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ACHTUNG. VIEL TEXT UND VIELE BILDER
Ich versuche dennoch nur die wichtigsten und interessantesten Dinge einzubringen und es einigermaßen Kurz zu halten.
Vorwort:
So, hier präsentiere Ich nun endlich mal die Taucherlampe meines Vaters von der Ich euch schon vor längerer Zeit berichtete und diese auch Ankündigte.
Da Ich mich aktuell viel mit Lampen beschäftige und die Lampe in den letzten Jahren Ihr dasein in einer Kiste lebt, dachte Ich mir doch, wieso stelle Ich diese Lampe nicht einfach mal im Internet vor.
Verdient hat Sie es allemal da diese Hotwire einfach eine Geniale Konstruktion eines einfachen Privat Mannes ist.
Der Alte Akku war leider Platt, also kauften wir einen neuen.
Diverse Halogen Birnen in den stärken 20, 50 und 100 Watt waren noch vorhanden.
Etwas zur Geschichte:
Diese Lampe hat eine richtige Geschichte da diese schon bei ca 80 Tauchgängen in vielen Länder auch mit dabei war.
Bei einem Alter von 20 Jahren kommt da natürlich was zusammen.
Der tiefste Tauchgang betrug 45m. Die geschätzte Tauchtiefe und Stabilität soll ca 100m betragen.
Damals war die Lampe der Wahnsinn in Sachen Tragbarer Helligkeit und selbst heute finde Ich, steht die Lampe in Sachen Helligkeit modernen LED und Xenon Taschenlampen nicht viel nach.
Mein Vater nutzt meistens die 50 Watt Lampe in Verbindung mit dem Flood Reflektor. Selbst dies ist unter Wasser oft noch zu Hell. Da sein Freund eine Ähnliche Lampe besitzt, könnt Ihr euch vorstellen wie Hell das unter Wasser sein kann und dies stört leider manche mit Taucher, sodass oft mehr Abstand vorgeschrieben wird
Mein Vater und ein Tauchfreund wollten damals möglichst viel Licht für möglichst wenig Geld haben.
Nach vielen Stunden Planung, Ausführung und am Ende 400 DM weniger war die Lampe fertig. ( Jeder hat eine, sind aber beide leicht unterschiedlich da jeder seine eigenen Vorstellungen umsetzte )
Da die beiden Werkzeugmacher sind, war es auch recht einfach an passendes Materiel zu kommen und die passenden Metall Bearbeitungs Maschinen waren auch vorhanden.
Die Lampe ist komplett selbst gebaut, angefangen mit einem Alu Block aus der das Gehäuse gedreht wurde. Auch alle anderen Teile sind alle selbst angefertigt worden in Handarbeit. Damals gab es noch keine Computergesteuerten CNC Fräsen
Ein Meisterwerk der Handarbeit wie Ich finde, aber macht euch selbst ein Bild davon in den Bildbeschreibungen.
Technische Daten:
Gewicht: 4400 Gramm Plus Minus paar Gramm mit anderem Reflektor und Sockel ( Je Nach Akku variiert das Gewicht auch )
4570 Gramm mit Schutzhülle
----
Maße:
- Durchmesser: 12,3 cm ( Griff nicht mit einberechnet )
- Länge: 28,3 cm
----
Reflektor Durchmesser:
- Flood: 8,8 cm
- Throw: 9,5 cm
----
Akku:
- 12V 7,2 Ah Blei Gel Akku // Vollgeladen 13,18 Volt
----
Ladegerät:
- Marke: Hagen Batterie Ag, 12 Volt, 1 A Ladestrom mit LED Anzeige ( Diese wird immer schwächer je voller der Akku ist und geht aus wenn der Akku voll ist )
----
Tiefentladeschutz:
- Lampe fängt blinken an bei 10,70 Volt Akkustand
- Lampe geht aus bei 10,30 Volt Akkustand
----
Brenndauer
- 20 Watt: ca 150 min.
- 50 Watt: 70 min.
- 100 Watt: 35 min.
----
Lampenkörper:
- Aluminium mit einer Speziellen Salzwasserbeständigen Anodisierung.
- Langes Gewinde am unteren Ende mit 2 Gummiabdichtungen.
- Schalter sowie Glas komplett Hermetisch versiegelt.
- 10 mm starke Druckfeste Glasscheibe.
----
Specials:
- Reflektoren sind wechselbar, beides Aluminium Reflektoren
- Lampensockel wechselbar, wegen unterschiedlicher Reflektortiefe
- Stiftsockellampen in verschiedenen Watt Stärken Einsetzbar
- Reedschalter, Infos hierzu siehe hier -> Reedschalter
Bilder:
Hier die Lampe komplett.
Mit Throw Reflektor. Das Glas wurde von Aussen eingeklebt und liegt quasi im Gehäuse drinn bzw. auf einem inneren Vorsprung, sodass der Druck von Aussen diese nicht ins Gehäuse presst.
Hier das Gewinde und die 2 Gummidichtungen, einmal unten im Boden sowie wenige mm höher unter dem Gewinde. Muss allerdings nochmal gereinigt und neu eingefettet werden
Hier nochmal etwas näher betrachtet auf den folgenden Bildern
Hier sieht man den Alu Deckel auf dem sich die Aussparung für die Lampen Kabel befinden. Die Ladebuchsen. Die Muttern die die Verstrebungen bilden zum unteren Teil der Lampe und den Sockel mit Lampe.
