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Ich würde sie dann ausmustern, wenn sie über eine Stunde bei 4.2V ausharren mussten... kam aber noch nie vor...Ich mustere Akkus eigentlich erst aus, wenn...
Warum versuchst Du immer wieder mit selbstdarstellerischen Unsinn die ernst gemeinten Freds zu sabotieren?Ich würde sie dann ausmustern, wenn sie über eine Stunde bei 4.2V ausharren mussten... kam aber noch nie vor...
Ich sabotiere keine ernstgemeinte Threads. Es ist meine ernst gemeinte Verhaltensweise. Was ich oben schruub, meine ich auch genau so. Wenn Du damit ein Problem hast, dann ist es offensichtlich Dein Problem.Warum versuchst Du immer wieder mit selbstdarstellerischen Unsinn die ernst gemeinten Freds zu sabotieren?
Du meinst so etwas? Nach 5000 Vollzyklen 4,3 - 3,0V mit 1C immer noch über 90% Kapazität. Auch das Lagerverhalten bei 100% SOC ist beeindruckend.Ich bin allerdings etwas enttäuscht, weil ich ich dachte, dass die Medizin gegen unkontrollierte Beissreflexe schon längst ein Remedy gefunden hätte.
Das kann man durchaus kritisch hinterfragen, denn deine Beiträge vermitteln nicht immer diesen Eindruck.Ich sabotiere keine ernstgemeinte Threads.
Ernsthaft?Es ist meine ernst gemeinte Verhaltensweise.
Mit Räschtschreibung hast Du es aber auch nicht so? Da fehlen mindestens 7 ÄÄÄÄÄÄÄs.ODDÄÄÄÄ !
Das ist ganz normal.Eine meiner 18650-Zellen war relativ tief entladen (~2,7V). Zu Beginn des Ladevorganges gab der Lader für diese Zelle rund 120mOhm aus.
Warum ich gefragt habe:
Eine meiner 18650-Zellen war relativ tief entladen (~2,7V). Zu Beginn des Ladevorganges gab der Lader für diese Zelle rund 120mOhm aus.
Im Nachbarschacht wurde eine identische Zelle (bei ~3,6V) mit 45 mOhm angezeigt. Zunächst landete die 120mOhm-Zelle im Emtsorgungsbehälter.
Dann kam ich hier mit meiner naiven Frage...
zwischenzeitlich habe ich die Zelle mit anfänglich 0,2A geladen, wobei der RI in der ersten halben Stunde dramatisch sank, dann mit 1A weiter geladen. Alles ok.
Welchen Innenwidertand meinst du? DC (bei welchem Strom?), AC (Frequenz, Amplitude?), oder einen Fantasiewert, den ein Ladegerät anzeigt?
Wenn man nur ein Ladegerät zum Innenwiderstand messen hat, dann macht es Sinn, die Zellen hin- und herzudrehen.... messen... wieder drehen... messen... etc.
Das niedrigste Ergebnis nehme ich dann als am wahrscheinlichsten...
Der Innenwiderstand ist bei leeren oder vollen Zellen höher als im mittleren Bereich. Besonders hoch wenn ganz leer.Eine meiner 18650-Zellen war relativ tief entladen (~2,7V). Zu Beginn des Ladevorganges gab der Lader für diese Zelle rund 120mOhm aus.
Im Nachbarschacht wurde eine identische Zelle (bei ~3,6V) mit 45 mOhm angezeigt.
Die Werte kommen ungefähr hin, HKJ hat ähnliches gemessen:1) VTC6, nominaler Innenwiderstand: 20mOhm (Quelle: Datenbank Dampfakkus)
Messung im Billiglader Schacht1: 25mOhm, Schacht3: 21mOhm
2) GA, nominaler Innenwiderstand: 45mOhm (Quelle: Datenbank Dampfakkus)
Messung im Billiglader Schacht1: 43mOhm, Schacht3: 40mOhm
Ich konnte ja nicht wissen, dass du das Wort Impedanz überhaupt kennstWenns AC ist, dann wäre es eine Impendanz. Keine Ahnung wie das gemessen wird.
Was ist es denn für einer? Da findet sich vielleicht ein Test bei HKJUm eine Idee zu haben wie viel Fantasie dieser Billiglader hat ...
Oh, dann hast du mit deinem Gerät aber Glück gehabt....einzelne LiIon-Zellen mit einem MiBoxer C4-12 (http://lygte-info.dk/review/Review Charger Miboxer C4-12 UK.html). Dessen Messung des Ri ist für mich einigermaßen plausibel und reicht für eine qualitative bzw. semi quantitative Beurteilung der Zellen.
Andersrum: die Kapazität ist so hoch, dass schon bei 1 kHz die Chemie dadurch "gebrückt" wird und eine reine RC-Reihenschaltung übrig bleibt. Eigentlich wie der ESR beim Kondensator. Dieser Wert ändert sich auch kaum bei Alterung, im Gegensatz zum DC-Widerstand.Die Zelle ist ja auch ein „Wickel“ von Elektrodenflächen und muss demnach auch eine gewisse kapazitive Eigenschaft haben. Offenbar so gering ausgeprägt, dass es mit der geringen Frequenz (1kHz) noch gut hinhaut.
...und Elektrolyse bzw. Auflösung der Elektroden.Habe ein Paar Geräte zur Messung der elektrischen Leitfähigkeit von Wasser. Da benutzt man auch AC um Polarisationseffekte zu vermeiden