Für den Einsteiger ist der Markt schon verwirrend groß und vielfältig geworden. Insbesondere wenn man so gar nicht weiß wie der individuelle Geschmack in Sachen Hardware und Liquid ist.
Aber irgendwo muss man ja anfangen und in der Regel ist es so, dass man nach einer mehr oder weniger kurzen Eingewöhnungszeit die Hardware wechselt bzw umstellt. Zumindest war das bei mir und bei vielen andern so, die ich ans dampfen gebracht habe.
Ich hab mit kleinen Justfog Verdampfern angefangen, und bin nach Nautilus, Subtank Mini, Lemo2, Bachelor und noch ein paar anderen Verdampfern inzwischen beim Geekvape Griffin, Ammit und Serpent Mini angekommen. Alles zum selber wickeln.
Beim Akkuträger schwöre ich auf die Produkte von Dicodes (Dani V2 extreme, Dani V3), die stellen dann auch so ziemlich das obere Ende der Nahrungskette dar, zumindest was Preis und Qualität angeht.
Aber ich hab auch noch ne Aster und ne Evic Vtc Mini, die ab und an noch in Gebrauch sind.
Ich bin beim dampfen im Moment auch auf nem Level, wo ich nicht mehr ständig die Hardware durch wechsle und mir alle paar Wochen was neues kaufe.....ab und zu kaufe ich mir mehr aus Interesse als aus wirklichem Bedarf heraus mal nen neuen Verdampfer, aber das wird zunehmend seltener, ich würde sagen 1-2 mal im Jahr etwa.
Bei den Liquids bzw. Aromen (ich mische selber) kaufe ich mir so alle 2-3 Monate mal eins, was ich noch nicht kenne, zum testen.
Ich hab zur Zeit 3-4 "daily" Liquids, die ich ab und an wechsle.....
Wenn man einmal angekommen ist und sich wohlfühlt hört auch das anfänglich vorhandene Haben-wollen-Virus auf zu wirken..... Ist zumindest bei mir so.
Es sei denn man betreibt das dampfen nicht nur als Mittel zum Zweck sondern als Hobby, ich hab Bekannte die haben mehr als 40 verschiedene Akkuträger /Verdampfer Kombis zu Hause stehen..... Muss ich nicht haben, aber jedem das seine.
Ist das gleiche wie mit Taschenlampen.
Solang es Spaß macht, ist alles erlaubt!
Aber irgendwo muss man ja anfangen und in der Regel ist es so, dass man nach einer mehr oder weniger kurzen Eingewöhnungszeit die Hardware wechselt bzw umstellt. Zumindest war das bei mir und bei vielen andern so, die ich ans dampfen gebracht habe.
Ich hab mit kleinen Justfog Verdampfern angefangen, und bin nach Nautilus, Subtank Mini, Lemo2, Bachelor und noch ein paar anderen Verdampfern inzwischen beim Geekvape Griffin, Ammit und Serpent Mini angekommen. Alles zum selber wickeln.
Beim Akkuträger schwöre ich auf die Produkte von Dicodes (Dani V2 extreme, Dani V3), die stellen dann auch so ziemlich das obere Ende der Nahrungskette dar, zumindest was Preis und Qualität angeht.
Aber ich hab auch noch ne Aster und ne Evic Vtc Mini, die ab und an noch in Gebrauch sind.
Ich bin beim dampfen im Moment auch auf nem Level, wo ich nicht mehr ständig die Hardware durch wechsle und mir alle paar Wochen was neues kaufe.....ab und zu kaufe ich mir mehr aus Interesse als aus wirklichem Bedarf heraus mal nen neuen Verdampfer, aber das wird zunehmend seltener, ich würde sagen 1-2 mal im Jahr etwa.
Bei den Liquids bzw. Aromen (ich mische selber) kaufe ich mir so alle 2-3 Monate mal eins, was ich noch nicht kenne, zum testen.
Ich hab zur Zeit 3-4 "daily" Liquids, die ich ab und an wechsle.....
Wenn man einmal angekommen ist und sich wohlfühlt hört auch das anfänglich vorhandene Haben-wollen-Virus auf zu wirken..... Ist zumindest bei mir so.
Es sei denn man betreibt das dampfen nicht nur als Mittel zum Zweck sondern als Hobby, ich hab Bekannte die haben mehr als 40 verschiedene Akkuträger /Verdampfer Kombis zu Hause stehen..... Muss ich nicht haben, aber jedem das seine.
Ist das gleiche wie mit Taschenlampen.
Solang es Spaß macht, ist alles erlaubt!