Das Gewinde für die Sockel
Der lange Sockel ist für den Throw Reflektor und der kurze Sockel ist für den Flood Reflektor
Von Vorne betrachtet sieht man auch die Löcher für die Lampen Stifte
Der Sockelteller umgedreht. Die beiden Kabel stellen die Ladebuchsen dar. Hier kann man auch schön die Aussparungen im Teller für den Akku sehen.
Es wurde Wert auf möglichst wenig Platz gelegt zur Gewichtsreduktion.
Ein Teil des Innenlebens. Unten ebenfalls die Aussparungen erkennbar für den Akku, dieser sitzt absolut Bombenfest und kann nur mit Gewalt entfernt werden.
Hier der Tiefentladeschutz mit der Funktion das die Lampe einige Minuten vorm ausgehen blinkt. Damals gab es leider noch nichts kleineres und selbst dieser hier musste schon etwas bearbeitet werden das alles passt.
Einmal das ganze ohne Akku
Näher betrachtet sieht man auch das möglichst viel Material ausgespart wurde um das Gewicht möglichst gering zu halten, aber dennoch wurde auf Stabilität geachtet. Unter dem Silbernen Klebeband befindet sich der Reedschalter ( HIER gehts zum Wiki Artikel ) .
Ich Finde diese Magnetschaltung absolut erwähnenswert, da diese schon 20 Jahre Immer zuverlässig Ihren Dienst verrichtet ( Auszug aus Wikipedia: Trotzdem sind gute Reedschalter in der Lage, Spannungen zwischen 5 und 12 V viele 10 Millionen Mal zu schalten ) und die beste Schalt Methode für Taucherlampen darstellt, da das Gehäuse Absolut Luftdicht verschlossen sein kann.
Einmal der Akku vorne
Einmal der Akku hinten
Der Griff, die Löcher sind ebenfalls nur Gewichtsreduktion, haben aber auch den Vorteil einer besseren Griffigkeit was bei dicken Tauch Handschuhen Optimal ist
Von unten durchs Lampengehäuse geschaut. Der Ring bzw. eher Aussparung die man hier am Gehäuse sieht ist für den Haltering der Reflektorfeder gedacht
Hier sieht man evtl. die Stärke der Glasscheibe und das diese im Gehäuse noch aufliegt
So siehts aus wenn der Reflektor samt Feder und Haltering drinn sind
Einmal die Feder um den Reflektor auf Position zu halten
Und einmal der Haltering um die Reflektorfeder im Gehäuse fest zu halten
Links der Throw Reflektor und rechts der Flood Reflektor
Hier sieht man die unterschiedlichen Höhen
Nun zum Schalter der Lampe
Dieser ist ein reiner Drehschalter der auch nur von Aussen befestigt ist am Griff. Es gibt keine Durchbohrung ins Gehäuse.
Montieren wir den Griff einmal ab um uns den Schalter näher anzuschauen
Hier sieht man den Magnet zum Auslösen des Reedschalters im Inneren der Lampe
Mit abmontiertem Drehring, die Mechanik ist durchgehend Drehbar. Die beiden Aussparungen sind Stopper das man weiss wo man ist bzw. zum verhindern das der Drehschalter sich selbst weiter dreht
Die vielen Löcher sind nur zur Gewichtsreduktion. Die beiden weissen Dome sind die Stopper wie im Vorbild beschrieben, diese haben einen Federmechanismus und klinken quasi in die Löcher im Griff ein
Hier einer der Dome. Der Federmechanismus is nichts anderes als etwas Schaumstoff. Der Grund wieso hier keine Metall Feder genutzt wurde ist Simpel. Salzwasser frisst die Feder mit der Zeit auf, diese Konstellation hier ist schier unendlich Haltbar
Bauen wir die Lampe wieder zusammen. Hier nochmal zur veranschaulichung wie eng es hier hergeht
Es werde Licht, der Sockel für den Throw Reflektor auf den folgenden Bildern
Hier sieht man im Hintergrund übrigens auch die Neopren Schutzhülle
Nun der Sockel für den Flood Reflektor
Keine Sorge, der ist nicht schief, hält einfach nur nicht im freien da kaum Auflagefläche auf dem Sockel
Mit Gehäuse drauf und 20 Watt Lampe
Nochmal eine Seitenansicht
Ganz schöner Trümmer
Nahaufnahme einer 100 Watt Phillips Lampe
Hier die 3 Lampen Typen die Ich auch bei den Beamshots verwendet habe die die Tage noch folgen
20 Watt Osram
100 Watt Phillips
100 Watt Noname
Ein paar Indoor Beamshots
Mit der 100 Watt Phillips Lampe bei Hellem Tageslicht und Throw Reflektor
Mit Helligkeit auf Stufe Minus 2 um den Spot mal besser zu betrachten
An Sich ein Aktzeptables Lichtbild. Mit der 20 Watt Lampe ist der Spot Sogar noch kleiner.
Hier die 20 Watt Lampe im Throw Reflektor
Helligkeitsstufe Minus 1
Helligkeitsstufe Minus 2
Zum Vergleich einmal der Spot der SR52 Dedomed auf Helligkeit Minus 2
Hier die SR52 DD links und die 20 Watt Lampe im Throwreflektor rechts
