Guten Abend liebes Forum,
Ich möchte euch heute die Armytak Predator Pro V3 in der XHP 35 HI WW Version vorstellen.
Hier die Seite des Herstellers.
Erstmal die technischen Daten der Lampe:
- 1x Cree XHP 35 HI WW (auch in CW erhältlich)
- 1x 18650 / 2x 18350 / 2x RCR123
- Wasserdicht nach IPX-8
- Aluminium Schwarz matt
- 50750 cd
- 451 m Reichweite
- 135 g ohne Akku
- 154 mm lang; 25,4 mm Durchmesser am Batterierohr; 41 mm Kopfdurchmesser
- Smooth Reflektor
- Beschichtetete Glaslinse
- Betriebsspannung 2,5 V- 13V
- Akkuwarnung
Die Lampe kommt in einer schönen Pappschachtel :
Lieferumfang :
Zum meinem Lieferumfang gehört die Lampe, eine Anleitung auf Englisch, 2 O-Ringe, Ersatz Schaltergummi, ein Lanyard, ein Cigar-Grip, ein Holster sowie ein 18650iger mit 3200 mAh.
Das Holster hat leider nicht mit aufs Bild gepasst. Wird weiter unten jedoch gezeigt.
Nun mal ein Paar Bilder zur Lampe an sich :
Die Anodisierung ist sauber, und so wie man es von Amrytek kennt matt, mir gefällt dies besonders gut.
Sauber geschnittene und gefettete Gewinde :
Die Lampe ist mit zwei O-Ringen abgedichtet.
Die Gravuren sind sind sauber ausgeführt man erfährt hier auch schon einige Infos über die Lampe :
Die Lampe ist leider nicht Tailstandfähig.
Blick in den Lampenkopf und das Akkurohr :
Das Akkurohr lässt sich aufschrauben.
Die LED sitzt sauber im tiefen Smooth Reflektor :
Der Reflektor weisst keinerlei Verschmutzungen auf.
Die vielen Kanten am Lampenkopf gewährleisten keinen Wegrollschutz :
Der Abnhembahre Cigar-Grip gewährleistet jedoch den Wegrollschutz.
Einen Blick auf den Akku habe ich mir gespart diese kennen wir ja mittlerweile alle
UI :
Die Lampe besitzt einen Heckschalter über den die Lampe bedient wird.
Ich muss sagen es gibt einfachere UI als bei Armytek aber wenn man sich ein bischen mit der Lampe befasst klappt das schon
Die Lampe besitzt zwei Einstellungen. Einmal den Hunting Mode und einmal den Tactical Mode.
Um zwischen den zwei Einstellungen zu wechseln muss man die Lampe einschalten und dann mindestens 10 mal den Lampenkopf lösen und wieder festziehen. Danach blinkt die Lampe kurz auf.
Hunting Mode :
Die Lampe wird in diesem Modus ausgeliefert, Ist der Lampenkopf festgedreht schaltet die Lampe immer im Turbo Modus ein. Löst man nun den Lampenkopf um 1/8 stehen 5 weiter Modi zur Verfügung. Um jetzt zwischen den Modi zu wechseln muss man den Heckschalter durchdrücken. Jetzt folgt Firefly 1, Firefly 2, Main 1, Main 2 und Main 3 aufeinander.
Tactical Mode :
Ist der Lampenkopf festgedreht schaltet die Lampe immer im Turbo Modus ein. Löst man nun den Lampenkopf um 1/8 wird der Stroboskop Modus aktiviert. In diesem Modus kann man jetzt auch noch zwischen Turbo und Main 2 switchen, dafür schaltet man die Lampe ein und löst den Kopf um 1/8 und zieht in gleich wieder fest. Danach schaltet die Lampe wieder in der zuletzt verwendeten Stufe ein.
Auf die gleiche Art und Weise kann man auch zwischen zwei Strobe Stufen switchen.
stehen 5 weiter Modi zur Verfügung. Um jetzt zwischen den Modi zu wechseln muss man den Heckschalter durchdrücken. Jetzt folgt Firefly 1, Firefly 2, Main 1, Main 2 und Main 3 aufeinander.
