Und wo ist jetzt der Trost? Das das Teil heutzutage in Euro etwas günstiger aussieht?einziger trost, ich hatte das dingsbums vor über 20 jahren für knapp 90 d-mark gekauft
Und wo ist jetzt der Trost? Das das Teil heutzutage in Euro etwas günstiger aussieht?einziger trost, ich hatte das dingsbums vor über 20 jahren für knapp 90 d-mark gekauft
Und wo ist jetzt der Trost? Das das Teil heutzutage in Euro etwas günstiger aussieht?
Die Variante mit am wenigsten Arbeit die beste Schärfe zu erreichen ist mMn folgende:@Boverm Meinst Du alle dieser Art oder speziell diesen?
Zur Erläuterung: Die Messer sind alle nicht hochwertig und mehr oder weniger am Axxxx. Derzeit benutze einen, da sind glaube ich sogar Metallscheiben drin, statt Schleifsteine. Da wäre doch so etwas bestimmt schonmal eine Steigerung, oder nicht?
Ja, von Küchenmessern. Allerdings haben die auch keinen viel kleineren Gesamtwinkel, meine Solinger zB 18° Fase also 36° Gesamtwinkel. Auch bei Taschenmessern funktioniert wetzen ohne Probleme.@Wurczack du redest hier aber jetzt von Küchenmesser mit kleinen Schleifwinkeln, oder? Bei einem Taschenmesseruser mit 40° Gesamtwinkel aus M390 o.ä. legt sich sicher kein Grat um, den man nur wieder aufrichten muss.
Von welchem Stahl sprichst du hier bei deinen Taschenmessern? Beim Trompetenblech, das z.B. Victorinox verwendet, mag das klappen.Auch bei Taschenmessern funktioniert wetzen ohne Probleme.
Wetzen geht mit allem unter 59-60 HRC, also einfacher D2 Stahl und ja, auch vic.Von welchem Stahl sprichst du hier bei deinen Taschenmessern? Beim Trompetenblech, das z.B. Victorinox verwendet, mag das klappen.
Natürliche japanische Schleifsteine, nicht aus synthetischen Karbiden sondern aus einem Steinblock geschnitten. So wie belgische Brocken oder Thüringer, nur aus Japan. So ein Fetisch von Messernarren...Was sind Naturjapaner?
Aus Solingen wären das Biodeutsche.Was sind Naturjapaner?
Keine Ahnung. Aber die laufen in so 'nem grossen Reservat, nord-östlich von Köln, rum.Was sind Naturjapaner?
Wenn's nach dem OB der Landeshauptstadt geht, gibt's da neben klein Tokyo auch bald klein Peking. Quasi das rheinische Chinatown.Keine Ahnung. Aber die laufen in so 'nem grossen Reservat, nord-östlich von Köln, rum.
Danke für die Aufklärung. Also etwas, um das ich einen weiten Bogen mache. Ich habe da doch lieber berechenbare, immer gleich bleibende Ergebnisse.Natürliche japanische Schleifsteine, nicht aus synthetischen Karbiden sondern aus einem Steinblock geschnitten. So wie belgische Brocken oder Thüringer, nur aus Japan. So ein Fetisch von Messernarren...
Die gleiche Frage hat mich auch beschäftigt.Kann jemand eine Empfehlung abgeben, ob als Ergänzung zum Spyderco Sharpmaker eher die Diamantstäbe oder die Boron Nitride-Stäbe zu bevorzugen sind?
Gruß Johannes
Die Kommentare hab ich gelesen, die beziehen sich aber nur jeweils auf eine Art der Stäbe, nicht im Vergleich.preislicher unterschied und in den kommentaren schreiben die nutzer ihre eindrücke nieder.
Hast du mal eine Quelle dazu?Boron Nitrid ist 15% Härter als Diamant,
Ich bin weiterhin überzeugt vom worksharp field sharpener. https://www.knivesandtools.de/de/pt/-work-sharp-guided-field-sharpener.htmMit was schleife ich am einfachsten kleine Küchenmesser, normale Taschenmesser und auch kleine wie das Manager?
Gut und Günstig sollte es sein. Hochwertige Messer habe ich nicht
Das ist richtig. Wenn man den Dreh raus hat, kommt man mit einem einzigen Allrounder aus und der darf sogar recht klein sein. Meist benutze ich nur den Spyderco 204UF. Eine Langkante ist mittlerweile so abgewetzt, dass sie rauher als die anderen geworden ist. Damit stehen mir quasi zwei "Körnungen" zur Verfügung.Mehr braucht man eigentlich nicht, mit ein bisschen Übung bekommst du jedes Messer auf Rasurschärfe.
Es handel sich dabei um "Aogami ichi" was das auch bedeutetFür die könntest du dir überlegen einen 4000/5000er zu kaufen, damit bringst du sie auf eine noch feinere Schärfe. (ich gehe von Aogami/shirogami Stahl aus? )
Das bedeutet, dass zwischen zwei rostfreien Flanken der rostende Stahl eingebettet ist. Du hast also die Unempfindlichkeit des rostfreien Stahls an der größten Fläche, und die Vorteile des rostenden Stahls an der Schneide. Da kannst du gut mit dem feineren Stein arbeiten."Aogami ichi" was das auch bedeutet
Hm, da würde ich nochmal drüber nachdenken. Der Keramikstab trägt ebenso wie ein Schleifstein ab, ein Wetzsstab aus Stahl richtet nur den Grat auf. Wenn du das Messer nach einem sauberen Grundschliff nach jeder Benutzung kurz drüber ziehst, kannst du locker ein Jahr rasiermesserscharf schneiden. Der Keramikstab arbeitet halt immer Material runter, auch wenn es eigentlich nicht nötig ist. Dadurch wird die Schneidfase immer steiler und du brauchst schneller einen sauberen Grundschliff.Sieger Longlife Wetzstab
Dafür wollte ich ihn haben, hättest Du eine Empfehlung?ein Wetzsstab aus Stahl richtet nur den Grat auf. Wenn du das Messer nach einem sauberen Grundschliff nach jeder Benutzung kurz drüber ziehst, kannst du locker ein Jahr rasiermesserscharf schneiden. .