Die Noname 100 Watt Lampe ist noch deutlich Heller als die 100 Watt Phillips Lampe, dafür hat die Phillips das schöne Lichtbild.
Outdoor Beamshots kommen die nächsten Tage.
Hoffe das Review der Lampe hat euch gefallen
Fakt ist aufjedenfall das es diese Lampe nur einmal auf der Welt gibt
Ich versuche dennoch nur die wichtigsten und interessantesten Dinge einzubringen und es einigermaßen Kurz zu halten.
Vorwort:
So, hier präsentiere Ich nun endlich mal die Taucherlampe meines Vaters von der Ich euch schon vor längerer Zeit berichtete und diese auch Ankündigte.
Da Ich mich aktuell viel mit Lampen beschäftige und die Lampe in den letzten Jahren Ihr dasein in einer Kiste lebt, dachte Ich mir doch, wieso stelle Ich diese Lampe nicht einfach mal im Internet vor.
Verdient hat Sie es allemal da diese Hotwire einfach eine Geniale Konstruktion eines einfachen Privat Mannes ist.
Der Alte Akku war leider Platt, also kauften wir einen neuen.
Diverse Halogen Birnen in den stärken 20, 50 und 100 Watt waren noch vorhanden.
Etwas zur Geschichte:
Diese Lampe hat eine richtige Geschichte da diese schon bei ca 80 Tauchgängen in vielen Länder auch mit dabei war.
Bei einem Alter von 20 Jahren kommt da natürlich was zusammen.
Der tiefste Tauchgang betrug 45m. Die geschätzte Tauchtiefe und Stabilität soll ca 100m betragen.
Damals war die Lampe der Wahnsinn in Sachen Tragbarer Helligkeit und selbst heute finde Ich, steht die Lampe in Sachen Helligkeit modernen LED und Xenon Taschenlampen nicht viel nach.
Mein Vater nutzt meistens die 50 Watt Lampe in Verbindung mit dem Flood Reflektor. Selbst dies ist unter Wasser oft noch zu Hell. Da sein Freund eine Ähnliche Lampe besitzt, könnt Ihr euch vorstellen wie Hell das unter Wasser sein kann und dies stört leider manche mit Taucher, sodass oft mehr Abstand vorgeschrieben wird
Mein Vater und ein Tauchfreund wollten damals möglichst viel Licht für möglichst wenig Geld haben.
Nach vielen Stunden Planung, Ausführung und am Ende 400 DM weniger war die Lampe fertig. ( Jeder hat eine, sind aber beide leicht unterschiedlich da jeder seine eigenen Vorstellungen umsetzte )
Da die beiden Werkzeugmacher sind, war es auch recht einfach an passendes Materiel zu kommen und die passenden Metall Bearbeitungs Maschinen waren auch vorhanden.
Die Lampe ist komplett selbst gebaut, angefangen mit einem Alu Block aus der das Gehäuse gedreht wurde. Auch alle anderen Teile sind alle selbst angefertigt worden in Handarbeit. Damals gab es noch keine Computergesteuerten CNC Fräsen
Ein Meisterwerk der Handarbeit wie Ich finde, aber macht euch selbst ein Bild davon in den Bildbeschreibungen.
Technische Daten:
Gewicht: 4400 Gramm Plus Minus paar Gramm mit anderem Reflektor und Sockel ( Je Nach Akku variiert das Gewicht auch )
4570 Gramm mit Schutzhülle
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Maße:
- Durchmesser: 12,3 cm ( Griff nicht mit einberechnet )
- Länge: 28,3 cm
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Reflektor Durchmesser:
- Flood: 8,8 cm
- Throw: 9,5 cm
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Akku:
- 12V 7,2 Ah Blei Gel Akku // Vollgeladen 13,18 Volt
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Ladegerät:
- Marke: Hagen Batterie Ag, 12 Volt, 1 A Ladestrom mit LED Anzeige ( Diese wird immer schwächer je voller der Akku ist und geht aus wenn der Akku voll ist )
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Tiefentladeschutz:
- Lampe fängt blinken an bei 10,70 Volt Akkustand
- Lampe geht aus bei 10,30 Volt Akkustand
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Brenndauer
- 20 Watt: ca 150 min.
- 50 Watt: 70 min.
- 100 Watt: 35 min.
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Lampenkörper:
- Aluminium mit einer Speziellen Salzwasserbeständigen Anodisierung.
- Langes Gewinde am unteren Ende mit 2 Gummiabdichtungen.
- Schalter sowie Glas komplett Hermetisch versiegelt.
- 10 mm starke Druckfeste Glasscheibe.
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Specials:
- Reflektoren sind wechselbar, beides Aluminium Reflektoren
- Lampensockel wechselbar, wegen unterschiedlicher Reflektortiefe
- Stiftsockellampen in verschiedenen Watt Stärken Einsetzbar
- Reedschalter, Infos hierzu siehe hier -> Reedschalter
Bilder:
Hier die Lampe komplett.

