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AA-Akku Vergleichstest

10 März 2015
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RLP
also entweder sind das komplett andere NiZn-Akkus mit wirklich schlechter Qualität, denn ich habe mit 2,5 A deutlich bessere Werte erhalten oder aber seine Testmethode ist ein Problem. Ich habe auch so angefangen und sehe in seinem Testaufbau ein generelles Problem: Er misst zwar die Spannung nicht über das Lastkabel (was zu unbrauchbaren Ergebnissen führt) aber er misst die Spannung auch nicht direkt am Akku!!! Er misst die Spannung an der Stelle, wo der Übergangswiderstand durch die Last bereits entstanden ist. Gerade bei hohen Strömen, ist es unmöglich hier die korrekte Spannung zu messen, ich habe so viele Test gemacht und wirklich alles in diese Richtung blieb unbefriedigend bei hohen Strömen. Dazu kommt, dass man den Übergangswiderstand durch so eine Handklemme nie reproduzierbar bekommt, mal ist es etwas fester, mal etwas weniger und minimale Änderungen im Übergangswiderstand haben sehr große Auswirkung bei hohen Strömen. Dazu kommt, dass Kupfer kein optimales Material für einen solchen Test ist, denn Kupfer oxidiert schnell und verliert dann seine Leitfähigkeit. Auch das führt zu nicht reproduzierbaren Ergebnissen. Wenn ich mir also den Testaufbau ansehen und dann lesen, dass bei hohen Strömen eine Streuung gemessen wird, würde ich diese sofort eher in Richtung Testaufbau schieben und nicht zwingend in Richtung Akku. Nicht das wir uns falsch verstehen, ich möchte die Arbeit von HKJ hier nicht schlecht machen, dazu weiss ich zu wenig wie er genau testet usw. und habe jetzt auch nicht alles gelesen. Er liegt mit der Qualität seiner Tests sicher über 99 % der Leute, die einfach nur die Kapazität aus einem Billiglader ablesen, aber wirklich professionell ist es eben auch nicht. Auch berechnet er den Innenwiderstand wohl nur und misst diesen nur indirekt über die Spannungsdifferenz zwischen Last und Messkabel. Er gibt z.B. für NiZn Akkus 0,12 Ohm an, was sicher nicht stimmt, für eneloops gibt er 0,5 Ohm an, ebenfalls ein völlig unrealistischer Wert. Auch bei der Messung des Innenwiderstand ist eine ECHTE 4-Punkt Messung unerlässlich.
 
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10 März 2015
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RLP
ah ich sehe gerade, er hat irgendwann seinen Fehler selber erkannt und seine Halterung verbessert:
I have for a long time used a clamp for battery connections when testing, it has fairly low resistance and can handle a lot of current. But some connection resistance is still present in it and means the results at high current do not reflect the full battery performance.
Because the connection resistance will vary slightly each time I connect of a new battery, the curves might not match perfectly at high currents with the clamp.

Was man dann hier sieht: http://lygte-info.dk/info/batteryTestImprovement UK.html ist wirklich gut, da wird eine echte 4-Punkt Messung gezeigt. Nun ist die Frage, hat er die NiZn-Tests noch mit der Klammer oder schon mit der echten 4-Punkt Messung gemacht?
 

light-wolff

Flashaholic***²
14 September 2011
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im Süden
... er hat irgendwann seinen Fehler selber erkannt und seine Halterung verbessert
Nicht ganz, das hat einige Fehlmessungen und ein bisschen Mailverkehr gebraucht ;). Ich hab' ihm mal ein paar Hochstromzellen nachgemessen, die sehr seltsame Entladekurven hatten, und bei mir waren die einwandfrei.

