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Mini TS100 - der wohl beste Lötkolben <150€

The_Driver

Flashaholic***
22 März 2012
7.419
5.209
113
Essen
Die chinesische Firma Guangzhou e-Design Intelligent Technology Co. bietet unter dem Markennamen Mini verschiedene elektrische Geräte mit sehr geringer Baugröße und hohem Funktionsumfang an (unterm anderem auch Oszilloskope und elektrische Schraubendreher). Seit einigen Jahren bieten sie den TS100 Lötkolben an. Auf diesen möchte ich hier genauer eingehen, da er in meinen Augen der insgesamt beste Lötkolben für unter 150€ ist.

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Vorteile:
  • Digitale Temperaturregelung (100-400°C)
  • Moderne Bauweise der Lötspitzen (wie bei JBC, teureren Hakko Geraten und in gewisser Hinsicht Metcal)
    • das keramische Heizelement ist in den Spitzen integriert anstatt im Kolben
    • Dadurch kommt deutlich mehr von der Heizleistung tatsächlich an der Lötspitze an
    • Die Lötspitzen wärmen sich viel schneller auf (11s von 25°C auf 300°C mit Massivspitze bei 24V)
    • Ermöglicht höheres Arbeitstempo durch schnellere Temperaturwiederherstellung nach dem Löten einer Verbindung
    • Das schnelle Aufheizen ermöglicht einen über den integrierten Beschleunigungssensor gesteuerten Ruhemodus mit niedriger Temperatur wenn der Lötkolben abgelegt ist, was die Lebensdauer der Lötspitzen stark verlängert
    • Generell sind Lötkolben mit dieser Bauweise denen mit der altmodischen Bauweise (kleine Austauschspitzen, Heizelement im Kolben) deutlich überlegen, auch wenn letztere eigentlich mehr Leistung haben
  • Sehr kompakt und sehr leicht, ähnlich einem Edding (Länge mit montierter Spitze: 17cm, Gewicht: 30g)
  • Gut verarbeitet
  • Läuft mit 9-24V DC über die DC5525-Hohlbuchse (5,5mm x 2,5mm)
    • Kann mit Akkus betrieben werden (z.B. ohne Basteln mit 4S/5S Li-Po Modellbauakkus)
    • Einziger high-end Lötkolben, der mit kompakten Schaltnetzteilen betrieben werden kann (z.B. Laptopnetzteile)
    • Erdung der Spitze möglich
  • 65W
  • Mikroprozessor gesteuert (STM32)
  • kleines OLED-Display
  • Intelligente open-source Firmware mit einigen Einstellungsmöglichkeiten (über PC)
    • Firmware kann leicht über Micro-USB Anschluss geupdated werden
    • Es wurden bereits mehrfach Updates bereit gestellt
    • Hier findet man die Updates und den Quellcode
  • Open-Hardware (Schaltplan)
  • Support vom Hersteller im eigenen Forum (Englisch)
  • Die Lötspitzen sind mit 10-12€/Stk. sehr bezahlbar
  • CE-Kennzeichen
  • Deutsche Anleitung (von Graupner)
  • Alternative open-source Firmware von ralim verfügbar
    • Zahlreiche zusätzliche Einstellungen
    • Alle Einstellungen können direkt am Gerät vorgenommen werden
    • Anzeige der Ist-Temperatur im Betrieb
    • Sehr einfache Temperaturkalibrierung
    • Optionaler, konfigurierbarer Ruhemodus über Beschleunigungssensor
    • Spannungs- & Akkuzustandsanzeige und Tiefentladeschutz
    • Automatische Drehung des Bildschirminhalts über Beschleunigungssensor
    • Höhere Zuverlässigkeit durch bessere Ausnutzung der Hardwarefunktionen des Mikroprozessors
    • Höhere Maximaltemperatur von 450°C
    • Boost-Modus (temperäre Erhöhung der Temperatur auf Tastendruck für besonders schwierige Lötstellen)
  • Kompatibel mit Hakko T12/T15 Lötspitzen (viel Auswahl, sowohl original als auch sehr günstig Nachbauten)
    • diese sind allerdings deutlich länger, wodurch der Lökolben gar nicht mehr ergonomisch ist
    • Hier die Lösung - ein Adapterstück für Hakko-Griffe aus dem 3D-Drucker
      • Dadurch wird der Lötkolben allerdings trotzdem ziemlich lang (=> Hebelwirkung)
    • Für den Dauergebrauch scheint diese Lösung allerdings nicht geeignet zu sein
Nachteile:
  • Ergonomie nicht optimal
    • Das Gehäuse ist zu schmal und hat keinen Gummigriff
      • Hier hat jemand sich Griffstücke aus hochtemperaturfestem Silikon hergestellt
    • Der Abstand vom Endpunkt der Lötspitze bis zu den Fingern ist halbwegs kurz, aber 1-2cm weniger wären noch besser
  • Nicht als fertiges Paket mit optimalem Netzteil und passendem Kabel verfügbar
  • Kein Support in Deutschland
  • Abhängigkeit von kleiner, chinesischer Firma in Bezug auf Lötspitzen und Ersatzteile
  • Begrenzte Auswahl an Lötspitzen
  • Leistung hängt von Eingangsspannung ab (12V - 17W, 16V - 30W, 19V - 40W, 24V - 65W)
  • Die DC5525 Buchse ist eher selten, die meisten Laptop-Netzteile haben einen DC5521-Stecker
  • Erdung der Lötspitze ist unbedingt nötig, aber leider sehr unpraktisch über zusätzlichen Anschluss an der Oberseite (Bild)
    • Alternativ kann man bei Nutzung eines geerdeten Netzteils (mit geerdetem -ve) auch den C26 Kondensator im Lötkolben überbrücken, so dass dann am der Lötspitze nur noch 0,1V AC anliegen (siehe hier)
  • Display sehr klein
  • Die Anschlüsse der Lötspitzen werden beschädigt, wenn man sie dreht während sie im Lötkolben stecken (Bild)
  • Die Lötspitzen werden mit einer kleinen Schraube fixiert, für die man den mitgelieferten Inbus benötigt