Mit Throw Reflektor. Das Glas wurde von Aussen eingeklebt und liegt quasi im Gehäuse drinn bzw. auf einem inneren Vorsprung, sodass der Druck von Aussen diese nicht ins Gehäuse presst.

Hier das Gewinde und die 2 Gummidichtungen, einmal unten im Boden sowie wenige mm höher unter dem Gewinde. Muss allerdings nochmal gereinigt und neu eingefettet werden

Hier nochmal etwas näher betrachtet auf den folgenden Bildern



Hier sieht man den Alu Deckel auf dem sich die Aussparung für die Lampen Kabel befinden. Die Ladebuchsen. Die Muttern die die Verstrebungen bilden zum unteren Teil der Lampe und den Sockel mit Lampe.

Das Gewinde für die Sockel

Der lange Sockel ist für den Throw Reflektor und der kurze Sockel ist für den Flood Reflektor

Von Vorne betrachtet sieht man auch die Löcher für die Lampen Stifte

Der Sockelteller umgedreht. Die beiden Kabel stellen die Ladebuchsen dar. Hier kann man auch schön die Aussparungen im Teller für den Akku sehen.
Es wurde Wert auf möglichst wenig Platz gelegt zur Gewichtsreduktion.

Ein Teil des Innenlebens. Unten ebenfalls die Aussparungen erkennbar für den Akku, dieser sitzt absolut Bombenfest und kann nur mit Gewalt entfernt werden.

Hier der Tiefentladeschutz mit der Funktion das die Lampe einige Minuten vorm ausgehen blinkt. Damals gab es leider noch nichts kleineres und selbst dieser hier musste schon etwas bearbeitet werden das alles passt.

