Hallo liebes Forum,
ich möchte euch an dieser Stelle mal die Lampen der Crelant-V-Serie vorstellen. Die V11A, die V21A und die V31A. Die Lampen sind von Bedienung und Leistung identisch und unterscheiden sich nur durch Größe, Gewicht und Stromversorgung.
Von oben: V31A, V11A, V21A.
Geliefert werden alle Modelle in einer Pappverpackung. Enthalten sind die Lampe mit Trageclip, ein Lanyard, zwei Ersatz-O-Ringe und eine kleine Karte, auf der sich die wichtigsten Daten zur Lampe finden. Eine Bedienungsanleitung im eigentlichen Sinne gibt es nicht, aber das braucht es auch nicht, denn die Funktionen sind selbstklärend.
Crelant V11A
Länge: 109,6 mm
Reflektoröffnung: 18,6 mm
Durchmesser Kopf: 23 mm
Durchmesser Tail: 23 mm
Gewicht: 55 g
Gewicht mit Akku: 81 g
Stromversorgung: 1x AA-Akku/AA-Batterie oder 1x 14500-LiIon-Akku
Crelant V21A
Länge: 156,4 mm
Reflektoröffnung: 18,6 mm
Durchmesser Kopf: 23 mm
Durchmesser Tail: 23 mm
Gewicht: 74 g
Gewicht mit Akkus: 126 g
Stromversorgung: 2x AA-Akku/AA-Batterie
Crelant V31A
Länge: 91,8 mm
Reflektoröffnung: 18,4 mm
Durchmesser Kopf: 23 mm
Durchmesser Tail: 23 mm
Gewicht: 45 g
Gewicht mit Akku: 61 g
Stromversorgung: 1x CR123A-Batterie oder 1x 16340-LiIon-Akku
Die V11A und die V31A, die sowohl mit 1,2 Volt, 1,5 Volt und 3,7 Volt betrieben werden können (V11A) bzw. 3 Volt und 3,7 Volt (V31A) erreichen die Maximalleistung übrigens nur mit LiIon-Akkus, was aber normal ist.
Alle Modelle sind fehlerfrei anodisiert und beherrschen den Tailstand. Einen Rollschutz haben sie nur, wenn man den Trageclip montiert. Im Auslieferungszustand laufen die Gewinde nicht wirklich sauber, was offenbar am Fett liegt, das Crelant verwendet hat.
Wen das stört, der kann die Gewinde säubern und mit einem guten Fett neu versorgen, dann laufen sie sauber und rund.
Der Clip - obwohl nur halbrund - hält die Lampe sicher fest.
Als LED kommt eine XM-L-U2 von Cree zum Einsatz. Alternativ sind alle drei Modelle auch mit einer XM-L-T6-LED mit neutralweißer Lichtfarbe erhältlich. Der Reflektor ist ein OP aus Aluminium, die Frontscheibe besteht aus gehärtetem, anti-reflex-beschichtetem Glas.
Bei der V21A habe ich einen Laufzeittest gemacht.
Beim Einschalten: 2.800 Lux
nach 5 Minuten: 2.400 Lux
nach 10 Minuten: 2.400 Lux
nach 20 Minuten: 2.400 Lux
nach 30 Minuten: 2.300 Lux
nach 40 Minuten: 2.300 Lux
nach 50 Minuten: 1.900 Lux
Nach 52 Minuten wurden noch 500 Lux angezeigt. Die Akkus wurden entnommen und mit Leerlaufspannungen von 1,04 und 0,98 Volt gemessen. Ende des Tests.
An der Regelung gibt es grundsätzlich nicht zu mäkeln, obwohl sie nicht perfekt ist. Eine Abschaltung hat Crelant der Lampe nicht spendiert, weswegen der Nutzer gefordert ist, bei merklich abnehmender Lichtausbeute die Akkus zu wechseln, was die Lampe innerhalb weniger Minuten deutlich ankündigt.
Die Bedienung ist simpel. Es gibt drei Leuchtstufen, die über einen Forward-Clicky erreicht werden. Durchdrücken des Schalters aktiviert den hellsten Modus als Dauerlicht. Wenn man den Schalter mehrmals hintereinander antippt, schaltet die Lampe in der Reihenfolge High-Mid-Low durch die Modi. Wenn man den Schalter in der gewünschten Helligkeittsufe loslässt, wird diese Leuchtstufe als Dauerlicht aktiviert und gleichzeitig auch gespeichert.
Angegeben sind die Leuchtstufen mit 450, 128 und 13 Lumen.
Crelant V31A Low
Crelant V31A Mid
Crelant V31A High
JetBeam DDC20
Fenix PD32
Powertac Warrior
Pro
- günstiger Preis
- ordentliche Verarbeitung
- gute Lichtausbeute
- sinnvoll aufeinander abgestimmte Leuchtstufen
Contra
- von Werk aus wurde billiges Fett verwendet
- keine Abschaltung
Erhältlich sind die Lampen bei uns im Shop.
