Habe auch beide und beide sind top.
Habe meine Minus Kontakte auch nachgebogen und alles bestens
Habe meine Minus Kontakte auch nachgebogen und alles bestens
Nein, denn solche Akkus habe ich nicht und brauche ich nicht.1. Stört Euch denn, dass der Boxer scheinbar keine 4.35V Akkus voll machen kann?
Ja, etwas anderes lässt sich ja gar nicht messen.2. Wie genau ist denn die Kapazitätsanzeige? Zeigt der am Ende nur die kumulierte Ladung, die in den Akku reingeprügelt wurde
Nein, denn so einen Wert könnte man gar nicht ordentlich errechnen, die Akkus sind verschieden, jeder hat eine leicht abweichende Kapazität, einen anderen Innenwiderstand, die Temperatur spielt mit rein.oder ist das ein errechneter Wert zur vermeintlichen Gesamtkapazität des Akkus?
Nein, denn solche Akkus habe ich nicht und brauche ich nicht.
Auf Teufel komm raus jedes Quäntchen Kapazität aus einer Zelle herauszuquetschen ist aus meiner Sicht Unsinn.
Ja, etwas anderes lässt sich ja gar nicht messen.
Nein, denn so einen Wert könnte man gar nicht ordentlich errechnen, die Akkus sind verschieden, jeder hat eine leicht abweichende Kapazität, einen anderen Innenwiderstand, die Temperatur spielt mit rein.
So etwas kann man nicht seriös errechnen, das muss man schon individuell messen.
Es ist mir persönlich auch total egal ob das Gerät dabei vielleicht 50 mAh daneben liegt, das ist schon konstruktionsbedingt bei solchen Geräten nicht so extrem genau möglich.
Weshalb lest Ihr nicht einfach mal den sehr ausführlichen, professionellen Test des C4-12? Ist Euer google kaputt?
http://lygte-info.dk/review/Review Charger Miboxer C4-12 UK.html
Davon abgesehen erreichen die angeblichen 3500+ Zellen ja auch gar nicht diese Kapazität.Aber OK, ich entnehme Deiner Aussage mal, dass 4,2V ohnehin der Weg vorwärts sind... die ganzen 3500mAh+ Zellen, die inzwischen auf dem Markt sind, scheinen ja auch 4,2V Zellen zu sein.
Anscheinend entwickelt kein Hersteller die 4,35V-Schiene bei Rundzellen weiter. Von Samsung, LG und Sanyo sind in den letzten paar Jahren keine neuen 4,35V-Zellen erschienen. Bei 3200mAh 18650 war Schluss.Was ist denn mit den Dingern passiert? Als der NCR18650B noch das Maß der Dinge bzgl. Kapazität war, hieß es doch, danach kommen nur noch 4,35V Akkus
Ja, alles 4,20V-Zellen. Und mache aus dem "+" ein "-", dann kommt das eher hin.... die ganzen 3500mAh+ Zellen, die inzwischen auf dem Markt sind, scheinen ja auch 4,2V Zellen zu sein.
"Ein paar Leute" ist aber eine sehr großzügige Interpretation, es waren ja nur zwei Leute.Hier scheinen ein paar Leute Probleme mit dem dritten Schacht das Ladegerätes zu haben.
Schon richtig. Aber der Fehler ist wohl nach dem achten Aufladevorgang erstmalig aufgetreten. Deswegen werde ich auch bei mehrmaligem Gebrauch meiner Lader gesund skeptisch bleiben.naja, normalerweise achtet man schon die ersten Ladevorgänge bevor man sein Lader blind vertraut, ob das jetzt miboxer ist oder andere Marke...
Nun ja, ein paar sind doch zwei? Außerdem zähle ich drei."Ein paar Leute" ist aber eine sehr großzügige Interpretation, es waren ja nur zwei Leute.
Und hier im Forum gab's noch keine Berichte dieser Art.
Spontan fällt mir ein:Kann sich jemand die Überladung der einen Zelle auf die 4,48V erklären?
Mir scheint, die dienen nur als Verpolschutz.In den Fotos von Lexel sieht's nach ... einem N-Kanal Doppelmosfet und einem P-Kanal Doppelmosfet ... pro Kanal aus
Ein sicherer Lader könnte trotzdem noch abschalten, z.B. indem er die über die Verpolschutztransistoren den Akku von der Endstufe trennt, oder zumindest würde er durch Blinken, Piepen oder sonst irgendwie auf den Fehler aufmerksam machen.Die Spannung wurde ja scheinbar ordnungsgemäß erfasst - wurde schließlich auch so angezeigt - nur wurde diese scheinbar vom Lader ignoriert.
