Inspiriert von Köf3s "Ulbrichtboxen" habe ich mir nun auch eine Vorrichtung gebaut, in die ich reinfunzeln kann.
Da so ein Karton bauartbedingt nicht die Genauigkeit einer Ulbrichtkugel erreichen kann, und das ganze gepaart mit einem billigen Multimeter, das Lux messen kann, nicht genauer wird, ist der Aufbau natürlich nur sehr eingeschränkt für Lumen-Schätzungen geeignet. Der geplante Anwendungsbereich beschränkt sich daher hauptsächlich auf Laufzeitemessungen.
Aber wenigstens einen abgefahrenen Namen sollte die schäbige Konstruktion kriegen. Deshalb habe ich sie nach dem Formelzeichen für den Lichtstrom (Φ) und dem Rundungszeichen (≈) "Phi-Wave-Box" getauft.
So sieht die Konstruktion im Einsatz aus:
Der hintere Karton ist innen mit weißem Papier beklebt und hat eine runde Rückwand, um einer Kugel etwas näher zu kommen:
Am Übergang der beiden Kartons kann eine Blende eingeschoben werden, durch die der Lampenkopf möglichst genau durchpasst. Dadrüber befindet sich ein kleiner Vorsprung, auf den das Multimeter gestellt wird, so dass es kein direktes Licht von der Lampe abbekommen kann.
Unten im vorderen Karton liegt dann die Lampe:
Da alles relativ stabil verklebt ist, könnte die ganze Konstruktion sogar während der Messung vorsichtig bewegt werden.
Die Phi-Wave-Box sieht zwar ziemlich hässlich aus und ist für Lumenmessungen kaum zu gebrauchen, aber für Laufzeitmessungen ist sie wesentlich praktischer, als das einzige Badezimmer in der Wohnung für längere Zeit abzusperren. Jetzt müsste ich nur noch mein Multimeter dazu überreden, nicht nach längerer Inaktivität nichts mehr anzuzeigen - oder am besten gleich ein Luxmeter mit Datalogging kaufen.
Da so ein Karton bauartbedingt nicht die Genauigkeit einer Ulbrichtkugel erreichen kann, und das ganze gepaart mit einem billigen Multimeter, das Lux messen kann, nicht genauer wird, ist der Aufbau natürlich nur sehr eingeschränkt für Lumen-Schätzungen geeignet. Der geplante Anwendungsbereich beschränkt sich daher hauptsächlich auf Laufzeitemessungen.
Aber wenigstens einen abgefahrenen Namen sollte die schäbige Konstruktion kriegen. Deshalb habe ich sie nach dem Formelzeichen für den Lichtstrom (Φ) und dem Rundungszeichen (≈) "Phi-Wave-Box" getauft.
So sieht die Konstruktion im Einsatz aus:
Der hintere Karton ist innen mit weißem Papier beklebt und hat eine runde Rückwand, um einer Kugel etwas näher zu kommen:
Am Übergang der beiden Kartons kann eine Blende eingeschoben werden, durch die der Lampenkopf möglichst genau durchpasst. Dadrüber befindet sich ein kleiner Vorsprung, auf den das Multimeter gestellt wird, so dass es kein direktes Licht von der Lampe abbekommen kann.
Unten im vorderen Karton liegt dann die Lampe:
Da alles relativ stabil verklebt ist, könnte die ganze Konstruktion sogar während der Messung vorsichtig bewegt werden.
Die Phi-Wave-Box sieht zwar ziemlich hässlich aus und ist für Lumenmessungen kaum zu gebrauchen, aber für Laufzeitmessungen ist sie wesentlich praktischer, als das einzige Badezimmer in der Wohnung für längere Zeit abzusperren. Jetzt müsste ich nur noch mein Multimeter dazu überreden, nicht nach längerer Inaktivität nichts mehr anzuzeigen - oder am besten gleich ein Luxmeter mit Datalogging kaufen.