Nachdem die FD 20 den Weg zu mir gefunden hatte und ich sie ein paar Tage bespielen durfte möchte ich meine Eindrücke gerne mal berichten .
Da es zu der Lampe bereits ein ausgezeichnetes Review gibt ( http://www.taschenlampen-forum.de/threads/review-fenix-fd20.56334/) beschränke ich
mich mal vorwiegend auf meine persönlichen Eindrücke .
In der Verpackung befand sich neben der Lampe unter anderem ein Holster welches für den gelegentlichen Gebrauch bestimmt ausreichen sollte wenn es vorwiegend
um eine Tragemöglichkeit am Gürtel geht . Für einen dauerhaften Einsatz sollte man sich aber wohl auf dem Zubehörmarkt noch mal umsehen .
Ich bin auf jeden Fall immer erfreut wenn ein Holster mitgeliefert wird da dies bei vielen Lampen leider nicht so ist .
Die Lampe selber ist , wie bei Fenix üblich , ausgezeichnet verarbeitet und macht den Eindruck als könnte man ein sehr langes Lampenleben erwarten .
Was mir beim ausprobieren (mit Eneloops) als erstes auffiel war die relativ kalte Lichtfarbe der Lampe welche mir persönlich nicht so gut gefällt , aber das verwundert
bei meinem Hang zu warmweißen Lampen natürlich auch nicht .
Die Besonderheit der Lampe ist natürlich deren Fokussierbarkeit die auf jeden Fall recht gut gelungen ist . Wenn die Lampe fokussiert ist hat man im Spot eine recht gute Reichweite
und der Spill ist breit und noch hell genug das man vor seinen Füßen auch genügend Licht zur Verfügung hat .
Ein wirklicher Thrower wird die Lampe so zwar nicht aber die Reichweite ist schon gut nutzbar und zum Beispiel für einen Nachtcache bestimmt eine sinnvolle Funktion .
Ist die Optik auf breite Ausleuchtung eingestellt ergibt sich ein sehr gleichmäßiges Lichtbild das ich als sehr gelungen bezeichnen möchte .
Ein Spot ist hier kaum noch zu erkennen und man hat eine schöne breite Ausleuchtung .
Verstellt wird das ganze durch einen Drehring der auch mit einer Hand gut zu bedienen ist . Leider hat Fenix auch hier ein relativ helles "Low" mit 8 Lumen verbaut .
In meinen (und für meine ) Augen ist das auf jeden Fall deutlich zu viel .
Insgesamt erhält man eine durchaus empfehlenswerte Lampe für den Betrieb mit 2 AA-Zellen bei der man sich bezüglich der Leistungsausbeute mit 350 Lumen allerdings
eher im konservativen Bereich bewegt .
Wenn man mit der Fokussierbarkeit etwas anfangen kann ist die Fenix auf jeden Fall eine Überlegung wert .
Bei den Vergleichsbeamshots habe ich die Lampe einmal mit der Fenix LD20 verglichen da ich diese bzw. deren Nachfolger als direkte Konkurrenz bezeichnen würde .
Auf dem anderen Vergleichsbild ist die Zebralight SC5w OP zu sehen . Hier ist die Lichtleistung allerdings doch deutlich höher obwohl die Lampe mit nur einer Zelle
betrieben wird . Ich hatte probiert den Spot der Fenix auf eine vergleichbare Größe mit dem der Zebralight einzustellen .
Alle Lampen waren mit jeweils voll geladenen Eneloops bestückt .
Da es zu der Lampe bereits ein ausgezeichnetes Review gibt ( http://www.taschenlampen-forum.de/threads/review-fenix-fd20.56334/) beschränke ich
mich mal vorwiegend auf meine persönlichen Eindrücke .
In der Verpackung befand sich neben der Lampe unter anderem ein Holster welches für den gelegentlichen Gebrauch bestimmt ausreichen sollte wenn es vorwiegend
um eine Tragemöglichkeit am Gürtel geht . Für einen dauerhaften Einsatz sollte man sich aber wohl auf dem Zubehörmarkt noch mal umsehen .
Ich bin auf jeden Fall immer erfreut wenn ein Holster mitgeliefert wird da dies bei vielen Lampen leider nicht so ist .
Die Lampe selber ist , wie bei Fenix üblich , ausgezeichnet verarbeitet und macht den Eindruck als könnte man ein sehr langes Lampenleben erwarten .
Was mir beim ausprobieren (mit Eneloops) als erstes auffiel war die relativ kalte Lichtfarbe der Lampe welche mir persönlich nicht so gut gefällt , aber das verwundert
bei meinem Hang zu warmweißen Lampen natürlich auch nicht .
Die Besonderheit der Lampe ist natürlich deren Fokussierbarkeit die auf jeden Fall recht gut gelungen ist . Wenn die Lampe fokussiert ist hat man im Spot eine recht gute Reichweite
und der Spill ist breit und noch hell genug das man vor seinen Füßen auch genügend Licht zur Verfügung hat .
Ein wirklicher Thrower wird die Lampe so zwar nicht aber die Reichweite ist schon gut nutzbar und zum Beispiel für einen Nachtcache bestimmt eine sinnvolle Funktion .
Ist die Optik auf breite Ausleuchtung eingestellt ergibt sich ein sehr gleichmäßiges Lichtbild das ich als sehr gelungen bezeichnen möchte .
Ein Spot ist hier kaum noch zu erkennen und man hat eine schöne breite Ausleuchtung .
Verstellt wird das ganze durch einen Drehring der auch mit einer Hand gut zu bedienen ist . Leider hat Fenix auch hier ein relativ helles "Low" mit 8 Lumen verbaut .
In meinen (und für meine ) Augen ist das auf jeden Fall deutlich zu viel .
Insgesamt erhält man eine durchaus empfehlenswerte Lampe für den Betrieb mit 2 AA-Zellen bei der man sich bezüglich der Leistungsausbeute mit 350 Lumen allerdings
eher im konservativen Bereich bewegt .
Wenn man mit der Fokussierbarkeit etwas anfangen kann ist die Fenix auf jeden Fall eine Überlegung wert .
Bei den Vergleichsbeamshots habe ich die Lampe einmal mit der Fenix LD20 verglichen da ich diese bzw. deren Nachfolger als direkte Konkurrenz bezeichnen würde .
Auf dem anderen Vergleichsbild ist die Zebralight SC5w OP zu sehen . Hier ist die Lichtleistung allerdings doch deutlich höher obwohl die Lampe mit nur einer Zelle
betrieben wird . Ich hatte probiert den Spot der Fenix auf eine vergleichbare Größe mit dem der Zebralight einzustellen .
Alle Lampen waren mit jeweils voll geladenen Eneloops bestückt .