Spontan fällt mir ein:
- FET oder Ansteuerung desselben (Pegelwandler) kaputt oder Lötfehler
- µC-Pin zum steuern des FETs defekt
- µC durch Störimpuls in den Acker gelaufen
- Software-Fehler
Mir scheint, die dienen nur als Verpolschutz.
Der eigentliche Schalttransistor (?) sitzt direkt bei den Spulen und ist mit 652B3 P327?? beschriftet.
Ein sicherer Lader könnte trotzdem noch abschalten, z.B. indem er die über die Verpolschutztransistoren den Akku von der Endstufe trennt, oder zumindest würde er durch Blinken, Piepen oder sonst irgendwie auf den Fehler aufmerksam machen.
Sehr unwahrscheinlich, das wäre eine Linearregelung (hohe Verlustleistung in nicht temperaturüberwachten Transistoren), und auch nicht ganz einfach zu regeln.z.B. durch genauer Steuerung von RdsOn mit passendem Feedback durch die Strommessung an den RSense im Source-Pfad des NMOS...
Möglich ist das, deswegen mein ? hinter Schalttransistor. Der Vorgabewert für diesen Regler müsste dann vom µC kommen, z.B. als tirfpasgefilterte PWM (d.h. Analogsignal).Ich hätte eher vermutet, der 652B3 (habe jetzt nichts mit auch nur annähernd dieser Bezeichnung finden können) wäre z.B. ein SMPS Controller IC, welches zusammen mit Spule und etwas Außenbeschaltung einfach passend Spannung für den jeweiligen Ladekanal liefert.
Der MC3000 macht das anscheinend.Wünschenswert wäre das natürlich schon - existiert denn solch ein Lader?
Das ist nicht schlimm.Kann jemand dazu was sagen, ob es wirklich so schlimm ist, mehr als 1A zu nutzen (beim 18650/26650)?
Die Leute die mit 0.25A laden, finde ich schon etwas albern.
Man muss sich keine Sorgen machen. Die weitaus meisten Akkus werden mit 0.5 C Standard-Ladestrom (Hälfte der Kapazität als Strom in mA) vom Hersteller spezifiziert und können das problemlos ab.3A werde ich wahrscheinlich nicht oft nutzen, aber 1.5-2A ist schon ganz angenehm, vor allem bei dicken 26650ern. Muss man sich da wirklich sorgen machen?
Ah, auf die Idee nach Datenblättern zu schauen, hätte ich auch kommen könnenDie Hersteller der Zellen geben ja Datenblätter für ihre Akkus raus und dort stehen z.B. beim Panasonic NCR18650B als Standard-Ladestrom für die Normalladung 1625 mA drin oder beim Samsung INR18650-30Q 1500 mA.
Der Karton meines Laders war weder in iFolie eingeschweißt noch durch ein Siegel verschlossen...
Das war bei mir genauso und in allen Reviews, die ich bisher über den Lader gelesen habe, war das auch so.Der Karton meines Laders war weder in iFolie eingeschweißt noch durch ein Siegel verschlossen.
Wenn du Zweifel hast schicke ihn zurück, sonst freu dich, dass du einen hast. Ich würde mir da mal nicht allzu große Gedanken machen.Bin etwas skeptisch, eventuell eine Retoure erhalten zu haben, da zudem das Netzteil etwas angestaubt war.
Der Karton meines Laders war weder in iFolie eingeschweißt noch durch ein Siegel verschlossen. Wie sah es denn bei euch aus? Bin etwas skeptisch, eventuell eine Retoure erhalten zu haben, da zudem das Netzteil etwas angestaubt war.
Ladegeräte solcher Bauart mit Schiebern, die auf Gleitschienen herumrutschen, können prinzipbedingt nicht besonders genau bei der Messung des Innenwiderstands sein.Ich frage mich nur wie akkurat die Anzeige vom Innenwiderstand ist bzw. ob es bei neuen Akkus Streuungen bzgl. des Innenwiderstands gibt. Ich hatte gestern mal zwei neue Enerciq 26650er geladen und der C4-12 zeigte einmal 80 und einmal 97 mOhm an.