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Mein Hobby ist die Schatzsuche

OnkelDada

Flashaholic
7 November 2014
108
16
18
Dresden
Hallo

Seid 15 Jahren ist die Schatzsuche mein Hobby. Mein Metalldetektor und mein Spaten sind meine Werkzeuge mit welchen ich die Schätze ans Tageslicht befördere. Manchmal ist es richtig langweilig insb. dann wenn man alle 20m eine Silbermünze ausgräbt :rolleyes:

Bevorzuge hauptsächlich Metalldetektoren der Firma Tesoro u.a ein Cibola SE, Lobo, Bandido, Eldorado und Compadre mit verschiedenen Suchspulen :thumbsup:

Wer sich über die Geräte weiter informieren möchte kann dies hier tun:
http://www.abanteuer-schatzsuche.de

Es gib auch diverse Foren zu diesem Thema wie zb:
Schatzsucher.de

Gruß
Dada
 

Serienchiller

Flashaholic**
13 August 2011
1.228
615
113
Neuruppin
Das würde mich auch mal interessieren. So ein Schatzsucher macht doch nichts kaputt.

Geht es bei der Schatzsucherei eigentlich ähnlich wie beim Geocachen hauptsächlich ums draußen sein und das "Abenteuer" oder hofft manch einer wirklich auf das Ende aller Geldsorgen?
 

DO7LR

Ehrenmitglied des TLF-Teams
29 Januar 2010
4.309
692
113
Ja würde mich auch mal interessieren was man bei uns so findet? Kann mir nicht vorstellen das in jedem Wald oder Feld Münzen, Munition, alte Werkzeuge und dergleichen zu finden sind.

Das Thema Sondengehen selbst würde mich aber auch interessieren...
 

Silberkorn

Flashaholic**
19 Februar 2013
2.872
1.360
113
Kreis LB
AW: Mein Hobby ist die Schatzsuche

Wo ist hierbei das hauptsächliche Problem?
Die Eigentum-Zuordnung des Fundes?

In Deutschland gilt das schatzregal, bedeutet alle funde gehören dem Staat. Wenn man als archäologisch nicht ausgebildeter Mensch losgeht und sondelt, steht man immer mit einem Bein im Gefängnis.
 

KakophonieInMoll

Flashaholic**
27 Mai 2013
3.434
2.040
113
Nun Prinzipiell ist es so, dass der rechtliche anspruch auf eine Sache nicht erlischt, wenn man sie verliert. Deshalb müssen ja auch gefundene Sachen eben abgegeben werden...

Ein schönes Beispiel ist der Fund aus 1996 in der Nähe der Moritzburg, wo ein Schatzsucher in der Nähe der Moritzburg teile des während des 2. Weltkrieges vergrabenden Schätze des sächsichen Königshauses gefunden hat...

Problematisch wird denke ich die "Schatzsucherei", wenn altertümliche Gegenstände (Beispiel römlische Gegenstände oder sonstwas aus der Zeit) gefunden werden, und der Fundort zerstört wird, und damit nicht mehr archäologisch ausgewertet werden kann.

Nicht das ich falsch verstanden werde, ich unterstelle niemandem das er / sie die Sachen einsteckt. Ich kann es aber nachvollziehen, das Archäologen Schatzsucher nicht so toll finden, da die Fundgebiete durch die Buddelei u.U. zerstört werden.
 

OnkelDada

Flashaholic
7 November 2014
108
16
18
Dresden
Hallo


Hier eine kleine Auswahl der letzten Funde, welche zumindest nichts besonderes darstellen und sich auch keiner dafür interessiert. Funde sind noch ungereinigt, bzw. mit der Bürste vom Dreck befreit, eine Reinigung und Konservierung erfolgt dann in den Wintermonaten. Fundorte sind selbstverständlich die "gestörten Erdoberflächen", was nicht anderes wie Felder sind und welche damals als Fäkalienfelder gedient haben.

Natürlich könnte man die Funde zu Geld machen nur ist dies nicht mein primäres Ziel sondern vielmehr das Abenteuer die frische Luft und die Natur. Leider gibts viele schwarze Schafe welche den Ruf eines ordentlichen Schatzsuchers schädigen, aber das ist in vielen Bereichen der Fall.

Es gibt einige Schatzsucher welche ihre Funde ohne Skrupel bei Ebay verkaufen - Suchwort: Bodenfunde

Wenn es meine Zeit erlaubt und ich mal wieder im Norden bin dann gehört die Strandsuche immer dazu. Timmendorfer Strand, Schönberger Strand und Laboe sind immer sehr fundreich.

Wer interesse hat der meldet sich einfach bei Schatzsucher.de und schaut sich die Sachen an die so gefunden werden. Natürlich gibts eine ordentliche Beratung sowie Aufklärung.