Er hatte bisher schon einen sehr guten Halter mit niedrigen Kontaktwiderständen verwendet, unter 10mOhm insgesamt auf jeden Fall. Probleme gab's dann, wenn die Zellen sehr heiß wurden. Dann wurde der Kontakt wackelig. Bis 10A war der Aufbau ok - aber weil inzwischen die Ströme bei 18650ern bis 30A gehen, musste er einfach etwas tun.
Der neue Aufbau ist erst seit Jahresanfang in Betrieb. Bei seinen NiZn-Messungen also noch nicht, aber das hat da sicher keine Rolle gespielt, weil die Ströme nicht so hoch waren.
 
  • Danke
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10 März 2015
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RLP
naja ich bin nur teilweise überzeugt :) ich kenne diese Art von Probleme von meiner Zeit vor meiner Neware Station. Wie erklärst Du Dir seine merkwürdigen Angaben zu den Innenwiderständen der NiMH-Akkus?
Also die Ansmann NiZn Akkus haben eine wirklich geringe Streuung zu den anderen kann ich im Prinzip nichts sagen, gut möglich also auch das die Aussage von Ihm in die richtige Richtung geht. Aber ich denke nicht, dass das ein NiZn spezifisches Problem ist, ich hatte auch schon NiHM Akkus die in einer 4er Packung waren und dann 3 Prozent und mehr Abweichung hatten.
 
19 Januar 2011
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Zu diesem 4 Wire Halter der in den Post zuvor erwähnt wird.

Das Herzstück von diesem Ding sind die Pol Kontakt Elemente [ 4 Wire ].
Diese Dinger gibt es in unzähligen Ausführungen.
Es gibt von den Dingern 2-3 unterschiedliche Ampere Varianten.
Unterschiedliche Kontakflächen beim Messen Spitz Breit usw ...

Diese Pol Kontakt Elemente verschrauben dann die China Leute je nach Bedarf in Ihre Mess Geräte.
Ich habe Leider die org. China Seite nicht zur Hand, welche diese Elemente unter anderem im Programm hat, bzw herstellt. Ich hatte da mal eine tabelarische Übersicht von so einer China Bude gefunden.
Das sind 1 EUR Artikel, aus denen diese DIY Halter gebaut werden, die sich auch in den Messkontakten unterscheiden können.

Edit: Diese Elemente meine ich

http://world.taobao.com/item/426427...spm=a312a.7700824.w4004-11288761490.16.KIvc31



 
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light-wolff

Flashaholic***²
14 September 2011
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Leider kann man mit den Kontakten alleine wenig anfangen. Interessant wird es erst mit dem verstellbaren Halter drumrum, wie ihn HKJ abgebildet hat.
Passt für alle Zellen von 0-72mm Länge. Ich habe zwar die "Niedrigstrom"-Version mit den spitz zulaufenden Stromkontakten, aber 30A Dauerstrom schafft die auch, und mehr kann mein Lastkonstanter eh nicht.
 
19 Januar 2011
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Die Schwierigkeit ist auch an diese einzelnen Prüf Kontakte ranzukommen.
Diese verstellbare Plexiglasversion ist zumindest leicht bestellbar und diese Konstruktion hatte mich beeindruckt.

Ich bin halt über diese 4 Wire Methode und diese Adapter gestolpert und wollte mal wissen aus welcher Quelle die kommen.
Diese Seite mit den Einzelkontakten habe ich Wiedergefunden 30 Stück haben die dort

http://china.makepolo.com/product-detail/100798540620.html
 

Boverm

Flashaholic***
29 Oktober 2012
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Niedersachsen
So, ich habe mal selbst gemessen:

Ich habe hier gerade eineEAGTAC GX30A3D liegen

frische Eneloop
GX30A3D: 44529 Lux

frische Alkaline von Duracell:
GX30A3D: 39535 Lux

Und weil die Eneloop ja als non plus Ultra angesehen werden, habe ich mal Energizer 2400mAh aus dem Akku gerade geholt (0° Grad) draussen:

Energizer:
GX30A3D: 46193 Lux

Was heißt das?
Die Energizer powern mehr als die Eneloop, beide voll, Eneloop 20°, Energizer 0°, Energizer 4 Jahre alt, Eneloop 1 Monat...
 