Was man alles braucht:

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Generell bestellt man den Lötkolben bei Banggood oder Aliexpress direkt in China. Man kriegt ihn inzwischen aber auch in Deutschland bei Amazon unter dem Namen "SainSmart".

Umsteiger von anderen Lötkolben, die das restliche Zubehör schon haben, brauchen eigentlich nur folgendes:
  • TS100 Lötkolben (60€)
  • 24V Tischnetzteil mit drei-poligen IEC-Stecker und durchgeführter Erdung (20-50€)
    • Meine Wahl:
      • gebrauchtes Sinpro SPU130-109 (deutlich überdimensioniert, Erdung wird über dritten Leiter bis zum Stecker durchgeführt, aber nur 20€)
    • Mögliche Alternative: MEAN WELL GST90A24-P1M (gibts hier günstig)
      • kommt direkt mit passendem Stecker
      • Kabel hat allerdings keine Silikonisolierung
      • Erfordert Modifikation des Lötkolbens für Erdung
  • Mini-Ständer (sehr praktisch, da man den Lötkolben in jeder Orientierung ablegen kann) (2€)
Kommentar

Ich bin generell ziemlich zufrieden mit dem Gerät. Es funktioniert wirklich sehr gut. Die größten Nachteile sind die unpraktische Erdung und die suboptimale Ergonomie. Beides kann man aber optimieren, wenn man sich etwas Mühe gibt. Der Preis ist unschlagbar. Vergleichbare Geräte von den Markenherstellern kosten mit ähnlicher Lötspitzenauswahl gerne mal 300-500€.

Wer gerne bastelt kann sich mal das Unisolder 5.2 Projekt und das JBC 250W Projekt anschauen. Versierte Elekonikbastler können sich da für ähnliches Geld ein noch leistungsfähigeres Gerät selber bauen und dann die sehr hochwertigen Kolben und Spitzen von Firmen wie JBC nutzen.