Hier ein kleines Fundspektrum der letzten Suchgänge was aber max. 5% der Funde ausmachen, die restlichen sind nur Müll und Metallschrott. Also viel Gedult mitbringen...:D

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Zuletzt bearbeitet:

Ostwestfale

Flashaholic*
27 März 2012
929
1.062
93
Gütersloh
Hi,

ich bin seit 1997 Metalsondengänger,mit Genehmigung!
Arbeite seit dieser Zeit auch ehrenamtlich für die Archäologen in
Ostwestfalen.
Habe von 1997-2006 die Ausgrabung Balhorner-Feld in Paderborn mit
meinen Sonden begleitet (ca. 500 Suchtage,unzählige Funde,die sonst
weggebaggert worden wären,konnten so gesichert werden!
Viele meiner privaten Funde liegen in NRW (LWL Museen)verteilt.
Teils als Leihgabe ,oder halt Verkauft.
Zum Thema Illegale Schatzsuche ,ist eigendlich alles oft genug gesagt
worden!
Ich möchte mich auch nicht als Moralapostel aufspielen,habe aber
meine eigene Meinung zu dem Thema.
Ansonsten ist es ein schönes Hobby.:)

V.G. Ralf
 
  • Danke
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Hannoveraner

Flashaholic**
8 Dezember 2012
1.435
823
113
Hannover
Eine durchaus interessante Geschichte die "Schatzsucherei", jedoch sicher auch nicht ungefährlich!!??
Stichworte Bomben, Chemikalien, usw.
Oder sehe ich das falsch?
 

Ostwestfale

Flashaholic*
27 März 2012
929
1.062
93
Gütersloh
Hi,

bei der Ausgrabung in Paderborn,war vorab der Kampfmittelräumdienst
tätig!
Trotz allem habe ich mehr als 50 Stabbrand-Bomben ausgegraben und
eine Spreng-Bombe freigelegt,die später von KM-räumern entschärft wurde.
Damit muss man in Deutschland halt überall rechnen,darum besser
die Finger weg von diesem Munitions Dreck!
Habe den Vorteil das ich ehemaliger Panzersoldat war und vielleicht deshalb
schon etwas vorsichtig bin.
Anderseits macht die suche nach Archäologischen Artefakten auf Munitions
verseuchten gebieten nicht wirklich Sinn und Spaß.
Es gibt allerdings auch die Sucher die gerade so etwas toll und spannend finden.
Ich steh nicht drauf.

Ralf
 

Heiopei

Flashaholic*
4 März 2011
851
226
43
also: grundsätzlich muss man wohl zwischen Schatz und Fund unterscheiden. Ein Schatz zu finden bedeutet, eine bewegliche Sache zu finden die so lange herrenlos war, das der Eigentümer nicht mehr ermittelt werden kann.

Wenn ich z.B. auf einer öffentlichen Straße Geld finde und dies beim Fundbüro abgebe und sich der Eigentümer nicht ermitteln lässt, (nach 6 Monaten) wird aus dem Fund ein "Schatz" und geht in meinen Besitz über; sofern ich das möchte.

Schatzregal:
"Entgegen der Bezeichnung geht es im überwiegenden Teil der Fälle in der Praxis nicht um den Fund eines Schatzes, sondern um das Auffinden von Bodendenkmälern, also archäologischen und – in manchen Rechtssystemen auch – paläontologischen Kulturdenkmälern." ( Schatzregal)

Einzige Ausnahme Bayern: da gilt die Hadrianische Teilung und wird nicht durch Öffnungsklauseln des Bundeslandes, durch ein Schatzregal, überlagert.

Abgesehen davon, was mit dem passiert was man findet, ist natürlich die Art und Weise wie bzw. wo man etwas findet interessant. In den allerwenigsten Fällen dürfte man etwas auf eigenem Grund und Boden finden. Bleiben noch die anderen Möglichkeiten: auf öffentlichen Flächen suchen(was im Regelfall einer Erlaubnis bedarf) oder auf fremdprivatem Grund, was im Vorfeld einer Zustimmung des Besitzers bedarf; schließlich betritt man fremdes Eigentum und begeht durchs buddeln eine Sachbeschädigung.

Besonders interessant wird es wenn Schätze/Funde auf hoher See außerhalb der 12-Meilen Zone getätigt werden.
 

Bbop

Flashaholic*
19 Januar 2016
494
441
63
Dortmund
Oh wie schön.
Es gibt schon einen Thread über mein aktuelles Lieblingshobby (natürlich NACH Taschenlampen)!
Diese Freizeitbeschäftigungen lassen sich allerdings herrlich miteinander kombinieren, besonders in der dunklen Jahreszeit!

