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Hallo!
Ich bin's mal wieder, diesmal mit neuem Namen: Flashlightman und nicht mehr Technisat, war ja net erlaubt der Name.. aber nun kommen wir mal zur Sache.
Mein zweites Review handelt von der Fenix P1D CE
Diese ist meine erste Lampe, die ich damals für 55€ inkl. Holster gekauft habe!
Sie hat schon viele Sachen überstanden, von extremer Hitze im Sommer bis eisige Kälte im Schnee im Winter!
Die Lampe ist ziemlich ok. Sieht sehr gut aus, Gewinde gut geschmiert - Klein & Fein!
Geliefert wird sie in einem kleinen "Blister aus Pappe".
Dort befinden sich dann auch ein Ersatz O-Ring, die komplette Lampe, Holster und - natürlich - die Bedienungsanleitung.
Die Daten
Die kleine Taschenlampe ist trotz ihrer Größe ziemlich leistungsstark:
Eine zwar etwas ältere Cree 7090 XR-E LED mit max. 135 Lumen kommt zum Einsatz.
Eingebaut ist ein Smooth-Reflektor.
7,1cm Länge und 2,1cm Durchmesser überzeugen -> Gut geeignet als EDC Lampe
Ohne Batterie wiegt sie laut Hersteller 27g; Außerdem hat sie - wie, soweit ich weiß, jede Fenix - eine HAIII Oberfläche
Natürlich ist auch diese Spritzwassergeschützt, ich denke jedoch, dass man sie auch in Wasser tauchen kann.
Einzelteile:
Fangen wir mit dem Kopf an:
Im Kopf ist alles kompakt verbaut, wenn man versucht, die Teile auseinander zu nehmen, dann ist das Prachtstück wohl hin. Also: Finger weg
Das Gewinde ist auch ziemlich fein geschnitten, damit muss man vorsichtig umgehen.
Das Batterierohr:
In das Batterierohr passt eine CR123A Zelle hinein, eine RCR1234A ist nicht geeignet, da dieser Akku 3,7V anstatt 3V hat.
Bedienung
Die Bedienung ist meiner Meinung nach ziemlich einfach:
Durch Drehen des Kopfes entsteht ein Kontakt zwischen Batterie und Kopf, dadruch schaltet man sie ein, es ist also ein Drehschalter.
Es gibt 5 Modis:
72 Lumen (2,8Std.) -> 135 Lumen (1Std.) -> 12 Lumen (21Std.) ->Strobe -> SOS.
Die Lampe speichert aber nicht den zuletzt gewählten Modus!
Kleiner Beamshot
Durch den Smooth Reflektor geht das Licht nicht gleichmäßig von der Mitte nach Außen, man sieht um den hellen Spot in der Mitte einen "dunklen Ring". Mit einem OP Reflektor wäre das nicht so. (P2D)
Bemerkung
Was mir nicht an der Lampe gefällt, ist, dass der SOS Modus 1-2 Durchgänge macht und dann plötzlich die Lampe ausgeht.
Wahrscheinlich hat der Treiber ein Problem, war am Anfang nicht so. Jedoch spielt das für mich keine Rolle, SOS Modus braucht man nur selten und außerdem ist die Lampe nur sehr selten in Gebrauch.
Holster
Das Holster ist ein Standard Holster von Fenix, nicht schlecht, aber auch nicht von bester Qualität
Fazit
Abgesehen von dem Fehler des Treibers beim SOS Modus gefällt mir die Lampe ganz gut.
Bei mir ist sie, wenn überhaupt, nur noch auf dem Fahrrad nützlich, zu Hause greife ich dann doch lieber zu größeren Lampen
Ich würde sie als Einsteigerlampe einstufen, mehr aber auch nicht, mal abgesehen davon, dass man sie nicht mehr kaufen kann.
Ich hoffe, euch hat mein zweites Review gefallen!
Gruß, Elias!