Nachfolgemodell TS80/TS200

Hier gibt es bereits ein Video, wo das Nachfolgemodell TS200 gezeigt wird. Es hat ein Metallgehäuse, ein dickeres Griffstück und wird über USB-C betrieben. Es ist auf 18W begrenzt (über QC3.0). Zu Erdung konnte ich bis jetzt keine Infos finden. Auch gibt es neue Lötspitzen mit anderem Anschluss (3.5mm Klinke). Der Abstand vom Griffstück zum Ende der Lötspitze ist etwas kürzer. Im Video wird gezeigt, dass die tatsächliche Leistungsaufnahme scheinbar höher ist also beim TS100 und die Lötleistung somit sogar höher! Ich bin allerdings noch ein wenig skeptisch.
 
Zuletzt bearbeitet:

Solution

Flashaholic*
6 Dezember 2016
562
210
43
Nachteile:
  • Ergonomie nicht optimal
    • Das Gehäuse ist zu schmal und hat keinen Gummigriff
      • Hier hat jemand sich Griffstücke aus hochtemperaturfestem Silikon hergestellt
    • Der Abstand vom Endpunkt der Lötspitze bis zu den Fingern ist halbwegs kurz, aber 1-2cm weniger wären noch besser
Bei einem Gerät, welches man präzise mit der Hand führen muss, ist das ein sehr gewichtiger Kritikpunkt. Meiner Meinung nach ist das Teil dadurch mehr ein "Spielzeug".
 

The_Driver

Flashaholic***
22 März 2012
7.419
5.209
113
Essen
Nein eben nichts, daher finde ich das Teil irgendwie nutzlos.

Also kaufst du lieber für 200-500 Euro eine vergleichbare Lötstation?

Es gibt viele Leute, die Probleme haben beim Löten, obwohl sie es eigentlich richtig machen. Das liegt oft an sehr schlechter Austattung (schwacher, ungeregelter Lötkolben mit dünner, oxidierter Spitze). Für die kann dieser Lötkolben einen sehr großen Unterschied machen. Gerade auch hier im Tala-Bereich, wo man oft dicke Kabel auf Metallkernplatinen löten muss.
 

Solution

Flashaholic*
6 Dezember 2016
562
210
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Also kaufst du lieber für 200-500 Euro eine vergleichbare Lötstation?

Es gibt viele Leute, die Probleme haben beim Löten, obwohl sie es eigentlich richtig machen. Das liegt oft an sehr schlechter Austattung (schwacher, ungeregelter Lötkolben mit dünner, oxidierter Spitze). Für die kann dieser Lötkolben einen sehr großen Unterschied machen. Gerade auch hier im Tala-Bereich, wo man oft dicke Kabel auf Metallkernplatinen löten muss.
Nö, ich habe eine Lötstation von Ersa, die hatte glaube ich mal ~120€ gekostet, liegt gut in der Hand und sollte den meisten Hoppylötern reichen.
 

The_Driver

Flashaholic***
22 März 2012
7.419
5.209
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Essen
Nö, ich habe eine Lötstation von Ersa, die hatte glaube ich mal ~120€ gekostet, liegt gut in der Hand und sollte den meisten Hoppylötern reichen.

Das ist natürlich generell eine gute Alternative, aber vermutlich die klassische Bauweise, bei der das Heizelement im Kolben integriert ist anstatt in den Spitzen? Kannst du damit dicke Kabel auf moderne Metalkernplatinen löten? Ich meine jetzt nicht nur die klassischen Kupferplatinen sondern auch die ganz modernen Aluminiumplatinen, welche eine spezielle Isolierschicht mit sehr niedrigem Wärmewiderstand haben (siehe z.B. hier oder hier). Ich würde heutzutage nicht mehr so viel Geld für dieses veraltete technische Konzept ausgeben.
 

