Für @kirschm ist ein Akku mit 3.95V voll. Also hat Er für sich das getestet, was wir mit einen wirklich vollen Akku 4,2V manchmal testen.
Ja, und genau deshalb, weil er die Frage nach dem möglichen Grund stellt, ist es legitim die "Testbedingungen" kritisch zu hinterfragen.Letztlich hat er doch nur getestet, mit welchem Akku aus seinen Lampen am meisten Licht herauskommt....
Und sich dann gefragt, warum das so sein könnte.
Grundsätzlich nicht, aber wenn man Fragen zur Ursache stellt, dann muss man damit rechnen, dass jemand Fragen nach den "Testbedingungen" aufwirft.Muss man da immer mit wissenschaftlichen Standard und all so nem Kram ankommen???
Ob diese Sinn machen oder falsch oder richtig sind, ist irrelevant.
Das verstehe, wer mag, aber spätestens hier steige ich als zunächst interessierter Mitleser aus.Die Testbedingungen sind genau die, die ich angegeben habe. Ob diese Sinn machen oder falsch oder richtig sind, ist irrelevant.
Es nützt aber nichts, wenn Akku1 im Labortest besser ist als Akku2. Was zählt, ist das, was als Blackboxversuch tatsächlich aus einer bestimmen Lampe raus kommt.
Meine Rückschlüsse aus o.g. nicht repräsentativen Tests habe ich gezogen:
Akku in der konkreten Lampe testen und sich dann entscheiden, welcher am besten passt. Es ist nicht immer der vermeintlich beste Akku, der am besten ist.
Bedenke aber, dass du dabei den Arbeitspunkt "Akkuleerlaufspannung 3,9V, nicht erwärmte Akkus" optimierst. Wie sieht es nach ein paar Minuten, oder bei 3,6V aus?