Momentlich ist bei der Lampe keine Problem, hier schaltet die Lampe immer im zuletzt verwendeten Modus ein.
Dann gibt es noch die Möglichkeit zwischen Turbo 1 und Turbo 2 auszuwählen. Hierzu muss man den Schalter mindestens 15 mal antippen und die Lampe danach einschalten, nun blinkt die Lampe 1 mal für Turbo 1 und 2 mal für Turbo 2.
Das Holster ist sehr simpel gehalten macht aber einen sehr robusten Eindruck :
Das Holster hat hinten eine Lasche mir Druckverschluss und Klettverschluss sowie eine feste Lasche, mir gefällt das ganz gut.
Lockout :
Um die Lampe in den Lockout zu versetzen reicht es die Tailcap um ¼ Drehung zu lösen.
Memory :
Die Lampe hat Memory und schaltet immer in der zuletzt verwendeten Stufe ein.
Lampe auf Low :
Leuchtstufen und Leuchtdauer :
Die Werte in Klammern habe ich in meiner Ulbrichtkugel ermittelt .
- 0,15 (0,05) Lumen für 200 Tage
- 1,7 (0.8) Lumen für 40 Tage
- 30 (26) Lumen für 50 Stunden
- 150 (130) Lumen für 4 Stunden 30 Minuten
- 350 (290) Lumen für 4 Stunden
- 800 (750) Lumen für 1 Stunde 40 Minuten
- 1400 (1200) Lumen für 1 Stunde
Stoboskop 1- 1400 (3300) Lumen für 2 Stunden
Stoboskop 2- 15 (3300) Lumen für 22 Stunden
Der Turbo wird bei mir nicht ganz erreicht mit dem Original Akku dies finde ich schon schade. Mit anderen Akkus leider auch nicht.
Nach 2 Minuten hat die Lampe knapp 900 Lumen diese hält sie ganze 4 Minuten danach regelt die Lampe auf 800 Lumen runter.
Ich habe auch gemessen wieviel A die Lampe in den verschiedenen Stufen zieht :
- Firefly 1 0.12A
- Firefly 2 0.17A
- Main 1 0.22A
- Main 2 0.45A
- Main 3 0.90A
- Turbo 2.0A
- Turbo 3.3A
Und zu guter Letzt noch die Spannungsanzeige :
sinkt die Spannung unter 25% so blinkt die Lampe ungefähr 30 Sekunden nach dem Einschalten 2 mal auf. Wird die Spannung zu tief so wechselt die Lampe in den Firefly 1 Mode.
Kommen wir zum Grössenvergleich mit anderen taktischen Lampen mit :
Und ab zu den Beamshots.
Kamera und Einstellungen :
Canon Eos M3 mit 55-280mm Objektiv
ISO 200, Farbtemperatur 5200 K, Blende 5,6 Bel. Zeit: 2 Sek Brennweite 55mm
Es handelt sich hierbei um ein neues Objektiv und ich muss euch gestehen dass ich mit den Beamshots nicht zufrieden bin, ich werde eventuell hier kommende Woche nochmal welche nachreichen.
Bis zu dem ersten hohen Grasbüschel sind es 30m bis zur Hecke links 60m und das Kreuz ganz hinten sind 250m.
Kontrollshot :
Zuerst die Predator Pro von Firefly nach Turbo :
Das ganze als Gif :
Nun die restlichen Kandidaten :
Wieder als Gif :
Fazit :
+ angenehmer Schalter
+ hochwertige Verarbeitung
+ Super Anodisierung.
+ sehr brauchbares Lichtbild
+ Möglichkeit zwischen NW und CW zu wählen
+ angenehme Lichtfarbe
+ lange Laufzeit auf High
+ Moon Mode
- etwas fummeliges UI
- Leistung entspricht nicht ganz den Angaben.
Wie ihr seht sind die Negativ Punkte deutlich weniger als die Positiven, mir sagt die Lampe definitiv zu
Ich hoffe mein Review hat euch auch gefallen, sollte es noch Fragen zur Lampe geben so könnt ihr diese gerne äußern.