Boverm

Flashaholic***
29 Oktober 2012
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Niedersachsen
Weiße, schwarze werde ich auch mal testen...
Die weißen wurden aber schon ein paar mal geladen...
Im Vergleich schalteten die eneloop auch viel früher runter.
Im übrigen habe ich diese vor einem Monat erst gekauft, weil jemand mal meinte, dann sind so kaputt... ist anscheinend nicht so.
Ich habe beide Akku Typen mal in nem Universallader und einmal Inn eneloop Smart geladen, macht keinen Unterschied...
In meinem 56er Leitzahl Blitz haben die Eneloop immer schneller nachgegeben...
Aber schlecht sind die Eneloop keinesfalls, man beachte, wie lange sie die Ladung halten und wie sie sich bei -20 Grad schlagen! Da haben die Energizer den kürzeren Atem..
 

Boverm

Flashaholic***
29 Oktober 2012
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Niedersachsen
Kleine Korrektur zum Energizer: ich habe nochmal den Akku genau unter die Lupe genommen, sowie den im 1.ten Beitrag verlinkten Test.
Die Spannungslage liegt bei 0,5A, wie auch 2,5A Entnahmestrom knapp über der des Eneloop, auch bei Kälte.
Die LSD Eigenschaft des Eneloop ist dabei zu vernachlässigen, der Akku verliert zwar schneller die Kapazität als ein Eneloop, aber nach 1 Jahr im Schrank hat er immer noch mehr mAh als eine Eneloop nach 1 Stunde im Schrank!
Einziger Nachteil, sie fangen nach ca 100 Ladevorgängen an zu altern...
 
1 Februar 2017
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Die Eneloop halten auch ziemlich lange. Habe meine schon seit etwa 5Jahre und merke immer noch keinen Kapazitätsverlust.
weiße oder schwarze?
Das ist eine gute Frage. Weiss jemand genaueres?
Die schwarzen zeigen eine höhere Kapazität, wohingegen die weißen einen höheren Ladezyklus haben. Bis -20 Grad halten beide Typen, dass ist ein gewaltiger Pluspunkt! :thumbsup:
 
2 Januar 2017
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Also ich kann leider keine Empfehlung für die schwarzen eneloops aussprechen (zumindest für die damalige Charge). Die haben bei mir nach ca. 4 Jahren den Zstand erreicht, dass meine Geräte aus irgendeinem Grund meinen, der volle Akku sei kurz vor leer... (evtl. als Batterie erkannt) und schalten somit nach kurzem Entladen wieder ab. Mit dem Ladegerät sehe ich aber, dass die noch um die 2000 mAh haben, was für die bisherigen Zyklen auch enttäuschend ist. Im Vergleich dazu zeigen meine ca. 3 Jahren alten Conrad Endurance noch keine Anzeichen von Alterung.

Es wäre interessant, wie sich die Conrad Endurance im Vergleich zu den im Test genannten Akkus schlagen.
 
18 April 2016
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Die haben bei mir nach ca. 4 Jahren den Zstand erreicht, dass meine Geräte aus irgendeinem Grund meinen, der volle Akku sei kurz vor leer... (evtl. als Batterie erkannt) und schalten somit nach kurzem Entladen wieder ab

...in was für einem Gerät hast Du die schwarzen drin ? Ich setze meine schwarzen (hab nur 4 Stück) nur im Metz Blitzgerät ein und dort funktionieren die tadellos --- wobei ich fühlbar keinen Unterschied zu den weißen Merke.

Dazu muss ich sagen, dass ich die Eneloop schon eine ganze Weile habe - ist noch Made in Japan.



Btw.: Ich hab letzte Woche mal einen Satz "Fujitsu" Akkus erhalten. Mal sehen wie die sich schlagen; aber ich schätze "fühlbar" werden die auch nichts anderes machen als die Eneloop.

