Heute kam meine Armytek Partner C2 bei mir an welche ich über den Armytekstore .de bestellt hatte . Da es hier bisher nicht viele Informationen über diese Lampe gibt möchte ich sie gerne kurz vorstellen .
Geliefert wird die Lampe in einer gut dimensionierten Pappverpackung auf der schon zahlreiche Informationen über die Lampe aufgedruckt sind . Darin befinden sich neben der Lampe selber ein gut passendes Holster,2 Ersatz O-Ringe,ein Ersatzschaltergummi,ein Clip,ein Lanyard sowie ein geschützter Akku mit 3400 mah .
Die Lampe hat die gewohnt griffige Anodisierung welche den Armyteklampen eigen ist , sauber geschnittene und gut gefettete Gewinde , den bekannten Tailclicky welcher baugleich mit anderen Modellen ist , und eine TIR-Optik vorne . Bauartbedingt ist ein Tailstand natürlich nicht möglich . Der Grund warum ich mir diese Lampe bestellt hatte war die Suche nach einer extrem stabilen und zuverlässigen Backuplampe für die doch etwas rauhen Arbeiten in den Darmstädter Katakomben . Bisher musste dafür immer ein Zebra herhalten .
Die Partner macht , wie erhofft , den Eindruck vollkommener Unzerstörbarkeit .
Das Gehäuse ist, wie auch schon bei der Partner A1 oder der Predator Pro V2.5 , von der Materialstärke und der Wertigkeit her so aufgebaut das ein Schaden durch mechanische Beanspruchung wohl auszuschließen sein dürfte . Dazu passend sind auch der Fallschutz den Armytek mit einer Höhe von 10 Metern angibt sowie die Wasserdichte bis 10 Meter Tiefe die unter anderem durch jeweils 2 O-Ringe an jedem Gewinde des Batterierohres erreicht wird . Zum Größenvergleich noch ein Bild mit Geschwistern sowie 2 relativ bekannten Lampen. Von links nach rechts : Partner A2V2,Partner A2,SC600w MK3 HI,Partner C2,Partner A1 ,SC63w.
Das UI ist bei dieser Lampe recht einfach gehalten und funktioniert ohne komplizierte Clickorgien .
Bei leicht gelöstem Lampenkopf kann man durch leichtes Andrücken des Schalters zwischen 4 Leuchtstufen durchschalten und bei gewünschter Helligkeit den Schalter dann einfach ganz durchdrücken . Hier hat die Lampe auch einen Modememory und schaltet wieder in der gleichen Stufe ein in der sie ausgeschaltet wurde . Man kann durch 10 maliges festziehen und lösen des Kopfes als fünfte Leuchtstufe noch einen Strobemodus dazu programmieren falls man an so etwas Spaß hat .
Dreht man den Lampenkopf fest zu hat man den Turbomodus , und nichts anderes .
Das Lichtbild ist nicht ganz frei von Saturnringen , was sich aber nur an der weißen Wand bemerkbar macht .
Ansonsten hat man einen relativ breiten Spot mit dem man draußen gut arbeiten kann und auch im Spill ist genug Licht vorhanden damit man auf den Boden vor sich gut sieht . Die Lichtfarbe ist das von Armytek gewohnte warmweiß welches ich persönlich als sehr angenehm empfinde .
Hier noch 2 Beamshots an der (ehemals) weißen Wand im Zimmer meines Sohnes , aufgenommen leider nur im Automatikmodus mit dem Handy . Auf dem Vergleichsbild ist links die Partner C2 (warm) zu sehen und rechts die Zebralight SC63w .
Partner C2 SC63w
Partner C2
Geliefert wird die Lampe in einer gut dimensionierten Pappverpackung auf der schon zahlreiche Informationen über die Lampe aufgedruckt sind . Darin befinden sich neben der Lampe selber ein gut passendes Holster,2 Ersatz O-Ringe,ein Ersatzschaltergummi,ein Clip,ein Lanyard sowie ein geschützter Akku mit 3400 mah .
Die Lampe hat die gewohnt griffige Anodisierung welche den Armyteklampen eigen ist , sauber geschnittene und gut gefettete Gewinde , den bekannten Tailclicky welcher baugleich mit anderen Modellen ist , und eine TIR-Optik vorne . Bauartbedingt ist ein Tailstand natürlich nicht möglich . Der Grund warum ich mir diese Lampe bestellt hatte war die Suche nach einer extrem stabilen und zuverlässigen Backuplampe für die doch etwas rauhen Arbeiten in den Darmstädter Katakomben . Bisher musste dafür immer ein Zebra herhalten .
Die Partner macht , wie erhofft , den Eindruck vollkommener Unzerstörbarkeit .
Das Gehäuse ist, wie auch schon bei der Partner A1 oder der Predator Pro V2.5 , von der Materialstärke und der Wertigkeit her so aufgebaut das ein Schaden durch mechanische Beanspruchung wohl auszuschließen sein dürfte . Dazu passend sind auch der Fallschutz den Armytek mit einer Höhe von 10 Metern angibt sowie die Wasserdichte bis 10 Meter Tiefe die unter anderem durch jeweils 2 O-Ringe an jedem Gewinde des Batterierohres erreicht wird . Zum Größenvergleich noch ein Bild mit Geschwistern sowie 2 relativ bekannten Lampen. Von links nach rechts : Partner A2V2,Partner A2,SC600w MK3 HI,Partner C2,Partner A1 ,SC63w.
Das UI ist bei dieser Lampe recht einfach gehalten und funktioniert ohne komplizierte Clickorgien .
Bei leicht gelöstem Lampenkopf kann man durch leichtes Andrücken des Schalters zwischen 4 Leuchtstufen durchschalten und bei gewünschter Helligkeit den Schalter dann einfach ganz durchdrücken . Hier hat die Lampe auch einen Modememory und schaltet wieder in der gleichen Stufe ein in der sie ausgeschaltet wurde . Man kann durch 10 maliges festziehen und lösen des Kopfes als fünfte Leuchtstufe noch einen Strobemodus dazu programmieren falls man an so etwas Spaß hat .
Dreht man den Lampenkopf fest zu hat man den Turbomodus , und nichts anderes .
Das Lichtbild ist nicht ganz frei von Saturnringen , was sich aber nur an der weißen Wand bemerkbar macht .
Ansonsten hat man einen relativ breiten Spot mit dem man draußen gut arbeiten kann und auch im Spill ist genug Licht vorhanden damit man auf den Boden vor sich gut sieht . Die Lichtfarbe ist das von Armytek gewohnte warmweiß welches ich persönlich als sehr angenehm empfinde .
Hier noch 2 Beamshots an der (ehemals) weißen Wand im Zimmer meines Sohnes , aufgenommen leider nur im Automatikmodus mit dem Handy . Auf dem Vergleichsbild ist links die Partner C2 (warm) zu sehen und rechts die Zebralight SC63w .
Partner C2 SC63w
Partner C2
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