MfG Tom
Ich möchte euch heute die Armytak Predator Pro V3 in der XHP 35 HI WW Version vorstellen.
Hier die Seite des Herstellers.
Erstmal die technischen Daten der Lampe:
- 1x Cree XHP 35 HI WW (auch in CW erhältlich)
- 1x 18650 / 2x 18350 / 2x RCR123
- Wasserdicht nach IPX-8
- Aluminium Schwarz matt
- 50750 cd
- 451 m Reichweite
- 135 g ohne Akku
- 154 mm lang; 25,4 mm Durchmesser am Batterierohr; 41 mm Kopfdurchmesser
- Smooth Reflektor
- Beschichtetete Glaslinse
- Betriebsspannung 2,5 V- 13V
- Akkuwarnung
Die Lampe kommt in einer schönen Pappschachtel :
Lieferumfang :
Zum meinem Lieferumfang gehört die Lampe, eine Anleitung auf Englisch, 2 O-Ringe, Ersatz Schaltergummi, ein Lanyard, ein Cigar-Grip, ein Holster sowie ein 18650iger mit 3200 mAh.
Das Holster hat leider nicht mit aufs Bild gepasst. Wird weiter unten jedoch gezeigt.
Nun mal ein Paar Bilder zur Lampe an sich :
Die Anodisierung ist sauber, und so wie man es von Amrytek kennt matt, mir gefällt dies besonders gut.
Sauber geschnittene und gefettete Gewinde :
Die Lampe ist mit zwei O-Ringen abgedichtet.
Die Gravuren sind sind sauber ausgeführt man erfährt hier auch schon einige Infos über die Lampe :
Die Lampe ist leider nicht Tailstandfähig.
Blick in den Lampenkopf und das Akkurohr :
Das Akkurohr lässt sich aufschrauben.
Die LED sitzt sauber im tiefen Smooth Reflektor :
Der Reflektor weisst keinerlei Verschmutzungen auf.
Die vielen Kanten am Lampenkopf gewährleisten keinen Wegrollschutz :
Der Abnhembahre Cigar-Grip gewährleistet jedoch den Wegrollschutz.
Einen Blick auf den Akku habe ich mir gespart diese kennen wir ja mittlerweile alle
UI :
Die Lampe besitzt einen Heckschalter über den die Lampe bedient wird.
Ich muss sagen es gibt einfachere UI als bei Armytek aber wenn man sich ein bischen mit der Lampe befasst klappt das schon
Die Lampe besitzt zwei Einstellungen. Einmal den Hunting Mode und einmal den Tactical Mode.
Um zwischen den zwei Einstellungen zu wechseln muss man die Lampe einschalten und dann mindestens 10 mal den Lampenkopf lösen und wieder festziehen. Danach blinkt die Lampe kurz auf.
Hunting Mode :
Die Lampe wird in diesem Modus ausgeliefert, Ist der Lampenkopf festgedreht schaltet die Lampe immer im Turbo Modus ein. Löst man nun den Lampenkopf um 1/8 stehen 5 weiter Modi zur Verfügung. Um jetzt zwischen den Modi zu wechseln muss man den Heckschalter durchdrücken. Jetzt folgt Firefly 1, Firefly 2, Main 1, Main 2 und Main 3 aufeinander.
Tactical Mode :
Ist der Lampenkopf festgedreht schaltet die Lampe immer im Turbo Modus ein. Löst man nun den Lampenkopf um 1/8 wird der Stroboskop Modus aktiviert. In diesem Modus kann man jetzt auch noch zwischen Turbo und Main 2 switchen, dafür schaltet man die Lampe ein und löst den Kopf um 1/8 und zieht in gleich wieder fest. Danach schaltet die Lampe wieder in der zuletzt verwendeten Stufe ein.
Auf die gleiche Art und Weise kann man auch zwischen zwei Strobe Stufen switchen.
stehen 5 weiter Modi zur Verfügung. Um jetzt zwischen den Modi zu wechseln muss man den Heckschalter durchdrücken. Jetzt folgt Firefly 1, Firefly 2, Main 1, Main 2 und Main 3 aufeinander.