Allerdings wäre ein Vergleich ja mal interessant.
 
  • Danke
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18 April 2016
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Wobei sich dann die Frage stellt, warum überhaupt die Schwarzen nehmen?

...weil man sie hat? :). Wie gesagt habe die schon Jahre im Blitzgerät und damals in nem pentax Forum schworen so einige auf die schwarzen. Aber ich selbst konnte keinen Unterschied ausmachen - vielleicht wird der erst ab einer gewissen blitzfolge merkbar
 

LED

Flashaholic**
19 März 2011
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Meine schwarzen habe ich jetzt auch schon ein paar Jährchen. Meine werkeln in elektrischen Zahnbürsten, bis jetzt ohne Probleme.
 

Megalodon

Flashaholic**
16 November 2010
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Btw.: Ich hab letzte Woche mal einen Satz "Fujitsu" Akkus erhalten. Mal sehen wie die sich schlagen; aber ich schätze "fühlbar" werden die auch nichts anderes machen als die Eneloop.

Allerdings wäre ein Vergleich ja mal interessant.

Wenn Deine Fujitsu Akkus in etwa so aussehen, kommen die aus der gleichen Fabrik in Japan.
Soweit ich weiß verhielt es sich, als Panasonic Sanyo übernommen hat, das die Ni-MH Technik an FDK Fujitsu ging.
Der Name eneloop aber halt an Panasoni. Somit stellt FDK Fujitsu für Panasonic die eneloops her, aber die haben die Akkus halt auch unter eigenem Namen auf den Markt gebracht.

Daher.... viel Spaß mit den Fujitsu Akkus, ich habe davon auch 16 in gebrauch :)
 
  • Danke
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Megalodon

Flashaholic**
16 November 2010
1.212
1.014
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hab nur gesehen dass die neuen eneloop nun "made in china" sind,,,

Auch da gibt es Unterschiede...
Hast du welche, welche "made in china" sind, oder hast Du nur davon gelesen/gehört?

Ich weiß, das Panasonic eneloops auch in China produziert, aber eigentlich sollte auf den europäischen Markt die japanische Ware verkauft werden.
Dies ist für mich auch der Grund, warum ich auf die Fujitsu umgestiegen bin, weil man so besser davon ausgehen kann, das man auch wirklich das Produkt aus Japan erhält nicht und das Produkt aus China, was das angeht bin ich einfach eigen.....
 
  • Danke
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18 April 2016
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Hast du welche, welche "made in china" sind, oder hast Du nur davon gelesen/gehört?

...meine alten Eneloop sind "Made in Japan"; neuere Modelle die ich vor 1 od. 2 Jahren gekauft habe sind "Made in China.


Dies ist für mich auch der Grund, warum ich auf die Fujitsu umgestiegen bin, weil man so besser davon ausgehen kann, das man auch wirklich das Produkt aus Japan erhält nicht und das Produkt aus China, was das angeht bin ich einfach eigen.....

...genau deswegen habe ich mich auch schlau gemacht und genau deswegen greife ich auch zu Fujitsu :)
 
  • Danke
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2 Januar 2017
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Ich hatte die Akkus in meinem Garmin (Oregon 450) verwendet und das frisst die jetzt nicht mehr. In der Fenix Lampe laufen sie zwar noch aber die Kapazität ist inzwischen doch enttäuschend weit abgefallen. Hier die Entladekurve bei ca. 350-500 mA, die mir mein Ladegerät liefert. Viel ist da von 2500 mAh nicht mehr übrig. Inzwischen habe ich auch noch die 1 € ALDI-Akkus zum Langzeitvergleich in gebrauch.
15205787_1297559230294193_1817180153_o.jpg
 
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18 April 2016
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Dachte schon du hättest die, so wie ich, in einem tragbaren Festnetztelefon...

