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Skilhunt Taschenlampen

Überfordert, Kaufempfehlung, Grundsätzliches

31 Januar 2017
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3
Man oh Man oh Man........

da hat man gerade begriffen wie viele neuartige moderne Taschenlampen es gibt, worauf es dabei zu achten gilt, wie man einen Akku durchmisst und auflädt und so weiter........UND DANN stellt man fest das man beim Thema AKKU doch besser auf die Uni gegangen wäre.

Hier ein paar Angänger-Gedanken(Fragen). Ich würde mir gerne ein paar Reserve-Akkus für meine TN12 anschaffen. Dabei will ich Abstand von Billigteilen nehmen und ruhig 10€ mehr ausgeben. Ja aber woran zum Geier erkenne ich denn einen "guten Akku"? Macht es die Marke aus? Die kapazität? Der Preis? Irgendwelche wirren Zahlen im Datenblatt? Das sie geschützt sein müssenn ist für mich klar, aber das hilft einem beim großen A auch nicht weiter. Wie kann ich als Anfänger gute Akkus kaufen ohne einen Bachelor of Akkumulatoren?

Und ist es wirklich so das nicht jeder Akku zu jeder Lampe passt? Also nicht Bauform oder erhöhten Pluspol betreffend, sondern anscheinend baugleiche Akkus aufgrund der "Spannungslage"??? für die eine Lampe besser geeignet sind als für eine andere? Und an welchen Kritierien liegt das, worauf muss man da passend zu jeder Lampe beim Kauf achten?

Und wäre es für Anfänger besser immer Herstellerbezogen den passenden Akku für die betreffende Lampe nachzukaufen? Oder kann man mit einem besseren Akku doch mehr Leistung /Leuchtdauer aus der Lampe rausholen als mit dem mitgelieferten "Standard-Akku"?

Für die Elektronik-Freaks hier bestimmt alles lächerlich, aber wie kann man sich als Anfänger dieser komplexen Materie annähern?

In meinem Fall betrifft das hier die Thrunite TN12.

Entschuldigt bitte den Anfänger-Thread, aber als bisheriger Mignon-Verschwender sind das echt böhmische Dörfer.
 
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Dachfalter

Flashaholic***
30 September 2014
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Allgäu
Für normale Anwendungen - und da gehört die TN12 voll rein - brauchst DU keine Akkus mit besonderen Eigenschaften wie Hochstromfähigkeit oder besondere Abmessungen.

Ich empfehle Dir den Soshine 3400mAh. Der hat ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis und erfreut sich aufgrund seiner Zuverlässigkeit großer Beliebtheit. Beim verlinkten Shop (Akkuteile.de) gibt es auch noch Forenrabatt.
 
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casi290665

Flashaholic***²
31 Mai 2016
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Hannover
Ja aber woran zum Geier erkenne ich denn einen "guten Akku"?
Hallo Kerze,
hier einige Antworten auf Deine Fragen:
Wenn Du auf der sicheren Seite beim Akkukauf sein möchtest und auf Qualität wert legst, dann kauf bei akkuteile.de. !!!!!!

Unterschiedliche Lampen brauchen unterschiedliche Akkus. Klär vor dem Kauf ab ob Du Button Top oder Flat Top benötigst und ob die Lampe bei der Größe der Akkus empfindlich ist !

Spezielle sehr hochstromfähige Akkus werden für einige recht wenigen Lampen benötigt ( z.B. Klarus XT11GT und XT12GT), die meisten hingegen funktionieren jedoch mit "durchschnittlichen" Akkus.
Dachfalter hat Dir schon einen sehr guten und preiswerten Akku verlinkt, damit kannst Du bestimmt 80% aller Lampen betreiben.

Gruß
Carsten
 
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Dr.Devil

Flashaholic***
24 Juli 2012
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nördlich von Stuttgart
Für die Elektronik-Freaks hier bestimmt alles lächerlich, aber wie kann man sich als Anfänger dieser komplexen Materie annähern?

Ne, das ist gar keine triviale Frage. Ich meine man kann sagen, dass es allgemeingültige Antworten darauf nicht gibt. Tatsächlich unterscheiden sich die Anforderungen, die unterschiedliche Lampen stellen, zumindest bei einigen Lampen ist das so. Aus meiner Sicht führt kein Weg daran vorbei sich mit der Lampencharakteristik zu beschäftigen um den passenden Akku zu finden. Aber das macht ja auch die Freude mit daran aus - oder?

Für normale Anwendungen - und da gehört die TN12 voll rein - brauchst DU keine Akkus mit besonderen Eigenschaften wie Hochstromfähigkeit oder besondere Abmessungen.