Crelant V11A
Crelant V21A
Crelant V31A
Gruß vom Taschenlampenpapst
i.A. Der Kardinal
Walter
ich möchte euch an dieser Stelle mal die Lampen der Crelant-V-Serie vorstellen. Die V11A, die V21A und die V31A. Die Lampen sind von Bedienung und Leistung identisch und unterscheiden sich nur durch Größe, Gewicht und Stromversorgung.
Von oben: V31A, V11A, V21A.
Geliefert werden alle Modelle in einer Pappverpackung. Enthalten sind die Lampe mit Trageclip, ein Lanyard, zwei Ersatz-O-Ringe und eine kleine Karte, auf der sich die wichtigsten Daten zur Lampe finden. Eine Bedienungsanleitung im eigentlichen Sinne gibt es nicht, aber das braucht es auch nicht, denn die Funktionen sind selbstklärend.
Crelant V11A
Länge: 109,6 mm
Reflektoröffnung: 18,6 mm
Durchmesser Kopf: 23 mm
Durchmesser Tail: 23 mm
Gewicht: 55 g
Gewicht mit Akku: 81 g
Stromversorgung: 1x AA-Akku/AA-Batterie oder 1x 14500-LiIon-Akku
Crelant V21A
Länge: 156,4 mm
Reflektoröffnung: 18,6 mm
Durchmesser Kopf: 23 mm
Durchmesser Tail: 23 mm
Gewicht: 74 g
Gewicht mit Akkus: 126 g
Stromversorgung: 2x AA-Akku/AA-Batterie
Crelant V31A
Länge: 91,8 mm
Reflektoröffnung: 18,4 mm
Durchmesser Kopf: 23 mm
Durchmesser Tail: 23 mm
Gewicht: 45 g
Gewicht mit Akku: 61 g
Stromversorgung: 1x CR123A-Batterie oder 1x 16340-LiIon-Akku
Die V11A und die V31A, die sowohl mit 1,2 Volt, 1,5 Volt und 3,7 Volt betrieben werden können (V11A) bzw. 3 Volt und 3,7 Volt (V31A) erreichen die Maximalleistung übrigens nur mit LiIon-Akkus, was aber normal ist.
Alle Modelle sind fehlerfrei anodisiert und beherrschen den Tailstand. Einen Rollschutz haben sie nur, wenn man den Trageclip montiert. Im Auslieferungszustand laufen die Gewinde nicht wirklich sauber, was offenbar am Fett liegt, das Crelant verwendet hat.
Wen das stört, der kann die Gewinde säubern und mit einem guten Fett neu versorgen, dann laufen sie sauber und rund.
Der Clip - obwohl nur halbrund - hält die Lampe sicher fest.
Als LED kommt eine XM-L-U2 von Cree zum Einsatz. Alternativ sind alle drei Modelle auch mit einer XM-L-T6-LED mit neutralweißer Lichtfarbe erhältlich. Der Reflektor ist ein OP aus Aluminium, die Frontscheibe besteht aus gehärtetem, anti-reflex-beschichtetem Glas.
Bei der V21A habe ich einen Laufzeittest gemacht.
Beim Einschalten: 2.800 Lux
nach 5 Minuten: 2.400 Lux
nach 10 Minuten: 2.400 Lux
nach 20 Minuten: 2.400 Lux
nach 30 Minuten: 2.300 Lux
nach 40 Minuten: 2.300 Lux
nach 50 Minuten: 1.900 Lux
Nach 52 Minuten wurden noch 500 Lux angezeigt. Die Akkus wurden entnommen und mit Leerlaufspannungen von 1,04 und 0,98 Volt gemessen. Ende des Tests.
An der Regelung gibt es grundsätzlich nicht zu mäkeln, obwohl sie nicht perfekt ist. Eine Abschaltung hat Crelant der Lampe nicht spendiert, weswegen der Nutzer gefordert ist, bei merklich abnehmender Lichtausbeute die Akkus zu wechseln, was die Lampe innerhalb weniger Minuten deutlich ankündigt.
Die Bedienung ist simpel. Es gibt drei Leuchtstufen, die über einen Forward-Clicky erreicht werden. Durchdrücken des Schalters aktiviert den hellsten Modus als Dauerlicht. Wenn man den Schalter mehrmals hintereinander antippt, schaltet die Lampe in der Reihenfolge High-Mid-Low durch die Modi. Wenn man den Schalter in der gewünschten Helligkeittsufe loslässt, wird diese Leuchtstufe als Dauerlicht aktiviert und gleichzeitig auch gespeichert.
Angegeben sind die Leuchtstufen mit 450, 128 und 13 Lumen.
Crelant V31A Low
Crelant V31A Mid
Crelant V31A High
JetBeam DDC20
Fenix PD32
Powertac Warrior
Pro
- günstiger Preis
- ordentliche Verarbeitung
- gute Lichtausbeute
- sinnvoll aufeinander abgestimmte Leuchtstufen
Contra
- von Werk aus wurde billiges Fett verwendet
- keine Abschaltung
Erhältlich sind die Lampen bei uns im Shop.
Crelant V11A
Crelant V21A
Crelant V31A
Gruß vom Taschenlampenpapst
i.A. Der Kardinal
Walter