...habe mal ein paar Ansmann in ein Festnetztelefon gepackt - kaum nimmt man das Ding aus der Ladestaton, lässt es 2 Stunden draußen und will dann telefonieren biebt es rum und meckert, dass der Akku leer ist...

...da ist das Problem aber wohl eher die Ladestation. Nachdem ich die Akkus nun per "MC3000" aufgefrischt und geladen habe, halten die doch tatsächlich schon 2 Tage Standby (ausserhalb der Ladeschale) und 1* hab ich gestern damit telefoniert...
 

Michaels

Flashaholic**
6 November 2012
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Hannover
Hallo,

ich habe mir, nach mehreren Berichten im Internet die Fijutsu AA Akkus geholt. Bin mal gespannt. Die Eneloops sollen wohl nur noch aus China kommen und die Qualität soll wohl leiden.
Die Fijutsus sollen aus dem ursprünglichen Eneloops Werk kommen.

Habt ihr schon Erfahrungen mit den Fijutsus?
 

Michaels

Flashaholic**
6 November 2012
1.913
665
113
Hannover
Steht wohl auf den Akkus. Da erkennt man am Code.
Ich hab's so gelesen.

Zitat " Die neuen Eneloops (4. Generation) kommen nämlich (zumindest in manchen Teilen der Welt) NICHT mehr aus den Fabriken von FDK, sondern aus China. Und - noch interessanter - die China-Eneloops sollen Mist sein. Weniger Zyklen, höhere Selbstentladung. Also genau da schwächer, wo die Eneloops ihren Mehrpreis gegenüber Aldi-Akkus rechtfertigen."

Wohl nicht überall, aber durchaus möglich.

http://www.candlepowerforums.com/vb...nese-Vs-Chinese-Eneloop-Cycle-Testing-Results
 
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Dr.Devil

Flashaholic***
24 Juli 2012
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nördlich von Stuttgart
Steht wohl auf den Akkus. Da erkennt man am Code.
Ich hab's so gelesen.

Zitat " Die neuen Eneloops (4. Generation) kommen nämlich (zumindest in manchen Teilen der Welt) NICHT mehr aus den Fabriken von FDK, sondern aus China. Und - noch interessanter - die China-Eneloops sollen Mist sein. Weniger Zyklen, höhere Selbstentladung. Also genau da schwächer, wo die Eneloops ihren Mehrpreis gegenüber Aldi-Akkus rechtfertigen."

Wohl nicht überall, aber durchaus möglich.

Megalodon hat das ein paar Posts weiter oben ja ausgeführt (Post 61 und 63)

Man muss also wohl hinschauen. Andererseits.
Bei NKOn kann man eneloops kaufen (BK-3MCCE), sollte die neueste Generation sein. Die sind dort klar als: "Made in Japan" deklariert. Ich denke da kann man sich darauf verlassen.

https://eu.nkon.nl/rechargeable/aa-size/4-aa-eneloop-batterijen-bk-3mcce-in-case.html
https://eu.nkon.nl/rechargeable/aa-size/4-aa-eneloop-batterijen-bk-3mcce-in-case.html
Die nach wie vor verlässlichste Quelle für eneloop ist sicher die Übersicht von chibim im BLF

http://budgetlightforum.com/node/7336

bzw. seine eigene Homepage

http://eneloop101.com/

Grüße Jürgen
 
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light-wolff

Flashaholic***²
14 September 2011
16.351
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im Süden
Zitat " Die neuen Eneloops (4. Generation) kommen nämlich (zumindest in manchen Teilen der Welt) NICHT mehr aus den Fabriken von FDK, sondern aus China. Und - noch interessanter - die China-Eneloops sollen Mist sein. Weniger Zyklen, höhere Selbstentladung. Also genau da schwächer, wo die Eneloops ihren Mehrpreis gegenüber Aldi-Akkus rechtfertigen."
Ach so, ja, das ist bekannt. Entscheidend ist "in manchen Teilen der Welt". Wir gehören nicht zu diesen Teilen und kriegen unsere eneloops (noch...) aus Japan. Hoffe ich jedenfalls.
Die chinesischen sollen aber inzwischen auch besser geworden sein, der Test im CPF ist schon 3 1/2 Jahre alt.
 