Jetzt ist es aber gerade bei der TN12 (Modell 2014?) so, dass die geradezu ein Dragster im Turbo Modus ist :cool:
Die haut ja raus was der Akku (bzw. dessen Spannungslage) hergibt. Bewusst so gemacht ohne dass sie abregelt

Das review von amaretto geht darauf ein:

http://www.taschenlampen-forum.de/threads/review-thrunite-tn12-2014-edc-dauerbrenner.32175/
http://www.taschenlampen-forum.de/threads/review-thrunite-tn12-2014-edc-dauerbrenner.32175/
Und im BLF gibt es review da sieht man das auch am Diagramm der Laufzeitkurve

http://budgetlightforum.com/node/29069

Die Entwicklung der Helligkeit über die Laufzeit folgt der Entwicklung der Spannung des Akkus.
Insofern könnte man sagen, bei der TN12 kommt es dann schon auf den Akku an, wenn man das letzte Fitzelchen an Leistung rausholen möchte. Für den Alltagsgebrauch brauchts das meiner Meinung nach aber nicht, deswegen schließe ich mich der Empfehlung von Dachfalter an. Der Soshine 3400 ist zudem noch schön schlank, weil das PCB nur am Pluspol verbaut ist. Der passt dann womöglich auch in andere Lampen, die bzgl. Länge/ Dicke von Akkus zickig sind. Die TN12 ist diesbzgl. aber unempfindlich.

Generell: neben Akkuteile.de würde ich auch NKon.nl als sichere Quelle für Akkus nennen

https://www.nkon.nl/rechargeable/18650-size.html
https://www.nkon.nl/rechargeable/18650-size.html
Grüße Jürgen
 
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Dachfalter

Flashaholic***
30 September 2014
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Allgäu
Jetzt ist es aber gerade bei der TN12 (Modell 2014?) so, dass die geradezu ein Dragster im Turbo Modus ist :cool:
Das sehe ich ganz anders. Wenn die TN12 was nicht ist, dann ein Dragster.

Ein Dragster ist in meinen Augen eine Lampe, wenn sie am Anfang unheimlich hell ist und dann sehr schnell abregelt.

Die TN12 hält die Helligkeit relativ lang auf einem toll hohen Niveau. Dabei zieht sie um die 3A, was keine große Anforderung an einen Akku darstellt.
 
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Dr.Devil

Flashaholic***
24 Juli 2012
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nördlich von Stuttgart
Das sehe ich ganz anders. Wenn die TN12 was nicht ist, dann ein Dragster.
Ein Dragster ist in meinen Augen eine Lampe, wenn sie am Anfang unheimlich hell ist und dann sehr schnell abregelt.

Gut, auf den Dragster kommts mir nicht an :)
Aber die Grundaussage bleib, dass der Helligkeitsverlauf bei der TN12 (2014) im Turbo Modus! an der Akkuspannung hängt. Und insofern macht es Sinn sich Gedanken darüber zu machen welchen Akku man verwendet.

Die TN12 hält die Helligkeit relativ lang auf einem toll hohen Niveau. Dabei zieht sie um die 3A, was keine große Anforderung an einen Akku darstellt.

Das stimmt natürlich auch wieder. 3 Ampere schaffen heute sicherlich die meisten Qualitätsakkus.

Grüße Jürgen
 
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Clamant

Stammgast
3 August 2016
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Naja an sich ist es relativ einfach, ein Akku sollte eine hohe Kapazität (mAh), eine hohe mittlere Spannungslage (V) und einen geringen Innenwiderstand (mOhm), (daraus resultiert bei höheren Strömen eine bessere Spannungslage) haben.
So die Eierlegende Wollmilchsau gibt es aber leider nicht.
Bei einem Anfänger wird auch immer zu geschützten Akkus geraten, (kostet Spannungslage und erhöht den Innenwiderstand, ist aber vernachlässigbar).
Bei anspruchslosen Lampen (die wenig Strom (A) brauchen) ist ein Akku mit einer verbauten NCR18650GA mit ordentlicher Schutzschaltung wohl Stand der Technik, das sind meistens die Akkus die mit 3500 bzw. 3600mAh angegeben sind.

Die Quellen für gute Akkus wurden mit Akkuteile und nkon ja schon genannt, für gewöhnlich macht man mit den üblichen Verdächtigen wie Soshine, Keeppower oder Eagletac wenig falsch.
 
