Guten Morgen Zusammen,
vor 10 Tagen habe ich meine Wizard V3 erstanden und schon gibt es leider Probleme. Ich möchte die Leuchte hier nicht schlecht machen, sie ist klein, handlich, robust, leuchtstark und hat sich auf den ersten Einsätzen wirklich bewährt. Ich würde sie jederzeit wieder kaufen, wenn nicht folgendes passiert wäre:
Den ersten Ladevorgang absolvierte die Lampe ohne Probleme, nach ca. 2h wechseln die LED am Ladekopf von rot auf grün. Schon der zweite Ladevorgang nach neun Tagen über Nacht verläuft aber fehlerhaft. Die LEDs zeigen auch am kommenden Morgen immer noch rot an. In einem speziell dafür vorgesehenens externen Ladegerät eingelegt, zeigt dieses auch nur eine 50% Ladung für den Akku an, wird aber problemlos geladen.
Bei einer optischen Inspektion des Akkus fällt dann die folgende Beschriftung auf: "without protection PCB"
Das bedeutet, der Original-Akku von ArmyTek besitzt keine Schutzleiterplatte, obwohl dieses in der Bedienungsanleitung explizit mit Ausrufezeichen und in roter Schrift gefordert wird.
Ist das bei Euren Akkus genau so?
Ich frage mich jetzt, wo mein Problem liegt. Offentsichtlich wird der Akku in der Lampe nicht vollständig geladen, in meinem Fall von ziemlich leer auf zumindest 50%. Ein externers LAdegerät schafft es sehr wohl, den Akku zu laden. Ganz defekt kann der Akku also nicht sein.
Ist es aber der korrekte Akku oder nimmt er, da keine Schutzbeschaltung vorhanden, kurz- mittelfristig Schaden? Warum liefert ArmyTek überhaupt Akkus aus, die nicht den eigenen, selbstgesetzten Anforderungen entsprechen?
Es gibt einen zweiten Punkt, der mich an der Qualität von ArmyTek zweifeln lässt: die Ladezustandsanzeige funktioniert nicht wie beschrieben im ausgeschalteten Zustand. Der Ladungszustand des Akkus sollte auch im ausgeschalteten Zustand durch eine, hoffentlich grün, blinkende LED angezeigt werden. Dieses Blinklicht dient gleichzeitig dem Auffinden der Leuchte. Definitiv funktioniert das bei mir nicht, nur im eingeschalteten Zustand wird der ALdepegel durch blinkende LED angezeigt. Diese Anzeige lässt sich, wie in der Anleitung beschrieben, an- oder ausschalten. Wenn die Leuchte ausgeschaltet ist, blinkt auch die LED nicht, obwohl sie es nach Anleitung sollte.
Dafür gibt es einen geheimen, nicht beschriebenen Morsemodus:
Zusammenfassung:
Eure Meinungen und insbesondere Eure Rückmeldung zu den verbauten Akkus wären sehr hilfreich.
Danke an alle
vor 10 Tagen habe ich meine Wizard V3 erstanden und schon gibt es leider Probleme. Ich möchte die Leuchte hier nicht schlecht machen, sie ist klein, handlich, robust, leuchtstark und hat sich auf den ersten Einsätzen wirklich bewährt. Ich würde sie jederzeit wieder kaufen, wenn nicht folgendes passiert wäre:
Den ersten Ladevorgang absolvierte die Lampe ohne Probleme, nach ca. 2h wechseln die LED am Ladekopf von rot auf grün. Schon der zweite Ladevorgang nach neun Tagen über Nacht verläuft aber fehlerhaft. Die LEDs zeigen auch am kommenden Morgen immer noch rot an. In einem speziell dafür vorgesehenens externen Ladegerät eingelegt, zeigt dieses auch nur eine 50% Ladung für den Akku an, wird aber problemlos geladen.
Bei einer optischen Inspektion des Akkus fällt dann die folgende Beschriftung auf: "without protection PCB"
Das bedeutet, der Original-Akku von ArmyTek besitzt keine Schutzleiterplatte, obwohl dieses in der Bedienungsanleitung explizit mit Ausrufezeichen und in roter Schrift gefordert wird.
Ist das bei Euren Akkus genau so?
Ich frage mich jetzt, wo mein Problem liegt. Offentsichtlich wird der Akku in der Lampe nicht vollständig geladen, in meinem Fall von ziemlich leer auf zumindest 50%. Ein externers LAdegerät schafft es sehr wohl, den Akku zu laden. Ganz defekt kann der Akku also nicht sein.
Ist es aber der korrekte Akku oder nimmt er, da keine Schutzbeschaltung vorhanden, kurz- mittelfristig Schaden? Warum liefert ArmyTek überhaupt Akkus aus, die nicht den eigenen, selbstgesetzten Anforderungen entsprechen?
Es gibt einen zweiten Punkt, der mich an der Qualität von ArmyTek zweifeln lässt: die Ladezustandsanzeige funktioniert nicht wie beschrieben im ausgeschalteten Zustand. Der Ladungszustand des Akkus sollte auch im ausgeschalteten Zustand durch eine, hoffentlich grün, blinkende LED angezeigt werden. Dieses Blinklicht dient gleichzeitig dem Auffinden der Leuchte. Definitiv funktioniert das bei mir nicht, nur im eingeschalteten Zustand wird der ALdepegel durch blinkende LED angezeigt. Diese Anzeige lässt sich, wie in der Anleitung beschrieben, an- oder ausschalten. Wenn die Leuchte ausgeschaltet ist, blinkt auch die LED nicht, obwohl sie es nach Anleitung sollte.
Dafür gibt es einen geheimen, nicht beschriebenen Morsemodus:
- Knopf drücken
- Kappe abschrauben - Knopf immer noch gedrückt halten
- Kappe wieder aufschrauben - Knopf immer noch gedrückt halten
Zusammenfassung:
- Leuchte wird über das Ladekabel nicht vollständig geladen
- Falscher Akku mitgeliefert
- Ladeanzeige funktioniert nicht wie beschrieben
- Neuer, undokumentierter Modus
Eure Meinungen und insbesondere Eure Rückmeldung zu den verbauten Akkus wären sehr hilfreich.
Danke an alle