Hallo,
ich wollte euch heute mal die neue Fenix HP30R vorstellen.
Die Lampe wurde mit netterweise von Fenix zur Verfügung gestellt!
Zuerst aber noch ein paar Worte zum Vorgänger, der HP30.
Seit rund 3 Jahren nutze ich die HP30 bereits im Untertage Einsatz, und bin nie enttäuscht worden.
Sie steckte Wasser wie Schlamm und Schläge problemlos ein, selbst das waschen unter dem Wasserhahn ist kein Problem, obwohl sie nur IP66 hat.
In den 3 Jahren kam sie rund 1000 Stunden! zum Einsatz, meist auf der hellsten Stufe (500lm).
Vor kurzem als der Nachfolger vorgestellt wurde war also klar, das ich den Testen will!
Nun zu der neuen HP30R.
Verpackung:
Wie bei Fenix üblich kommt die Lampe in einer guten Verpackung mit sämtlichen Daten auf der Rückseite des Kartons.
Inhalt:
In der Verpackung befindet sich natürlich die Lampe, das Akkupack, das Kopfband, ein USB Kabel zum Laden der Akkus, 2x 2600mAh Fenix Akkus, ersatz Dichtung wie die klemmen für das Kabel am Kopfband.
Alles ist sicher im Schaumstoff verpackt und macht schon beim öffnen des Kartons einen hochwertigen Eindruck, wie ich es von Fenix gewohnt bin.
Kommen wir nun zum wichtigen, den Laufzeiten und Specs.
*Angaben auf der Verpackung
*Angaben auf der Verpackung
Ich denke, viel werde ich dazu noch nicht schreiben können, da ich die Lampe noch keinem Outdoor test unterziehen kann.
Messgerät besitze ich auch keins, ich denke da werden unsere richtigen Flashaholics bald noch was zu Posten
Die Lampe selbst:
Der Körper der HP30R wurde aus hochwertigem Aluminium gebaut und macht einen sehr Hochwertigen Eindruck.
Keine Grate, glatte Oberfläche und hochwertige Qualität.
Der Körper besteht nur aus 2 Teilen, dem vorderem Teil und der Rückplatte welche mit 5 Schrauben verschlossen ist.
Auf der oberen Seite befinden sich die 2 Knöpfe zum ein/ausschalten der Lampe.
Beide muss man ganz kurz gedrückt halten damit die Lampe sich einschaltet.
Wenn die Lampe an ist kann man über drücken die verschiedenen Leuchtmodi umschalten.
Es lässt sich nur das Flood, nur das Spot oder auch BEIDE zusammen nutzen!
Das finde ich selbst sehr gut, gerade wenn ich z.B. Untertage einen Stollen Fotografiere, vorne wie hinten wird gleichzeitig ausgeleuchtet.
Bei einem kurzem Test zuhause musste ich allerdings feststellen das die Lampe dabei sehr schnell Extrem! warm wird, was aber denke ich nicht anders zu erwarten ist bei dem kleinem Körper und der Leuchtkraft.
Insgesamt kann man beim Flood und beim Spot jeweils 4 Stufen schalten. (siehe Abb. oben)
Dazu kommt noch ein SOS Mode.
Die 3 verwendeten LED´s sind Spot: Cree XM-L2 U2 LED, Flood: 2x Cree XP-G2 R5 neutral white LEDs
Stromversorgung:
Als Akkubox kommt hier soweit die selbe wie bei der alten HP30 zum Einsatz.
Die Box der HP30 ist mit der HP30R kompatibel. (Selbst getestet)
Befeuert wird sie mit 2x 18650 Akkus (2x 2600mAh beiliegend)
Sie kann auch als Powerbank genutzt werden, um z.B. sein Handy oder GoPro zu laden.
Allerdings wurde der HP30R ein kleines Extra verpasst, ein zweiter USB Port.
Dieser Micro USB Port dient dazu, die Akkus direkt zu Laden, ohne diese entnehmen zu müssen.
Dies finde ich gerade für die "Otto normal Verbraucher" gut, die nicht noch 10 weiter Lampen haben
Meist muss man ja nicht nur die Lampe, sondern noch extra Akkus und ein Ladegerät kaufen, mit der HP30R hat man alles in einem Packet.
Wie lange das Laden über den USB Port dauert werde ich noch messen!
Alles macht einen Hochwertigen Eindruck!
Auf dem Oberen des Deckels kann man noch die Akkupower sehen, dies wird mit 4 blauen led´s gezeigt.
Hier die HP30 (am Helm) mit der HP30R.
Optisch hat sich viel geändert.
Hier noch ein kleiner vergleich der beiden Lampen und deren Stromversorgung.
Meine alte HP30 hat mit der Zeit einiges erlebt
Bilder der HP30R im Einsatz werde ich demnächst noch nachtragen.
Ebenso ein Helligkeitsvergleich der HP30 und 30R.
Ich hoffe ich habe nichts wichtiges vergessen, falls doch, Fragt!
ps: dies war mein 3. Review, bitte seid nicht zu hart zu mir
ich wollte euch heute mal die neue Fenix HP30R vorstellen.