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Banane

Flashaholic**
3 August 2016
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...es gibt nur eine Handvoll Hersteller von Li-Ion-Akkus, z.B. Panasonic. Alle diese Hersteller liefern i.d.R Qualitätszellen. Diese Zellen werden dann von "Resellern" hergenommen und häufig mit einer Schutzschaltung (PCB) versehen und dann unter dem eigenen Markenlabel verkauft (Keeppower, Soshine, Enerpower, aber auch die meisten TaLa-Hersteller machen das).
Die größte Unterscheidung liegt dabei im Akku-Typ. Es gibt Hochstromzellen, welche extreme Ströme (z.B. 30 oder sogar mehr Ampere bei der Baugröße 18650) liefern können, ohne mit der Spannung zu weit einzubrechen. Diese haben allerdings meist eine niedrigere Kapazität.
Dann gibt es die Zellen, welche nicht auf max. Strom, sondern auf max. Kapazität getrimmt werden. Hier liegt der dauerhaft entnehmbare Strom bei typischerweise 5-7 A im Format 18650.
Für den TaLa-Nutzer sind diese Akkus i.d.R. interessanter, weil die Lampen durch die höhere Kapazität länger leuchten. Allerdings liegt die max. Helligkeit mit diesen Akkus geringfügig unter der, welche mit Hochstromzellen möglich wäre, da der Akku beim Anlegen einer Last stärker mit der Spannung einbricht, und sich dadurch auch der LED-Strom aufgrund deren Charakteristik verringert. Die Schutzschaltung mit Ihrem (geringen) el. Widerstand verstärkt diesen Effekt noch. Dies sind aber bei den meisten Lampen nur kaum wahrnehmbare Unterschiede. Es gibt allerdings auch Lampen ("Dragster"), welche auf max. Helligkeit getrimmt sind und den Akkus deutlich mehr abverlangen, als es die Standardakkus liefern könnten. Es handelt sich hierbei allerdings selten um "Alltagslampen". Oft sind diese auch nicht dauerbetriebsfest. Hier werden dann gerne ungeschützte Hochstromzellen verwendet, um die letzten paar Prozent heraus zu kitzeln.

Für Dich heißt das:
Für die TN12 tut's ein geschützter Akku mit einer guten Standardzelle völlig. Hier ist ein gutes Preis/Leistungsverhältnis gegeben. Immer noch gerne genutzt wird die nicht ganz taufrische (aber immer noch sehr gute) Standardzelle Panasonic NCR18650B, welche z.B. in den bereits genannten soshine 3400er verbaut ist.
Abstand nehmen solltest Du eigentlich nur von allem wo *fire draufsteht (ja, auch hier gibt es gute Exemplare, aber man kann sich halt nie sicher sein...), oder von Akkus mit extrem hohen (unplausiblen) Kapazitätswerten (über 3500mAh gibts halt bei 18650ern (noch) nicht). Hier handelt es sich oft um irgendwelche recycelten Zellen zweifelhafter Herkunft (die sog. China-Kracher)

Also, ganz so magic ist es eigentlich gar nicht...
 
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Old Firehand

Flashaholic**
8 August 2014
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Mitten in Franken
...
Abstand nehmen solltest Du eigentlich nur von allem wo *fire draufsteht (ja, auch hier gibt es gute Exemplare, aber man kann sich halt nie sicher sein...), oder von Akkus mit extrem hohen (unplausiblen) Kapazitätswerten (über 3500mAh gibts halt bei 18650ern (noch) nicht). Hier handelt es sich oft um irgendwelche recycelten Zellen zweifelhafter Herkunft (die sog. China-Kracher)

Also, ganz so magic ist es eigentlich gar nicht...

Die Bezugsquelle akkuteile.de wurde ja schon genannt. Hier kann man sicher sein keine "China-Kracher" zu bekommen.
Auch die geflammten Trustfire-Akkus die man dort bekommt sind Qualitätsware. Vor Grau-Importen aus Chinesien würde ich
grundsätzlich abraten.
 
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Banane

Flashaholic**
3 August 2016
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Die Bezugsquelle akkuteile.de wurde ja schon genannt. Hier kann man sicher sein keine "China-Kracher" zu bekommen.
Auch die geflammten Trustfire-Akkus die man dort bekommt sind Qualitätsware. Vor Grau-Importen aus Chinesien würde ich
grundsätzlich abraten.

Ja, Akkuteile kann ich auch uneingeschraenkt empfehlen. Bzgl. der Trustfire mit der NCR18650B-Zelle stellt sich mir trotzdem die Frage, warum ich nicht der guenstigeren soshine 3400 mit der gleichen Rohzelle den Vorzug geben sollte, welche eine etwas bessere Spannungslage und den Bonus des Pluspol-PCB mitbringt? Ich jedenfalls greife eher zu dieser.