Momentlich ist bei der Lampe keine Problem, hier schaltet die Lampe immer im zuletzt verwendeten Modus ein.
Dann gibt es noch die Möglichkeit zwischen Turbo 1 und Turbo 2 auszuwählen. Hierzu muss man den Schalter mindestens 15 mal antippen und die Lampe danach einschalten, nun blinkt die Lampe 1 mal für Turbo 1 und 2 mal für Turbo 2.
Das Holster ist sehr simpel gehalten macht aber einen sehr robusten Eindruck :
Das Holster hat hinten eine Lasche mir Druckverschluss und Klettverschluss sowie eine feste Lasche, mir gefällt das ganz gut.
Lockout :
Um die Lampe in den Lockout zu versetzen reicht es die Tailcap um ¼ Drehung zu lösen.
Memory :
Die Lampe hat Memory und schaltet immer in der zuletzt verwendeten Stufe ein.
Lampe auf Low :
Leuchtstufen und Leuchtdauer :
Die Werte in Klammern habe ich in meiner Ulbrichtkugel ermittelt .
- 0,15 (0,05) Lumen für 200 Tage
- 1,7 (0.8) Lumen für 40 Tage
- 30 (26) Lumen für 50 Stunden
- 150 (130) Lumen für 4 Stunden 30 Minuten
- 350 (290) Lumen für 4 Stunden
- 800 (750) Lumen für 1 Stunde 40 Minuten
- 1400 (1200) Lumen für 1 Stunde
Stoboskop 1- 1400 (3300) Lumen für 2 Stunden
Stoboskop 2- 15 (3300) Lumen für 22 Stunden
Der Turbo wird bei mir nicht ganz erreicht mit dem Original Akku dies finde ich schon schade. Mit anderen Akkus leider auch nicht.
Nach 2 Minuten hat die Lampe knapp 900 Lumen diese hält sie ganze 4 Minuten danach regelt die Lampe auf 800 Lumen runter.
Ich habe auch gemessen wieviel A die Lampe in den verschiedenen Stufen zieht :
- Firefly 1 0.12A
- Firefly 2 0.17A
- Main 1 0.22A
- Main 2 0.45A
- Main 3 0.90A
- Turbo 2.0A
- Turbo 3.3A
Und zu guter Letzt noch die Spannungsanzeige :
sinkt die Spannung unter 25% so blinkt die Lampe ungefähr 30 Sekunden nach dem Einschalten 2 mal auf. Wird die Spannung zu tief so wechselt die Lampe in den Firefly 1 Mode.
Kommen wir zum Grössenvergleich mit anderen taktischen Lampen mit :
Und ab zu den Beamshots.
Kamera und Einstellungen :
Canon Eos M3 mit 55-280mm Objektiv
ISO 200, Farbtemperatur 5200 K, Blende 5,6 Bel. Zeit: 2 Sek Brennweite 55mm
Es handelt sich hierbei um ein neues Objektiv und ich muss euch gestehen dass ich mit den Beamshots nicht zufrieden bin, ich werde eventuell hier kommende Woche nochmal welche nachreichen.
Bis zu dem ersten hohen Grasbüschel sind es 30m bis zur Hecke links 60m und das Kreuz ganz hinten sind 250m.
Kontrollshot :
Zuerst die Predator Pro von Firefly nach Turbo :
Das ganze als Gif :
Nun die restlichen Kandidaten :
Wieder als Gif :
Fazit :
+ angenehmer Schalter
+ hochwertige Verarbeitung
+ Super Anodisierung.
+ sehr brauchbares Lichtbild
+ Möglichkeit zwischen NW und CW zu wählen
+ angenehme Lichtfarbe
+ lange Laufzeit auf High
+ Moon Mode
- etwas fummeliges UI
- Leistung entspricht nicht ganz den Angaben.
Wie ihr seht sind die Negativ Punkte deutlich weniger als die Positiven, mir sagt die Lampe definitiv zu
Ich hoffe mein Review hat euch auch gefallen, sollte es noch Fragen zur Lampe geben so könnt ihr diese gerne äußern.
MfG Tom
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