Die Lampe wurde mit netterweise von Fenix zur Verfügung gestellt!
Zuerst aber noch ein paar Worte zum Vorgänger, der HP30.
Seit rund 3 Jahren nutze ich die HP30 bereits im Untertage Einsatz, und bin nie enttäuscht worden.
Sie steckte Wasser wie Schlamm und Schläge problemlos ein, selbst das waschen unter dem Wasserhahn ist kein Problem, obwohl sie nur IP66 hat.
In den 3 Jahren kam sie rund 1000 Stunden! zum Einsatz, meist auf der hellsten Stufe (500lm).
Vor kurzem als der Nachfolger vorgestellt wurde war also klar, das ich den Testen will!
Nun zu der neuen HP30R.
Verpackung:
Wie bei Fenix üblich kommt die Lampe in einer guten Verpackung mit sämtlichen Daten auf der Rückseite des Kartons.
Inhalt:
In der Verpackung befindet sich natürlich die Lampe, das Akkupack, das Kopfband, ein USB Kabel zum Laden der Akkus, 2x 2600mAh Fenix Akkus, ersatz Dichtung wie die klemmen für das Kabel am Kopfband.
Alles ist sicher im Schaumstoff verpackt und macht schon beim öffnen des Kartons einen hochwertigen Eindruck, wie ich es von Fenix gewohnt bin.
Kommen wir nun zum wichtigen, den Laufzeiten und Specs.
*Angaben auf der Verpackung
*Angaben auf der Verpackung
Ich denke, viel werde ich dazu noch nicht schreiben können, da ich die Lampe noch keinem Outdoor test unterziehen kann.
Messgerät besitze ich auch keins, ich denke da werden unsere richtigen Flashaholics bald noch was zu Posten
Die Lampe selbst:
Der Körper der HP30R wurde aus hochwertigem Aluminium gebaut und macht einen sehr Hochwertigen Eindruck.
Keine Grate, glatte Oberfläche und hochwertige Qualität.
Der Körper besteht nur aus 2 Teilen, dem vorderem Teil und der Rückplatte welche mit 5 Schrauben verschlossen ist.
Auf der oberen Seite befinden sich die 2 Knöpfe zum ein/ausschalten der Lampe.
Beide muss man ganz kurz gedrückt halten damit die Lampe sich einschaltet.
Wenn die Lampe an ist kann man über drücken die verschiedenen Leuchtmodi umschalten.
Es lässt sich nur das Flood, nur das Spot oder auch BEIDE zusammen nutzen!
Das finde ich selbst sehr gut, gerade wenn ich z.B. Untertage einen Stollen Fotografiere, vorne wie hinten wird gleichzeitig ausgeleuchtet.
Bei einem kurzem Test zuhause musste ich allerdings feststellen das die Lampe dabei sehr schnell Extrem! warm wird, was aber denke ich nicht anders zu erwarten ist bei dem kleinem Körper und der Leuchtkraft.
Insgesamt kann man beim Flood und beim Spot jeweils 4 Stufen schalten. (siehe Abb. oben)
Dazu kommt noch ein SOS Mode.
Die 3 verwendeten LED´s sind Spot: Cree XM-L2 U2 LED, Flood: 2x Cree XP-G2 R5 neutral white LEDs
Stromversorgung:
Als Akkubox kommt hier soweit die selbe wie bei der alten HP30 zum Einsatz.
Die Box der HP30 ist mit der HP30R kompatibel. (Selbst getestet)
Befeuert wird sie mit 2x 18650 Akkus (2x 2600mAh beiliegend)
Sie kann auch als Powerbank genutzt werden, um z.B. sein Handy oder GoPro zu laden.
Allerdings wurde der HP30R ein kleines Extra verpasst, ein zweiter USB Port.
Dieser Micro USB Port dient dazu, die Akkus direkt zu Laden, ohne diese entnehmen zu müssen.
Dies finde ich gerade für die "Otto normal Verbraucher" gut, die nicht noch 10 weiter Lampen haben
Meist muss man ja nicht nur die Lampe, sondern noch extra Akkus und ein Ladegerät kaufen, mit der HP30R hat man alles in einem Packet.
Wie lange das Laden über den USB Port dauert werde ich noch messen!
Alles macht einen Hochwertigen Eindruck!
Auf dem Oberen des Deckels kann man noch die Akkupower sehen, dies wird mit 4 blauen led´s gezeigt.
Hier die HP30 (am Helm) mit der HP30R.
Optisch hat sich viel geändert.
Hier noch ein kleiner vergleich der beiden Lampen und deren Stromversorgung.
Meine alte HP30 hat mit der Zeit einiges erlebt
Bilder der HP30R im Einsatz werde ich demnächst noch nachtragen.
Ebenso ein Helligkeitsvergleich der HP30 und 30R.
Ich hoffe ich habe nichts wichtiges vergessen, falls doch, Fragt!
ps: dies war mein 3. Review, bitte seid nicht zu hart zu mir
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