Von China-Krachern sprach ich ja auch nur im Zusammenhang mit irgendwelchen BRC-Zellen mit 5000 oder gar mehr mAh Kapazitaet aus zweifelhafter Herkunft, welche eben gerne irgendein *fire-label tragen...
 
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Legacyoflight

Flashaholic**
19 Februar 2013
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Nochmal kurz zu den Akkus.
Es gibt Lampen da passen selbst hochwertige Marken Akkus nicht rein. Die Hersteller bzw. die Lampen Hersteller kaufen Zellen von Panasonic oder Samsung und wickeln einfach ihre Folien darüber. Hier kommt es dann häufig dazu das die Akkus einfach für manche Lampen nicht mehr passen. Deshalb auch auf die Abmessungen der Akkus achten! Teuer ist auch hier nicht immer das beste!
 
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31 Januar 2017
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Ok, vielen Dank erstmal euch allen. Ich werde jetzt alles nochmal lesen und versuchen zu verstehen und nachzuvollziehen. Was mich und meine TN12 betrifft brauch ich mich also nicht verrückt machen. Aber man möchte ja trotzdem dazu lernen.

Bzgl. der Charakteristik einer Lampe, wie fängt man da an? Muss man das alles selbst raustüfteln oder gibt es alles an Datenblätterb bereits?
 

Banane

Flashaholic**
3 August 2016
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Stuttgart
Bzgl. der Charakteristik einer Lampe, wie fängt man da an? Muss man das alles selbst raustüfteln oder gibt es alles an Datenblätterb bereits?

Du meinst jetzt, ob sie hohe Anforderungen an den Akku stellt?
Hier reicht eigentlich ein Blick auf die max. Helligkeit, welche eine Lampe liefert. Daran laesst sich ganz grob der hierfuer benoetigte Strom, welchen die Zelle liefern muss, abschaetzen. Als (ganz grobe) Daumenregel kannst Du mit ca. 100 lumen pro Watt rechnen (bei sehr hoch bestromten Lampen kann allerdings der Wirkungsgrad auch deutlich darunter liegen...). Daraus folgt als Beispiel der TN12, das diese fuer 1000 lumen (Herstellerangabe) ca. 10 Watt Leistung bringt, welche eben vom Akku geliefert werden muss. Bei 3.7 Volt Zellenspannung muessen hierfuer 2.7 Ampere fliessen. Mit Wirkungsgradverlusten am Treiber etc. kommen wir mit rund 3 Ampere hin. Ergo: keine besonders hohe Anforderung an den Akku.
Bei Lampen mit mehreren Akkus muss man eben noch durch deren Anzahl teilen...
 
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casi290665

Flashaholic***²
31 Mai 2016
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Nuss

Flashaholic**
5 November 2016
4.568
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Am Rhein
Bzgl. der Charakteristik einer Lampe, wie fängt man da an?
Wenn Dich eine Lampe interessiert, würde ich z.B. nach Reviews suchen. Hier natürlich zuerst ;)

Aber Google bringt Dich auch zu unseren Freunden im BLF und CPF. Dort wie hier findet man dann auch ein Kapitel über die "Elektrotechnik" zur Lampe. Das ist nichts zum fürchten. Neben Laufzeitkurven werden meist auch Strommessungen aufgeschrieben. Bei normalen Lampen wirst Du meist um 3A in der höchsten Stufe lesen. Das ist unkritisch und so jeder aktuelle Akku kann das liefern.

Wenn Hightech-Lampen in Turbo über 6A ziehen wirds interessant. Dann beginnt die Suche nach einem geeigneten Akku.

Suche mal die Diagramme von @light-wolff . Höchst lehr- und aufschlussreich. Dort hat er den Akku unterschiedlich belastet. Quasi eine schwache Funzel bis zur Hightech-Lampe simuliert. Wenn Du jetzt die einzelnen Linien mit dem Finger langläufst (also die Laufzeit simulierst) kannst Du links ablesen, wie die Spannung V (Helligkeit der Lampe) immer geringer wird, bis die 0 ist und die Lampe aus ist.

Wenn Du jetzt die Linien, sagen wir mal für 3A, von verschieden Akkus übereinander legst (auch das macht @light-wolff ) dann kannst Du schon sehen, wie unterschiedlich die Akkus sind. Hier kann man dann sehr schön sehen, welcher Akku bei gleicher Belastung zur selben Zeit eine "hellere" Lampe macht. Das nennt sich Spannungslage.