Einmal das ganze ohne Akku

Näher betrachtet sieht man auch das möglichst viel Material ausgespart wurde um das Gewicht möglichst gering zu halten, aber dennoch wurde auf Stabilität geachtet. Unter dem Silbernen Klebeband befindet sich der Reedschalter ( HIER gehts zum Wiki Artikel ) .
Ich Finde diese Magnetschaltung absolut erwähnenswert, da diese schon 20 Jahre Immer zuverlässig Ihren Dienst verrichtet ( Auszug aus Wikipedia: Trotzdem sind gute Reedschalter in der Lage, Spannungen zwischen 5 und 12 V viele 10 Millionen Mal zu schalten ) und die beste Schalt Methode für Taucherlampen darstellt, da das Gehäuse Absolut Luftdicht verschlossen sein kann.

Einmal der Akku vorne

Einmal der Akku hinten

Der Griff, die Löcher sind ebenfalls nur Gewichtsreduktion, haben aber auch den Vorteil einer besseren Griffigkeit was bei dicken Tauch Handschuhen Optimal ist

Von unten durchs Lampengehäuse geschaut. Der Ring bzw. eher Aussparung die man hier am Gehäuse sieht ist für den Haltering der Reflektorfeder gedacht

Hier sieht man evtl. die Stärke der Glasscheibe und das diese im Gehäuse noch aufliegt

So siehts aus wenn der Reflektor samt Feder und Haltering drinn sind

Einmal die Feder um den Reflektor auf Position zu halten

Und einmal der Haltering um die Reflektorfeder im Gehäuse fest zu halten

Links der Throw Reflektor und rechts der Flood Reflektor

Hier sieht man die unterschiedlichen Höhen

Nun zum Schalter der Lampe

Dieser ist ein reiner Drehschalter der auch nur von Aussen befestigt ist am Griff. Es gibt keine Durchbohrung ins Gehäuse.

Montieren wir den Griff einmal ab um uns den Schalter näher anzuschauen

Hier sieht man den Magnet zum Auslösen des Reedschalters im Inneren der Lampe

Mit abmontiertem Drehring, die Mechanik ist durchgehend Drehbar. Die beiden Aussparungen sind Stopper das man weiss wo man ist bzw. zum verhindern das der Drehschalter sich selbst weiter dreht

Die vielen Löcher sind nur zur Gewichtsreduktion. Die beiden weissen Dome sind die Stopper wie im Vorbild beschrieben, diese haben einen Federmechanismus und klinken quasi in die Löcher im Griff ein

Hier einer der Dome. Der Federmechanismus is nichts anderes als etwas Schaumstoff. Der Grund wieso hier keine Metall Feder genutzt wurde ist Simpel. Salzwasser frisst die Feder mit der Zeit auf, diese Konstellation hier ist schier unendlich Haltbar

Bauen wir die Lampe wieder zusammen. Hier nochmal zur veranschaulichung wie eng es hier hergeht

Es werde Licht, der Sockel für den Throw Reflektor auf den folgenden Bildern

Hier sieht man im Hintergrund übrigens auch die Neopren Schutzhülle


Nun der Sockel für den Flood Reflektor


Keine Sorge, der ist nicht schief, hält einfach nur nicht im freien da kaum Auflagefläche auf dem Sockel

Mit Gehäuse drauf und 20 Watt Lampe

Nochmal eine Seitenansicht

Ganz schöner Trümmer

Nahaufnahme einer 100 Watt Phillips Lampe

Hier die 3 Lampen Typen die Ich auch bei den Beamshots verwendet habe die die Tage noch folgen
20 Watt Osram

100 Watt Phillips

100 Watt Noname

Ein paar Indoor Beamshots
Mit der 100 Watt Phillips Lampe bei Hellem Tageslicht und Throw Reflektor


Mit Helligkeit auf Stufe Minus 2 um den Spot mal besser zu betrachten

An Sich ein Aktzeptables Lichtbild. Mit der 20 Watt Lampe ist der Spot Sogar noch kleiner.
Hier die 20 Watt Lampe im Throw Reflektor

Helligkeitsstufe Minus 1

Helligkeitsstufe Minus 2

Zum Vergleich einmal der Spot der SR52 Dedomed auf Helligkeit Minus 2

Hier die SR52 DD links und die 20 Watt Lampe im Throwreflektor rechts

Die Noname 100 Watt Lampe ist noch deutlich Heller als die 100 Watt Phillips Lampe, dafür hat die Phillips das schöne Lichtbild.
Outdoor Beamshots kommen die nächsten Tage.
Hoffe das Review der Lampe hat euch gefallen
Fakt ist aufjedenfall das es diese Lampe nur einmal auf der Welt gibt

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