Dieser Thread ist inzwischen übrigens komplett OT.
Und es kommen die gleichen Argumente wie allen anderen Threads, in denen es um E-Mobilität geht.
Was aber NIE kommt: eine bessere ALTERNATIVE. Irgend etwas mit Zukunft.
Und die 10% Langstreckenfahrer können ja weiterhin Diesel fahren.
Typisch für solche Diskussionen: man sucht sich die 10% Fälle aus, in denen es NICHT funktioniert und verallgemeinert das auf ALLE.
Und über allem schwebt die große VERSCHWÖRUNG von Automobilindustrie und Politik.
Apropos: was ist eigentlich aus der Verschwörung der Ölbosse und Autoindustrie gegen Elektromobilität geworden? Haben die umgeschworen? Oder führen die jetzt Guerillakrieg in "Social Media"?
So lange das Neue nicht 100% perfekt ist, bleibt man lieber beim Alten - da kennt man wenigstens die Defizite.
Mein Schwager fährt regelmäßig beruflich mit seiner Zoe vom Bodensee nach Heilbronn (200km) und kann dort während des Aufenthaltes (3-4h) genügend nachladen, dass er mit 30% Restladung wieder zu Hause ankommt. Und zu Hause lädt er mit eigenem Solarstrom. Direkt in seiner Garage. Muss nie zur Tankstelle.
PS: Inzwischen produziert Deutschland mehr Strom regenerativ als aus Kohle. Tendenz weiter steigend. Das verschiebt Jahr für Jahr die CO2-Bilanz zugunsten elektrisch betriebener Fahrzeuge. Und mit welchem Strommix rechnen die Anti-E-Unker? Klar, mit dem vom vorletzten Jahr oder älter. Anstatt den Blick nach vorne zu richten.
PPS: Das eigentliche Problem ist der Individualverkehr. Egal mit welcher Energieform betrieben.
PPPS: SUVs sind Schwachsinn. Egal mit welcher Energieform betrieben. Wenn ich König von Deutschland wär', würd' ich Autos exponentiell nach Parkflächenbedarf und/oder Volumen besteuern.
Und es kommen die gleichen Argumente wie allen anderen Threads, in denen es um E-Mobilität geht.
Was aber NIE kommt: eine bessere ALTERNATIVE. Irgend etwas mit Zukunft.
Nee, aber wieviele Leute fahren täglich oder auch nur ein Mal im Monat mehr als 200km am Stück?Es gibt ja auch Leute, die beruflich auf das Auto angewiesen sind. Oder besuchen die, die auf der Autobahn von Montag bis Freitags unterwegs sind, alle Tante Emma?
Und die 10% Langstreckenfahrer können ja weiterhin Diesel fahren.
Typisch für solche Diskussionen: man sucht sich die 10% Fälle aus, in denen es NICHT funktioniert und verallgemeinert das auf ALLE.
Und über allem schwebt die große VERSCHWÖRUNG von Automobilindustrie und Politik.
Apropos: was ist eigentlich aus der Verschwörung der Ölbosse und Autoindustrie gegen Elektromobilität geworden? Haben die umgeschworen? Oder führen die jetzt Guerillakrieg in "Social Media"?
So lange das Neue nicht 100% perfekt ist, bleibt man lieber beim Alten - da kennt man wenigstens die Defizite.
Klar, wenn man 200km als Kurzstrecke definiert.Elektroautos sind doch „nur“ für Kurzstrecken, die man möglichst nicht mit eingeschalteter Klimaanlage oder Heizung zurücklegen sollte, geeignet.
Mein Schwager fährt regelmäßig beruflich mit seiner Zoe vom Bodensee nach Heilbronn (200km) und kann dort während des Aufenthaltes (3-4h) genügend nachladen, dass er mit 30% Restladung wieder zu Hause ankommt. Und zu Hause lädt er mit eigenem Solarstrom. Direkt in seiner Garage. Muss nie zur Tankstelle.
PS: Inzwischen produziert Deutschland mehr Strom regenerativ als aus Kohle. Tendenz weiter steigend. Das verschiebt Jahr für Jahr die CO2-Bilanz zugunsten elektrisch betriebener Fahrzeuge. Und mit welchem Strommix rechnen die Anti-E-Unker? Klar, mit dem vom vorletzten Jahr oder älter. Anstatt den Blick nach vorne zu richten.
PPS: Das eigentliche Problem ist der Individualverkehr. Egal mit welcher Energieform betrieben.
PPPS: SUVs sind Schwachsinn. Egal mit welcher Energieform betrieben. Wenn ich König von Deutschland wär', würd' ich Autos exponentiell nach Parkflächenbedarf und/oder Volumen besteuern.