Das Ledlenser-Design gefiel mir immer schon. Aber wegen der Fokussierung, die ich einfach nicht mag, habe ich nie eine gekauft. Jetzt fiel mir eine für mich neue Serie auf.
Die SL-Pro Serie von Ledlenser ist nicht so bekannt wie mir scheint. Dabei ist der Umstand, dass die Serie in Deutschland entworfen wurde und in China gebaut wird, kein Negativmerkmal. Die meisten Lampen kommen aus China. Und dass die anderen Ledlenser-Serien in Heimarbeit an Solinger Küchentischen montiert werden, wage ich auch zu bezweifeln.
Ich habe die SL-Pro 110 wegen der einen AA-Batterie gekauft. Finde ich praktisch für eine Ersatzlampe. Ansonsten halte ich es eher mit (möglichst einem)18650-Akku. Und dass die Lampe keine Fokussierung hat, spricht ebenfalls - wie eingangs erwähnt - für sie.
Die Verarbeitung ist gut. Dass die Gewinde etwas Fett brauchten - geschenkt. Den schwindsüchtigen Ring für's Lanyard habe ich durch einen Schlüsselring vom Victorinox (Ersatzteil, 50 Cent) ersetzt. Der hält wenigstens.
Leider ist die SL-Pro 110 die einzige Lampe aus der Serie, die mir uneingeschränkt gefällt. Die SL-Pro 220 und 300 benötigen drei AAA bzw. vier AA und sind damit die Leuchtstärke betreffend für ihre Größe einer Lampe mit 18650er immer unterlegen.
Etwas ratlos hat mich die SL-Pro 25 hinterlassen. Auch das coole Ledlenser-Design, auch nur eine Batterie (AAA) - aber leider mit Drehkopfschalter. Außerdem ist die Tailcap aus Kunststoff. Ich habe noch nicht erkennen können, wie der Minus-Pol der Batterie mit dem Gehäuse verbunden wird. Er wird natürlich. Dass der Schlüsselring an diesem dünnen Steg hängt, ist nicht gerade vertrauenerweckend. Aber vielleicht ist es auch nur mein - zugegeben vielfach unbegründbares - grundlegendes Unbehagen gegenüber Kunststoff.
Die SL-Pro Serie von Ledlenser ist nicht so bekannt wie mir scheint. Dabei ist der Umstand, dass die Serie in Deutschland entworfen wurde und in China gebaut wird, kein Negativmerkmal. Die meisten Lampen kommen aus China. Und dass die anderen Ledlenser-Serien in Heimarbeit an Solinger Küchentischen montiert werden, wage ich auch zu bezweifeln.
Ich habe die SL-Pro 110 wegen der einen AA-Batterie gekauft. Finde ich praktisch für eine Ersatzlampe. Ansonsten halte ich es eher mit (möglichst einem)18650-Akku. Und dass die Lampe keine Fokussierung hat, spricht ebenfalls - wie eingangs erwähnt - für sie.
Die Verarbeitung ist gut. Dass die Gewinde etwas Fett brauchten - geschenkt. Den schwindsüchtigen Ring für's Lanyard habe ich durch einen Schlüsselring vom Victorinox (Ersatzteil, 50 Cent) ersetzt. Der hält wenigstens.
Leider ist die SL-Pro 110 die einzige Lampe aus der Serie, die mir uneingeschränkt gefällt. Die SL-Pro 220 und 300 benötigen drei AAA bzw. vier AA und sind damit die Leuchtstärke betreffend für ihre Größe einer Lampe mit 18650er immer unterlegen.
Etwas ratlos hat mich die SL-Pro 25 hinterlassen. Auch das coole Ledlenser-Design, auch nur eine Batterie (AAA) - aber leider mit Drehkopfschalter. Außerdem ist die Tailcap aus Kunststoff. Ich habe noch nicht erkennen können, wie der Minus-Pol der Batterie mit dem Gehäuse verbunden wird. Er wird natürlich. Dass der Schlüsselring an diesem dünnen Steg hängt, ist nicht gerade vertrauenerweckend. Aber vielleicht ist es auch nur mein - zugegeben vielfach unbegründbares - grundlegendes Unbehagen gegenüber Kunststoff.