Ein guter Bekannter sucht schon des Längeren nach einer Lampe.
Hintergrund ist, dass er im zivilen Objektschutz tätig ist und deshalb einen Ersatz für seine derzeit genutzte LED-MagLite 3D ist.
Seine Anforderungen sind recht übersichtlich „hell(er)“, Seitenschalter und bedienerfreundlich.
Beim Stöbern fiel mir die neue Niteye C8 ins Auge.
Lieferumfang und Preis prädestinieren die Lampe für ihn, ein erstes Antesten hat ihn begeistert.
Im Lieferumfang sind die Lampe selbst, ein USB/MiniUSB-Ladekabel und ein 18650er (2400), vermutlich von Jetbeam.
Mir gefällt dass es ein Komplettpaket ist, Blister aufreissen, Akku laden und es kann losgehen.
Die Verarbeitung ist vergleichbar Thrunite und Nitecore.
Die einander gegenüberliegenden Abdeckungen des Seitenschalters und der Ladebuchse sind sehr gut zu unterscheiden, ersterer steht deutlich fühlbar über.
Da sich die Beschreibungen in verschiedenen Beschreibungen/Reviews teilweise wiedersprechen hier die Bedienung:
Einschalten am Seitenschalter (in der zuletzt benutzten Stufe, nicht jedoch in Strobe), Druck muss länger als 0,3 Sekunden erfolgen.
Kurzer Druck auf den Seitenschalter wechselt durch die Stufen Turbo-High-Med (als Low möchte ich die niedrigste Stufe nicht bezeichnen).
Schneller Doppelklick im ausgeschalteten Zustand löst den Strobe aus, einfacher Klick schaltet wieder komplett aus.
Schneller Doppelklick im eingeschalteten Zustand schaltet in den Strobe, einfacher Klick bringt die Lampe in den letzten (Dauerlicht-)Modus zurück.
Unter dem Modischalter sitzt eine mehrfarbige Led als grobe Ladeanzeige.
Laut Anleitung grün von 100-50%, blau von 49-10 und rot von 9-0%. Die Anzeige bleibt, solange die Lampe läuft und ist gut erkennbar.
Auch für Leute, die bisher keine LithiumIonenAkkus verwendet haben, geeignet.
Der Nutzer hat 1 und 2 Stunden Streifen in teilbeleuchteten Bereichen (teilweise innerhäusig), deshalb sollte er sogar mit einem Akku auskommen. Zur Beruhigung werde ich ihm noch einen zweiten (geschützten) Akku mitgeben und ihn auffordern bei „Blau“ zu wechseln/nachzuladen.
Was Akkus betrifft ist die Lampe recht anspruchslos, dank zwei Federn und einem recht geräumigen Batteriefach passen sogar die Flat Top 2600er Enerpower.
Diese sind von den mir bekannten Akkus mit Abstand die dicksten und passen von meinem Lampenbestand nur in die alten EagleTac T20C2 (mit Magnet) und die Solarforce Skyline I und II.
Ein echter „Allesfresser“ also.
Restspannung beim Anzeigenwechsel werde ich am Wochenende messen, wenn ich etwas Luft habe und noch nachreichen.
Bitte etwas Geduld haben.
Die Anzeige (dauerhaft) prädestiniert die Lampe in meinen Augen (für erfahrenere Nutzer) auch für ungeschützte Akkus.
Im Turbo-Modus wird die Leistung langsam und für mein Auge unmerklich reduziert, wann dies genau der Fall ist, kann ich nicht sagen, die Anleitung lässt sich darüber nicht aus.
Während des Turbo Betriebs wird die gesamte Lampe gut handwarm, die Wärmeentwicklung konzentriert sich anfangs auf den Kopf und erfasst dann langsam das Batterierohr.
Die Led ist bei dieser Niteye gut zentriert.
Eine Gürteltasche wäre sicher möglich gewesen, das Fehlen ist aber angesichts des Preises verschmerzbar.
Ich persönlich vermisse sie nicht (Taschenträger), auch der künftige Nutzer will sie wahlweise in der Jacke oder in den Cargo-Shorts tragen.
Sollte er doch noch eine benötigen, bekommt er eine aus meinem reichlichen Bestand anderer Marken.
Die Lampe gefällt mir so gut, dass ich mir wahrscheinlich auch noch eine kaufe.
Vor allem die Allesfresser-Eigenschaft gefällt mir. Wahrscheinlich kommt eine in meine Diensttasche.
Für den einen oder anderen (ich denke vor allem an Nutzer mehrerer Lampen) ist vielleicht das Einschalten über etwas längeren Druck ein Negativpunkt.