Seit gut 8 Monaten bin ich regelmäßig mit meinen Metalldetektoren auf genehmigten Ackerflächen in NRW unterwegs.
Dabei geht es mir vorrangig um den Ausgleich zu meinem Anzugträger Job und um das Naturerlebnis. Man bekommt bei der Ausübung herrlich den Kopf frei und hat trotzdem den "Thrill", dass das nächste Signal ein toller Fund sein könnte!
Wer meint, sich mit dem Sondeln bereichern zu können, ist leider auf dem Holzweg. Dafür ist es viel zu zeitaufwändig.

Meinerseits habe ich den legalen Weg beschritten und arbeite mit den zuständigen Archäologen zusammen.
Eine NFG (Nachforschungsgenehmigung) nach §13 Denkmalschutzgesetz NRW liegt mir vor.
Die Bauern im Umkreis lassen mich ihre Äcker von Müll befreien (denn genau diesen findet man zu 95%)!

Zur Fundreinigung bei Eisen benutze ich as Verfahren der Elektrolyse.

Metalldetektoren kann man sammeln wie Taschenlampen, auch wenn solche Sonden leider etwas hochpreisiger sind.
Analog oder digital oder eine Mischung aus beiden Welten, VLF oder PI Verfahren.
Technik die (mich) begeistert!


Anbei ein paar Impressionen.
Viel Spaß damit.

P.S.: Wer einmal in dieses Hobby reinschnuppern möchte und in der Nähe von Dortmund wohnt, kann sich gerne bei mir melden.




Leider leider in Deutschland ein rechtlich hoch problematisches Thema. Wenn auch ein interessantes.

In NRW überhaupt kein Problem, solange man sich nur innerhalb des gestörten Bodens auf Äckern rumtreibt. Jeder in Arnsberg gestellte Antrag wird genehmigt.

AW: Mein Hobby ist die Schatzsuche



In Deutschland gilt das schatzregal, bedeutet alle funde gehören dem Staat. Wenn man als archäologisch nicht ausgebildeter Mensch losgeht und sondelt, steht man immer mit einem Bein im Gefängnis.

Auch nicht ganz korrekt.
Haben die Funde wirklich eine archäologische Bedeutung, werden diese gegen verhandelbare Entlohnung einbehalten. Die Goldmünze aus meinen Bildern wird aktuell mit ca. 1500 Euro gehandelt. Diese Münze muss ich bei der regelmäßigen Fundvorlage nur kurz inkl. GPS Koordinaten vorzeigen und erhalte diese nach Registrierung wieder zurück.

Eine durchaus interessante Geschichte die "Schatzsucherei", jedoch sicher auch nicht ungefährlich!!??
Stichworte Bomben, Chemikalien, usw.
Oder sehe ich das falsch?

Leider richtig.
So findet man z.B. britische Stabbrandbomben auf jedem noch so oft gepflügten Acker.
Kurz den KMRD anrufen, kein Problem. Die Jungs sind extrem cool (müssen sie auch sein bei dem Job) und bedanken sich, dass man einen für Unwissende gefährlichen Gegenstand aus der Welt geschafft hat.



Wer sich seriös einlesen möchte, dem sei dieser Artikel empfohlen:
http://eifelsucher.de/infos/gesetzeslage-2/
 
Zuletzt bearbeitet:

Lumenhunter

Genialer TLF-Header-Designer
12 Januar 2011
2.486
1.802
113
Basel / Schweiz
Da war wohl vor über 100 Jahren mal jemand aus Deutschland in der Schweiz auf Besuch. ;)
Heute in der Nähe von Basel gefunden.

halbemark19058rsv7.jpg
 
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hollowman01

Flashaholic*
13 Dezember 2010
632
147
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Was für Geräte würdet Ihr denn für den "Einstieg" empfehlen?
Ich hatte mal so ein ganz einfaches Teil von Pearl :)
Das konnte natürlich ne Coladose Orten (wenn sie direkt vor einem lag).
 
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Bbop

Flashaholic*
19 Januar 2016
494
441
63
Dortmund
Was für Geräte würdet Ihr denn für den "Einstieg" empfehlen?
Ich hatte mal so ein ganz einfaches Teil von Pearl :)
Das konnte natürlich ne Coladose Orten (wenn sie direkt vor einem lag).


Ostwestfale hat vor lauter Gesetzeshörigkeit leider nicht deine Frage beantwortet.

Als Einstiegsgerät empfehle ich klar einen Fisher F22.
Neu ab 300€ Gebraucht um 200€.
Display mit Leitwertanzeige, wasserdichte Spule, geringes Gewicht.

Ein zusätzlicher Pinpointer erleichtert dir das Auffinden des Objektes deiner Begierde im Aushub sehr.
Hierfür bitte nochmal mindestens 130€ einplanen.
Empfohlen sei dabei der Garrett Propinter AT oder der Minelab pro-find 35.