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cwb

Flashaholic*
27 Januar 2016
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Grad ne Sendung(2 8er-Packs) weißer Eneloops AA, von einem sehr günstigen, deutschen Lieferanten, bekommen.
Steht "Made in Japan" auf der Verpackung.
Also, alles gut.
 

steidlmick

Flashaholic***
15 August 2012
6.331
5.404
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Bielefeld, NRW
Ich habe vor einigen Tagen die IKEA Ladda 2450 gekauft, 4 Stück für 6,49 €, und danach gleich mal fleißig getestet.
Ich kann keinen Unterschied zu meinen "echten" eneloop pro feststellen, die Lade-Entladekurven sehen gleich aus (siehe auch hier) und auch rein äußerlich sehen die sehr nach umgelabelten eneloop pro aus, Boden, Plus-Nippel, Oberflächenbeschaffenheit der Metallteile, alles gleich.
Auch die IKEA-Akkus sind mit "Made in Japan" beschriftet.
 
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cwb

Flashaholic*
27 Januar 2016
535
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Sorry, grad selbst blond, das Pro überlesen.

Dann ist der Preis natürlich ein echtes Schnäppchen.
 

Aussi

Flashaholic**
18 März 2016
2.421
1.981
113
Nachdem ich mir ein paar Vergleichtests der Ladda-Akkus angesehen habe, hab ich mir Mal n paar mitbringen lassen.

3 x AA 2450 weiß
2 x AA 1000 braun / beige
2 x AAA 500 braun / beige

Die letzteren für Fernbedienungen etc.
Die weißen für Lampen, Kamerablitz und RC Cars.

Hab einen Satz der weißen eben Mal in meinem Liitokala Lii 500 n Fast Test (1.000 mA) durchlaufen lassen und demnach hatten sie eine Kapazität zwischen 2.663 mAh und 2.792 mAh.

Klar, ist das was rein und nicht raus geht, finde ich jedoch beachtlich.
 
10 März 2015
30
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18
RLP
Ich habe vor einigen Tagen die IKEA Ladda 2450 gekauft, 4 Stück für 6,49 €, und danach gleich mal fleißig getestet.
Ich kann keinen Unterschied zu meinen "echten" eneloop pro feststellen, die Lade-Entladekurven sehen gleich aus (siehe auch hier) und auch rein äußerlich sehen die sehr nach umgelabelten eneloop pro aus, Boden, Plus-Nippel, Oberflächenbeschaffenheit der Metallteile, alles gleich.
Auch die IKEA-Akkus sind mit "Made in Japan" beschriftet.

Ich denke auch, dass die Ikea 2450 die eneloop pro sind, denn auch die Ikea versagen bei -20°C. Wir testen die 2450 von Ikea gerade ausführlich...

VG
 
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angerdan

Flashaholic**
30 Dezember 2011
3.166
1.240
113
Hier gibt es auch einen aktuellen Vergleichstest von AA-Akkus:
faz.net/kaufkompass/test/die-besten-aa-und-aaa-akkus/
Wir haben 40 Akkus getestet.

Der beste AAA-Akku ist für uns der Varta Recharge AccuPower 1000 mAh, denn er hat mit die höchste Nennkapazität von allen AAA-Akkus im Test, verliert auch nach langer Zeit nur wenig Ladung und hat überdies einen günstigen Preis im Verhältnis zur Kapazität.

Der beste AA-Akku kommt dagegen von Panasonic: Der Eneloop 1900 mAh bietet viele Ladezyklen und eine geringe Selbstentladung bei einem guten Preis.
 
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