Ich bin's mal wieder, diesmal mit neuem Namen: Flashlightman und nicht mehr Technisat, war ja net erlaubt der Name.. aber nun kommen wir mal zur Sache.
Mein zweites Review handelt von der Fenix P1D CE
Diese ist meine erste Lampe, die ich damals für 55€ inkl. Holster gekauft habe!
Sie hat schon viele Sachen überstanden, von extremer Hitze im Sommer bis eisige Kälte im Schnee im Winter!
Die Lampe ist ziemlich ok. Sieht sehr gut aus, Gewinde gut geschmiert - Klein & Fein!

Geliefert wird sie in einem kleinen "Blister aus Pappe".
Dort befinden sich dann auch ein Ersatz O-Ring, die komplette Lampe, Holster und - natürlich - die Bedienungsanleitung.
Die Daten
Die kleine Taschenlampe ist trotz ihrer Größe ziemlich leistungsstark:
Eine zwar etwas ältere Cree 7090 XR-E LED mit max. 135 Lumen kommt zum Einsatz.

Eingebaut ist ein Smooth-Reflektor.
7,1cm Länge und 2,1cm Durchmesser überzeugen -> Gut geeignet als EDC Lampe

Ohne Batterie wiegt sie laut Hersteller 27g; Außerdem hat sie - wie, soweit ich weiß, jede Fenix - eine HAIII Oberfläche
Natürlich ist auch diese Spritzwassergeschützt, ich denke jedoch, dass man sie auch in Wasser tauchen kann.
Einzelteile:
Fangen wir mit dem Kopf an:

Im Kopf ist alles kompakt verbaut, wenn man versucht, die Teile auseinander zu nehmen, dann ist das Prachtstück wohl hin. Also: Finger weg
Das Gewinde ist auch ziemlich fein geschnitten, damit muss man vorsichtig umgehen.
Das Batterierohr:

In das Batterierohr passt eine CR123A Zelle hinein, eine RCR1234A ist nicht geeignet, da dieser Akku 3,7V anstatt 3V hat.
Bedienung
Die Bedienung ist meiner Meinung nach ziemlich einfach:
Durch Drehen des Kopfes entsteht ein Kontakt zwischen Batterie und Kopf, dadruch schaltet man sie ein, es ist also ein Drehschalter.
Es gibt 5 Modis:
72 Lumen (2,8Std.) -> 135 Lumen (1Std.) -> 12 Lumen (21Std.) ->Strobe -> SOS.
Die Lampe speichert aber nicht den zuletzt gewählten Modus!
Kleiner Beamshot

Durch den Smooth Reflektor geht das Licht nicht gleichmäßig von der Mitte nach Außen, man sieht um den hellen Spot in der Mitte einen "dunklen Ring". Mit einem OP Reflektor wäre das nicht so. (P2D)
Bemerkung
Was mir nicht an der Lampe gefällt, ist, dass der SOS Modus 1-2 Durchgänge macht und dann plötzlich die Lampe ausgeht.
Wahrscheinlich hat der Treiber ein Problem, war am Anfang nicht so. Jedoch spielt das für mich keine Rolle, SOS Modus braucht man nur selten und außerdem ist die Lampe nur sehr selten in Gebrauch.
Holster

Das Holster ist ein Standard Holster von Fenix, nicht schlecht, aber auch nicht von bester Qualität
Fazit
Abgesehen von dem Fehler des Treibers beim SOS Modus gefällt mir die Lampe ganz gut.
Bei mir ist sie, wenn überhaupt, nur noch auf dem Fahrrad nützlich, zu Hause greife ich dann doch lieber zu größeren Lampen
Ich würde sie als Einsteigerlampe einstufen, mehr aber auch nicht, mal abgesehen davon, dass man sie nicht mehr kaufen kann.
Ich hoffe, euch hat mein zweites Review gefallen!
Gruß, Elias!

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