen
- maximale Gehäusetemperatur: ca. 55 Grad
Laufzeitmessung mit Ventilatorkühlung auf hellster Stufe

Innerhalb einer halben Stunde fällt die Leistung von anfangs 1600 Lumen auf einen Wert von ca. 800 Lumen ab.
Für viele sicher ebenso interessant, die Messung für die zweithellste Leuchtstufe (800 Lumen):

Nach einer guten Viertelstunde regelt die PD36R zeitgesteuert bis zu Minute 32 für das Auge relativ unsichtbar herrunter, bis sie bei einer Leistung von etwa 440 Lumen konstant weiterleuchtet. Wegen des timergesteuerten Stepdowns gehe ich davon aus, dass durch kurzes Aus- und wieder Einschalten erneut die 800 Lumen zur Verfügung stehen. Ich finde dieses zeitgesteuerte Herunterregeln schade, denn der potente Akku hätte die 800 Lumen sicher sehr lang zur Verfügung gestellt. Die Abwärme hätte sich sicher auch im Rahmen gehalten.
Leuchteindruck
Der Lichtkegel zeigt einen großen und gut abgegrenzten Spot, ähnlich wie bei der TC15. Die Lichtfarbe der PD36 ist aber etwas kälter, dafür ist sie im Spill gleichmäßiger. Jede Form von Unregelmäßigkeiten werden vermieden, der Reflektor ist optimal an die LED angepasst. Sauberer gehts kaum.



Kurzfazit:
positiv
++ Qualitätsanmutung, Haptik
++ schnelle interne Aufladung des Akkus
+ Lieferumfang
+ Leistung
+ sauberes Lichtbild
+ einfache Bedienung
negativ/verbesserungswürdig
- kein Firefly/Moonlight
- Holster etwas knapp bemessen, wirkt nicht hochwertig
neutral: gehobener Preis
Meine Wünsche/Empfehlung an den Hersteller:
- Ersatzabdeckung für die USB-Buchse oder (noch besser) eine geschraubte Abdeckung wie z.B. bei der Olight R20
- hochwertigeres und größeres Holster
- neutralweiße/wärmere Lichtfarbe
- Konstantregelung der 800-Lumen-Stufe
- Temperatur- anstatt Timersteuerung für den Stepdown
- dauerhafte Anzeige des Ladezustandes
Wenn Ihr die Lampe selbst testen möchtet, sagt bitte Bescheid, dann machen wir nen Passaround.