Hallo liebe TLF-er,
erstmal Danke an Amaretto und Fenix für die Möglichkeit, eine vernünftige Zoomlampe testen zu können.
Dies ist meine erste "richtige" Zoomlampe. Bei den bisherigen Zoomlampen, die allsamt dem Ramschbereich zugeordnet werden können, störten mich vor allem: Verarbeitung, wenig und dann sehr blaues Licht abgerundet von einer gruseligen LED-Abbildung in fokussiertem Zustand.
All diese Fehler hat Fenix nicht gemacht.
Bei der FD41 handelt es sich um eine gut verarbeitete Zoomlampe mit zufriedenstellenden Leistungsdaten. Verbaut ist eine XP-L HI Led mit einer angegebenen Lebensdauer von 50.000 Stunden. Werden wir im PA sicherlich nicht prüfen können (die Lebensdauer)
Die Lampe wird betrieben mit einem 18650er oder zwei CR123A, die auch als Packungsinhalt beigelegt waren.
Wassergesützt nach IP68 (2m Wassertiefe) und 1m Fallgeschützt ist die Lampe ebenfalls.
Folgende Stufen stehen zur Verfügung Laufzeiten stehen zur Verfügung:
Turbo: 900 Lumen und 1h 40min
High: 350 Lumen und 3h 50min
Med: 150 Lumen und 10h 50min
Low: 10 Lumen und 150h
Strobe: 900 Lumen ohne Angabe der Dauer
Verpackung und Inhalt:
orangefarbene Papierverpackung mit Lampe, 2 CR123A Batterien, gutem Holster, Lanyard und Bedienungsanleiteitung sowie Ersatz-O-ring.
Handhabung
Angeschaltet wird die Lampe über einen Forward Klicky, mit dem auch Momentlicht möglich ist. Der Schalter fühlt sich qualitativ an. Am Schalter am Lampenkopf werden die verschiedenen Modi durchgeschaltet.
Die dritte Arbeitsebene ist dann natürlich noch der Verstellring, welcher sich stufenlos durchdrehen lässt und die Zoom-Funktion beherbergt. Der Verstellring ging die ersten male etwas schwer, aber dann konnte man von einem wirklich guten Verstellmechanismus sprechen. Nicht zu leicht und nicht zu schwer. Ein unabsichtliches Verstellen wird vermieden.
Die Handhabung gefiel mir sehr gut. Auch das Handling und Anfassgefühl fand ich gut. Die Anodisierung machte einen guten Eindruck, hebt sich aber nicht von der Masse ab.
Lichtausbeute
Die Lichtausbeute ist, man kann es vermuten, weder Fisch noch Fleisch. Ein reinrassiger Flooder ist die Fenix nicht, aber auch kein Thrower. Einfach eine vernünftige Mischung aus beiden Einsatzgebieten.
Sie hat absolut eine Daseinsberechtigung: Entweder als Gassi-Geh-Lampe, mit der man auch mal etwas suchen kann, die aber auch vor den Füssen ordentlich licht macht. Oder als Lampe fürs Fahrrad, wo man den Lichteinsatz etwas einstellen kann.
Pro und Contra
+ gute Handhabung
+ wertige Lampe
+ schnelle und leichte Bedienung sowie vernünftige Drehmechanismus
+ weitere Einsatzbereich mit etwas throw und etwas flood
- keine herausragende Lichtausbeute (bedingt durch die Konzeption)
- kein Ladeanschluss (USB)
Viele Grüße
Gyros
erstmal Danke an Amaretto und Fenix für die Möglichkeit, eine vernünftige Zoomlampe testen zu können.
Dies ist meine erste "richtige" Zoomlampe. Bei den bisherigen Zoomlampen, die allsamt dem Ramschbereich zugeordnet werden können, störten mich vor allem: Verarbeitung, wenig und dann sehr blaues Licht abgerundet von einer gruseligen LED-Abbildung in fokussiertem Zustand.
All diese Fehler hat Fenix nicht gemacht.
Bei der FD41 handelt es sich um eine gut verarbeitete Zoomlampe mit zufriedenstellenden Leistungsdaten. Verbaut ist eine XP-L HI Led mit einer angegebenen Lebensdauer von 50.000 Stunden. Werden wir im PA sicherlich nicht prüfen können (die Lebensdauer)
Die Lampe wird betrieben mit einem 18650er oder zwei CR123A, die auch als Packungsinhalt beigelegt waren.
Wassergesützt nach IP68 (2m Wassertiefe) und 1m Fallgeschützt ist die Lampe ebenfalls.
Folgende Stufen stehen zur Verfügung Laufzeiten stehen zur Verfügung:
Turbo: 900 Lumen und 1h 40min
High: 350 Lumen und 3h 50min
Med: 150 Lumen und 10h 50min
Low: 10 Lumen und 150h
Strobe: 900 Lumen ohne Angabe der Dauer
Verpackung und Inhalt:
orangefarbene Papierverpackung mit Lampe, 2 CR123A Batterien, gutem Holster, Lanyard und Bedienungsanleiteitung sowie Ersatz-O-ring.
Handhabung
Angeschaltet wird die Lampe über einen Forward Klicky, mit dem auch Momentlicht möglich ist. Der Schalter fühlt sich qualitativ an. Am Schalter am Lampenkopf werden die verschiedenen Modi durchgeschaltet.
Die dritte Arbeitsebene ist dann natürlich noch der Verstellring, welcher sich stufenlos durchdrehen lässt und die Zoom-Funktion beherbergt. Der Verstellring ging die ersten male etwas schwer, aber dann konnte man von einem wirklich guten Verstellmechanismus sprechen. Nicht zu leicht und nicht zu schwer. Ein unabsichtliches Verstellen wird vermieden.
Die Handhabung gefiel mir sehr gut. Auch das Handling und Anfassgefühl fand ich gut. Die Anodisierung machte einen guten Eindruck, hebt sich aber nicht von der Masse ab.
Lichtausbeute
Die Lichtausbeute ist, man kann es vermuten, weder Fisch noch Fleisch. Ein reinrassiger Flooder ist die Fenix nicht, aber auch kein Thrower. Einfach eine vernünftige Mischung aus beiden Einsatzgebieten.
Sie hat absolut eine Daseinsberechtigung: Entweder als Gassi-Geh-Lampe, mit der man auch mal etwas suchen kann, die aber auch vor den Füssen ordentlich licht macht. Oder als Lampe fürs Fahrrad, wo man den Lichteinsatz etwas einstellen kann.
Pro und Contra
+ gute Handhabung
+ wertige Lampe
+ schnelle und leichte Bedienung sowie vernünftige Drehmechanismus
+ weitere Einsatzbereich mit etwas throw und etwas flood
- keine herausragende Lichtausbeute (bedingt durch die Konzeption)
- kein Ladeanschluss (USB)
Viele Grüße
Gyros
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