CAVE:Besonders beim Garrett sind viele China Fakes auf dem Markt. Bitte nur bei den etablierten Händlern kaufen!
 
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Lumenhunter

Genialer TLF-Header-Designer
12 Januar 2011
2.486
1.802
113
Basel / Schweiz
Ich würde mich nach einem gebrauchten Gerät umschauen. Gerade die Einsteigergeräte werden immer mal wieder angeboten, weil jeder, dem das Hobby gefällt, früher oder später zu einem besseren Detektor umsteigt. Nach Möglichkeit würde ich ein Gerät mit Leitwertanzeige kaufen. Damit kann man besser abschätzen, was gerade unter der Spule liegt. Von Garrett käme da noch der ACE 300i oder 400i in Frage. Da einige vom Garrett AT Pro zum AT Max wechseln, habe ich auch schon günstige AT Pro gesehen. Der wäre dann sicher einem ACE vorzuziehen.
 
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hollowman01

Flashaholic*
13 Dezember 2010
632
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43
Super, ich Danke Euch.
Die Sache mit der Genehmigung ist hie recht einfach ;-) einer meiner Nachbarn ist Landwirt und hat riesige Felder.
Ich hatte mit ihm gesprochen und solange ich nicht die Saat platt trampel ist es mein Problem.
 

Frank1984

Flashaholic**
15 September 2017
3.844
3.262
113
Übrigens finde ich es cool, was ihr treibt. ;) Man ist etwas in der Natur und ich kann mir vorstellen, dass es auch entspannend sein kann.
 

Lumenhunter

Genialer TLF-Header-Designer
12 Januar 2011
2.486
1.802
113
Basel / Schweiz
Übrigens finde ich es cool, was ihr treibt. ;) Man ist etwas in der Natur und ich kann mir vorstellen, dass es auch entspannend sein kann.
Mit dem monotonen Spulenschwenken kommt man manchmal fast wie in eine leichte Trance. Ist also richtig entspannend. Wenn man dazu noch die Kopfhörer an hat, bekommt man auch von aussen nicht mehr viel mit. Dafür erschrickt man dann brutal, wenn plötzlich jemand hinter einem steht, den man nicht hat kommen hören.
 
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Ostwestfale

Flashaholic*
27 März 2012
929
1.062
93
Gütersloh
Super, ich Danke Euch.
Die Sache mit der Genehmigung ist hie recht einfach ;-) einer meiner Nachbarn ist Landwirt und hat riesige Felder.
Ich hatte mit ihm gesprochen und solange ich nicht die Saat platt trampel ist es mein Problem.
Mit Genehmigung meine ich nicht die Erlaubnis des Bauern!
Sondern die der Oberen und Unteren Denkmalbehörde(Landesdenkmalamt).
Du darfst auch keine Wildschweine schießen,nur weil der Bauer dir das erlaubt.
Da braucht man auch neen Jagdschein ,nur mal so als Beispiel.:)

V.G.
Ralf
 

Bbop

Flashaholic*
19 Januar 2016
494
441
63
Dortmund
Super, ich Danke Euch.
Die Sache mit der Genehmigung ist hie recht einfach ;-) einer meiner Nachbarn ist Landwirt und hat riesige Felder.
Ich hatte mit ihm gesprochen und solange ich nicht die Saat platt trampel ist es mein Problem.

Im welchem Bundesland bist du denn unterwegs?
In Bayern z.B. reicht die dir erteilte Duldung durch den Bauern.
 

Bbop

Flashaholic*
19 Januar 2016
494
441
63
Dortmund
Hallo Leute.
Hier der Artikel zu meiner Metalldetektor Testbox in der aktuellsten Ausgabe der Zeitschrift
"Relikte der Geschichte".

Mit freundlicher Genehmigung des Verlegers.
 

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Bbop

Flashaholic*
19 Januar 2016
494
441
63
Dortmund
Beste Grüße aus NL.
Schön, wenn man zwei Hobbys verbinden kann.

Olight H35 Wave, Equinox 800 mit 15 Zoll Spule.
 

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Ace Combat

Flashaholic**
10 September 2011
3.226
2.123
113
Unterfranken
Falls jemand von den Forum - Schatzsuchern noch ein vernünftiges Grabungsmesser sucht,
dann kann ich bedingungslos dieses hier empfehlen: :thumbup:
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s...lsuche-wie-whites-premium/2125272904-242-4652
Vergesst Garrett oder Dr.Ötek,
dieses ist gemacht für die Ewigkeit und ist in Natura nicht so martialisch, wie es aussieht.
Da geht kein Lack ab, da rostet nichts, da verbiegt sich nichts :)
 

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