Fenix LD20 ( Review ist da! )
Review Fenix LD20 Premium Q5
Vorwort:
Ich war auf der Suche nach einem Ersatz für mein Bikelicht Cubelight von Sigma.
Da hat mir ein Kollege seine P7 von LL gezeigt und ich war sofort Feuer und Flamme, die musste ich haben. Gesagt und getan und habe mir die Baugleiche T7 geordert! Naja, als sie hier ankam stiess mir sofort der Energietank übel auf. Habe sie dann wieder zurückgeschickt. Was nun? Nun habe ich gründlich diverse Foren und Reviews studiert und bin schliesslich auf die Fenix LD20 gestoßen. Und so kommt ihr nun in den Genuss dieses Reviews.
Technische Daten:
Die Fenix LD20 hat eine Länge von 150mm und einen Durchmesser von 21,5mm.
Als LED wurde eine Cree XR-E Q5 verbaut, die laut Fenix eine Lebensdauer von 50.000 Stunden hat.
Die LED wird von speziell gehärtetem Glas geschützt.
Zwei 1,5V AA Batterien kommen als Energielieferant zum Einsatz. Auch der Einsatz von Ni-MH Akkus, sowie von Lithium Batterien kann geschehen.
Der Bodys besteht aus besonders robustem Aluminium welches auch in der Luftfahrt verwendet wird.
Die Oberfläche wurde Hard-anodisiert und ist somit äussert robust ( Wie robust wird der Einsatz als EDC und Bikelicht auf Dauer zeigen )
Nur 56 Gramm wiegt das Fliegengewicht ohne Batterien. Mit den 2 von mir verwendeten Eneloops sind es immerhin nur 108 Gramm.
Wasserfest nach IPX-8 Standard.
Standard Modus mit 4 Stufen ( mit gelockertem Kopf )
1. 9 Lumen - ca. 71 Stunden Leuchtdauer
2. 47 Lumen - ca. 13 Stunden Leuchtdauer
3. 94 Lumen - ca. 5 Stunden Leuchtdauer
4. SOS Modus
Turbomodus mit 2 Stufen ( mit festgedrehtem Kopf )
1. 180 Lumen - ca. 2,5 Stunden Leuchtdauer
2. Strobe Modus
Im Lieferumfang sind ausser der Lampe noch ein Lanyard, eine Ersatzkappe für den Taster, zwei zusätzliche O Ringe, ein Gürtelholster dabei.
Mein Testbericht:
Ich war schon die ganze Woche seit dem ich die Lampe bestellt habe tierisch wuschig.
Meine erste gute Taschenlampe. Endlich kam sie an. Leider hat der Karton beim Transport etwas gelitten, darum habe ich auch keine Fotos davon gemacht. Im Karton waren die oben aufgeführten Teile vorhanden.
Ich war etwas verwundert, aber dann sehr positiv überrascht. Hatte mir die Lampe irgendwie Dicker vorgestellt.
Anstatt der mitgelieferten Batterien habe ich gleich meine Eneloops reingesteckt. Dann zusammengeschraubt und....
Es wurde hell! Verdammt hell! Wow!
So ein Gnom und so viel Power.
Der Clickie ist sehr angenehm zu bedienen und hat einen gut definierten Druckpunkt. Die UI ist auch gut zu bedienen, obwohl es für mich am Anfang etwas ungewohnt war, da ich nur Lampen mit einem, maximal Zwei, Modi gekannt habe. Aber man gewöhnt sich da sehr schnall dran.
Wie sich die Lampe im Alltag schlägt und vor allem auch am Bike, werd ich euch nach und nach schreiben. Erstmal muss das Wetter wieder zum biken besser werden. Ausserdem folgen auch noch Beamshots.
Das hier ist mein erstes Review in der Form. Sollten euch Fehler auffallen oder ihr Vorschläge zur Verbesserung haben: Immer her damit!
Review Fenix LD20 Premium Q5
Vorwort:
Ich war auf der Suche nach einem Ersatz für mein Bikelicht Cubelight von Sigma.
Da hat mir ein Kollege seine P7 von LL gezeigt und ich war sofort Feuer und Flamme, die musste ich haben. Gesagt und getan und habe mir die Baugleiche T7 geordert! Naja, als sie hier ankam stiess mir sofort der Energietank übel auf. Habe sie dann wieder zurückgeschickt. Was nun? Nun habe ich gründlich diverse Foren und Reviews studiert und bin schliesslich auf die Fenix LD20 gestoßen. Und so kommt ihr nun in den Genuss dieses Reviews.
Technische Daten:
Die Fenix LD20 hat eine Länge von 150mm und einen Durchmesser von 21,5mm.
Als LED wurde eine Cree XR-E Q5 verbaut, die laut Fenix eine Lebensdauer von 50.000 Stunden hat.
Die LED wird von speziell gehärtetem Glas geschützt.
Zwei 1,5V AA Batterien kommen als Energielieferant zum Einsatz. Auch der Einsatz von Ni-MH Akkus, sowie von Lithium Batterien kann geschehen.
Der Bodys besteht aus besonders robustem Aluminium welches auch in der Luftfahrt verwendet wird.
Die Oberfläche wurde Hard-anodisiert und ist somit äussert robust ( Wie robust wird der Einsatz als EDC und Bikelicht auf Dauer zeigen )
Nur 56 Gramm wiegt das Fliegengewicht ohne Batterien. Mit den 2 von mir verwendeten Eneloops sind es immerhin nur 108 Gramm.
Wasserfest nach IPX-8 Standard.
Standard Modus mit 4 Stufen ( mit gelockertem Kopf )
1. 9 Lumen - ca. 71 Stunden Leuchtdauer
2. 47 Lumen - ca. 13 Stunden Leuchtdauer
3. 94 Lumen - ca. 5 Stunden Leuchtdauer
4. SOS Modus
Turbomodus mit 2 Stufen ( mit festgedrehtem Kopf )
1. 180 Lumen - ca. 2,5 Stunden Leuchtdauer
2. Strobe Modus
Im Lieferumfang sind ausser der Lampe noch ein Lanyard, eine Ersatzkappe für den Taster, zwei zusätzliche O Ringe, ein Gürtelholster dabei.
Mein Testbericht:
Ich war schon die ganze Woche seit dem ich die Lampe bestellt habe tierisch wuschig.
Meine erste gute Taschenlampe. Endlich kam sie an. Leider hat der Karton beim Transport etwas gelitten, darum habe ich auch keine Fotos davon gemacht. Im Karton waren die oben aufgeführten Teile vorhanden.
Ich war etwas verwundert, aber dann sehr positiv überrascht. Hatte mir die Lampe irgendwie Dicker vorgestellt.
Anstatt der mitgelieferten Batterien habe ich gleich meine Eneloops reingesteckt. Dann zusammengeschraubt und....
Es wurde hell! Verdammt hell! Wow!
So ein Gnom und so viel Power.
Der Clickie ist sehr angenehm zu bedienen und hat einen gut definierten Druckpunkt. Die UI ist auch gut zu bedienen, obwohl es für mich am Anfang etwas ungewohnt war, da ich nur Lampen mit einem, maximal Zwei, Modi gekannt habe. Aber man gewöhnt sich da sehr schnall dran.
Wie sich die Lampe im Alltag schlägt und vor allem auch am Bike, werd ich euch nach und nach schreiben. Erstmal muss das Wetter wieder zum biken besser werden. Ausserdem folgen auch noch Beamshots.
Das hier ist mein erstes Review in der Form. Sollten euch Fehler auffallen oder ihr Vorschläge zur Verbesserung haben: Immer her damit!
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