Solution

Flashaholic*
6 Dezember 2016
562
210
43
https://www.ersa-shop.com/ersa-analog-lötstation-p-2796.html
Um diese hier handelt es sich, ob und wie gut man damit diese Platinen Löten kann, weiß ich nicht da ich es noch nie gemacht habe. Ich nutze das Ding für kleinere Basteleien und Reparaturen zu Hause. Das wirklich wichtige an einem Lötkolben, ist doch das die Temperatur an der Spitze zu jedem Zeitpunkt so konstant wie möglich gehalten wird? Ich sehe keinen wirklichen Grund, warum so ein "veraltetes" Gerät das nicht können soll. An qualitativ höherwertigen Lötkolben gibt es doch quasi keine Entwicklung?
 

The_Driver

Flashaholic***
22 März 2012
7.419
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https://www.ersa-shop.com/ersa-analog-lötstation-p-2796.html
Um diese hier handelt es sich, ob und wie gut man damit diese Platinen Löten kann, weiß ich nicht da ich es noch nie gemacht habe. Ich nutze das Ding für kleinere Basteleien und Reparaturen zu Hause. Das wirklich wichtige an einem Lötkolben, ist doch das die Temperatur an der Spitze zu jedem Zeitpunkt so konstant wie möglich gehalten wird? Ich sehe keinen wirklichen Grund, warum so ein "veraltetes" Gerät das nicht können soll. An qualitativ höherwertigen Lötkolben gibt es doch quasi keine Entwicklung?

Oh doch, gerade bei der Heiztechik hat sich alles verändert! JBC (high-end) hat die neue Technik vor 10-15 Jahren eingeführt. Genau das beschreibe ich ja in meinem Beitrag.

[...]
Vorteile:
  • Digitale Temperaturregelung (100-400°C)
  • Moderne Bauweise der Lötspitzen (wie bei JBC, teureren Hakko Geraten und in gewisser Hinsicht Metcal)
    • das keramische Heizelement ist in den Spitzen integriert anstatt im Kolben
    • Dadurch kommt deutlich mehr von der Heizleistung tatsächlich an der Lötspitze an
    • Die Lötspitzen wärmen sich viel schneller auf (11s von 25°C auf 300°C mit Massivspitze bei 24V)
    • Ermöglicht höheres Arbeitstempo durch schnellere Temperaturwiederherstellung nach dem Löten einer Verbindung
    • Das schnelle Aufheizen ermöglicht einen über den integrierten Beschleunigungssensor gesteuerten Ruhemodus mit niedriger Temperatur wenn der Lötkolben abgelegt ist, was die Lebensdauer der Lötspitzen stark verlängert
    • Generell sind Lötkolben mit dieser Bauweise denen mit der altmodischen Bauweise (kleine Austauschspitzen, Heizelement im Kolben) deutlich überlegen, auch wenn letztere eigentlich mehr Leistung haben
[...]

Der "Witz" an der Sache ist, dass man für Lötstationen mit dieser "neuen" Technik >=250€ zahlt. Dazu sind die Wenigsten bereit. Der TS100 macht diese Technik deutlich erschwinglicher.
 
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Solution

Flashaholic*
6 Dezember 2016
562
210
43
Hmm, ich glaube ich bin zu blöd, denn ich erblicke keine Vorteile die sich daraus ergeben, die solch eine schlechte Ergonomie rechtfertigen.
 

The_Driver

Flashaholic***
22 März 2012
7.419
5.209
113
Essen
Hmm, ich glaube ich bin zu blöd, denn ich erblicke keine Vorteile die sich daraus ergeben, die solch eine schlechte Ergonomie rechtfertigen.

Du kannst besser schwierige Lötstellen löten (bzw. überhaupt). Du kannst schneller arbeiten. Die Lötspitzen halten länger.

Für einen simplen Gummigriff am Kolben würde ich darauf nicht verzichten wollen, wenn ich mir jetzt einen neuen Lötkolben anschaffen würde.

Hier das Fazit vom EEVBlog in Bezug auf schwierige Lötstellen. Er verglich einen JBC Kolben mit einem Hakko, der noch die alte Technik nutzt.
 