Gruß
Michael
Hintergrund ist, dass er im zivilen Objektschutz tätig ist und deshalb einen Ersatz für seine derzeit genutzte LED-MagLite 3D ist.
Seine Anforderungen sind recht übersichtlich „hell(er)“, Seitenschalter und bedienerfreundlich.
Beim Stöbern fiel mir die neue Niteye C8 ins Auge.
Lieferumfang und Preis prädestinieren die Lampe für ihn, ein erstes Antesten hat ihn begeistert.
Im Lieferumfang sind die Lampe selbst, ein USB/MiniUSB-Ladekabel und ein 18650er (2400), vermutlich von Jetbeam.
Mir gefällt dass es ein Komplettpaket ist, Blister aufreissen, Akku laden und es kann losgehen.
Die Verarbeitung ist vergleichbar Thrunite und Nitecore.
Die einander gegenüberliegenden Abdeckungen des Seitenschalters und der Ladebuchse sind sehr gut zu unterscheiden, ersterer steht deutlich fühlbar über.
Da sich die Beschreibungen in verschiedenen Beschreibungen/Reviews teilweise wiedersprechen hier die Bedienung:
Einschalten am Seitenschalter (in der zuletzt benutzten Stufe, nicht jedoch in Strobe), Druck muss länger als 0,3 Sekunden erfolgen.
Kurzer Druck auf den Seitenschalter wechselt durch die Stufen Turbo-High-Med (als Low möchte ich die niedrigste Stufe nicht bezeichnen).
Schneller Doppelklick im ausgeschalteten Zustand löst den Strobe aus, einfacher Klick schaltet wieder komplett aus.
Schneller Doppelklick im eingeschalteten Zustand schaltet in den Strobe, einfacher Klick bringt die Lampe in den letzten (Dauerlicht-)Modus zurück.
Unter dem Modischalter sitzt eine mehrfarbige Led als grobe Ladeanzeige.
Laut Anleitung grün von 100-50%, blau von 49-10 und rot von 9-0%. Die Anzeige bleibt, solange die Lampe läuft und ist gut erkennbar.
Auch für Leute, die bisher keine LithiumIonenAkkus verwendet haben, geeignet.
Der Nutzer hat 1 und 2 Stunden Streifen in teilbeleuchteten Bereichen (teilweise innerhäusig), deshalb sollte er sogar mit einem Akku auskommen. Zur Beruhigung werde ich ihm noch einen zweiten (geschützten) Akku mitgeben und ihn auffordern bei „Blau“ zu wechseln/nachzuladen.
Was Akkus betrifft ist die Lampe recht anspruchslos, dank zwei Federn und einem recht geräumigen Batteriefach passen sogar die Flat Top 2600er Enerpower.
Diese sind von den mir bekannten Akkus mit Abstand die dicksten und passen von meinem Lampenbestand nur in die alten EagleTac T20C2 (mit Magnet) und die Solarforce Skyline I und II.
Ein echter „Allesfresser“ also.
Restspannung beim Anzeigenwechsel werde ich am Wochenende messen, wenn ich etwas Luft habe und noch nachreichen.
Bitte etwas Geduld haben.
Die Anzeige (dauerhaft) prädestiniert die Lampe in meinen Augen (für erfahrenere Nutzer) auch für ungeschützte Akkus.
Im Turbo-Modus wird die Leistung langsam und für mein Auge unmerklich reduziert, wann dies genau der Fall ist, kann ich nicht sagen, die Anleitung lässt sich darüber nicht aus.
Während des Turbo Betriebs wird die gesamte Lampe gut handwarm, die Wärmeentwicklung konzentriert sich anfangs auf den Kopf und erfasst dann langsam das Batterierohr.
Die Led ist bei dieser Niteye gut zentriert.
Eine Gürteltasche wäre sicher möglich gewesen, das Fehlen ist aber angesichts des Preises verschmerzbar.
Ich persönlich vermisse sie nicht (Taschenträger), auch der künftige Nutzer will sie wahlweise in der Jacke oder in den Cargo-Shorts tragen.
Sollte er doch noch eine benötigen, bekommt er eine aus meinem reichlichen Bestand anderer Marken.
Die Lampe gefällt mir so gut, dass ich mir wahrscheinlich auch noch eine kaufe.
Vor allem die Allesfresser-Eigenschaft gefällt mir. Wahrscheinlich kommt eine in meine Diensttasche.
Für den einen oder anderen (ich denke vor allem an Nutzer mehrerer Lampen) ist vielleicht das Einschalten über etwas längeren Druck ein Negativpunkt.
Gruß
Michael