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  • Danke
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luceo ergo sum

Flashaholic*
2 Dezember 2013
407
121
43
Hat schon jemand hier TS-100 und TS-80 direkt vergleichen können?
Im Video des ersten Beitrags sieht man quasi das der TS-100 viel schneller aufheizt und der der TS-80 doch mehr "Dampf" hat. Leider finde ich dazu nicht mehr Infos.
 

The_Driver

Flashaholic***
22 März 2012
7.419
5.209
113
Essen
Hat schon jemand hier TS-100 und TS-80 direkt vergleichen können?
Im Video des ersten Beitrags sieht man quasi das der TS-100 viel schneller aufheizt und der der TS-80 doch mehr "Dampf" hat. Leider finde ich dazu nicht mehr Infos.

Es gibt noch mehr Videos dazu. Der TS100 ist am Ende doch stärker. Auch gibt es für ihn eine größere Auswahl an Lötspitzen.
 
  • Danke
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LichtAn!

Flashaholic*
12 Oktober 2010
880
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43
Rhein-Main Gebiet
Also eine Aufklärung der Situation die Marco Reps beschrieben hat, habe ich noch nicht gefunden. Also dass der TS-100 zwar wesentlich schneller aufheizt, aber wenn er dann unter Last steht nur mit 16W arbeitet und der TS-80 sogar 20W nutzt um den Temperaturabfall auszugleichen.
Hast du da mehr Infos zu The_Driver? Ich hab an größeren Bauteilen auch ehrlich gesagt nicht das Gefühl, dass der Kolben mit 60W arbeitet. Ist mir schon öfter passiert, dass dann nicht mal mehr direkt an der Spitze das Zinn schmilzt. Und ich löte noch mit Blei...wie das bleifrei funktionieren soll, kann ich mir kaum vorstellen.
 

The_Driver

Flashaholic***
22 März 2012
7.419
5.209
113
Essen
Hier hat jemand die aufgenommene Leistung in verschiedenen Situationen gemessen. Bei 19V maß er 48W beim Aufwärmen. Er hat leider nicht während des Lötens gemessen.

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass die Lötpitze das Wichtigste ist. Sie muss eine möglichst hohe Wärmekapazität haben und möglichst großflächig die Lötstelle berühren. Deswegen ist der Unterschied zwischen der C4 Spitze und den Anderen ziemlich groß.
 
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29 November 2018
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3
Ich hab hier diesen schönen Bericht zum TS100 gefunden und daher stell ich mal meine Frage, da meiner bald ankommen wird.

Wie sieht das mit der Erdung genau aus? Ich werde den Kolben an einem HP Laptopnetzteil mit 19V/4A betreiben und nun stellt sich mir die Frage was genau ich mit dem Erdungskontakt mache. Ich werde mir auf jeden Fall ein Kabel basteln mit einem extra Leiter, über den ich die Erdung vom Lötkolben mit abführe. Vorne will ich nicht immer zusätzlich was herumbaumeln haben.

Die Frage ist für mich nun wohin am besten mit dem Erdungsleiter. Entweder durchs Innere des Netzteils und auf die Hauserdung oder besser mit einer Kroko Klemme und wo anders hin?

Vielleicht kann mir von Euch ja wer helfen.
 
  • Danke
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The_Driver

Flashaholic***
22 März 2012
7.419
5.209
113
Essen
Hat dein Netzteil einen Kaltgerätestecker (drei-polig)? Nur dann besteht die Möglichkeit, dass du innerhalb des Netzteils etwas erden kannst.
 
30 Dezember 2018
1
1
3
super Review!
das TS100 kostet nur 40-50 auf aliexpress
während das TS80 fast das Doppelte kostet.
ich glaube es macht mehr Sinn das TS100 zu kaufen wenn man es nicht mobil benutzen möchte. oder hat sich deine Skeptik gegenüber dem TS80 in Euphorie verwandelt? hat es bessere Wärmeübertragung?
 
  • Danke
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