Habe vorgestern bei Media Markt farbige Eneloops gesehen, dunkelblau, dunkelrot, dunkelgrün und braun mit jeweils schwarzer Schrift.Im 6 er oder 8 er Pack.Habt Ihr solche Eneloops auch schon gesehen oder nutzt Ihr schon welche?
und hübsch sind sie auch
Aber so einen Blister kann ich nicht aufmachen, ehe echter Bedarf besteht, also einige Weiße gegangen sind. Das kann dauern...
Ich könnte das machen, die originale Packung ist mir nicht zu schade zu öffnen aber die Vakuumverpackung bisschen schon weil eine neue zu machen muss ich zu dem Metzger in die Stadt laufenDu kannst ja eine von acht der Neugier opfern und hast damit dann einen ggf.
wertvollen "3½ Jahre Messpunkt".
Meine Erfahrung mit Eneloop Zellen ist, dass sie innerhalb einer Charge alle
sehr ähnlich sind - was ich als ein Merkmal konstant guter Qualität betrachte.
Greetings
Klaus
Mit dem GP das wahr ein kurze Spiel , ich bräuchte die einfach dringend. Also im Kühlschrank habe ich konstant +/- 6 Grad dann habe ich 5 -10 Minuten gewartet bis sie in anfass nicht mehr kalt sind. Dan in den alten LG PS NC1000 rein und ein entlade Test zu machen.(entlade Strom ich glaube 100 oder 250 mA genau weiß ich das jetzt nicht mehr ich wusste es nicht dass es wichtig wird)Bei welcher Kerntemperatur hast du die Zellen gemessen?
Die Idee mit Kühlschrank kommt da eigentlich aus dem Li-Ion-Akkus heraus, in den Gefrierbox wollte ich sie nicht geben und die Vacuum Folie sollte eigentlich die Akkus Schutz vor Rost da kann manchmal im Kühlschrank bisschen feucht sein.Frage eines unwissenden:
Macht die Vakuumverpackung einen entscheidenden
Unterschied bei der Langzeitlagerung?
Fragt sich
Klaus
Schutz vor Rost
Ich glaube nicht das das eine Wirkung auf die kapaziteit hat. Wen ich auf die GP siehe da glaube ich das hat in nicht geholfen aber um das zu testen mußte ich einen 4Pack AA ohne Vacuum Folie haben aber das ich alle Zellen in Vacuum gepackt kann ich nicht so ein Test zu machen.Nur das oder hat das vakuumieren auch relevante
Auswirkungen auf Kapazität und Spannungslage?
Trotzdem schonmal Danke.
Gruß Klaus
Die messbare Kapazität ist bekannterweise bei Zellen unter 20°C mit jedem Grad geringer.
Bei einer Akklimatisierung über 6-12 Stunden ist anzunehmen, dass die Kapazität ~50-100% höher liegt als bei 7°C.
lediglich die pro Zeiteinheit entnehmbare Ladung sinkt.
Ich muss da unterstreichen das die Akkus in Kühlschrank liegen und nicht in der Gefriertruhe.Die messbare Kapazität ist bekannterweise bei Zellen unter 20°C mit jedem Grad geringer.
Bei einer Akklimatisierung über 6-12 Stunden ist anzunehmen, dass die Kapazität ~50-100% höher liegt als bei 7°C.
Ich muss da unterstreichen das die Akkus in Kühlschrank liegen und nicht in der Gefriertruhe.
Beim nächsten Test werde ich mehr acht nehmen auf die Temperaturen. Irgendwelche Vorschläge wie kann ich den Test präzise machen?
Daher bin ich auch von 7°C ausgegangen.Bei einer Akklimatisierung über 6-12 Stunden ist anzunehmen, dass die Kapazität ~50-100% höher liegt als bei 7°C.
Gut. Das nächste Mal werde ich das berücksichtigen.Daher bin ich auch von 7°C ausgegangen.
≥12 Stunden nach der Entnahme auf Raumtemperatur gelagert könnte ausreichen
Gibt es dafür eine Quelle?Die messbare Kapazität ist bekannterweise bei Zellen unter 20°C mit jedem Grad geringer.
Bei einer Akklimatisierung über 6-12 Stunden ist anzunehmen, dass die Kapazität ~50-100% höher liegt als bei 7°C.
Das Gegenteil ist nach aller Erfahrung der Fall (so lange man sie nicht durch extremes Tiefgefrieren zerstört)."die selbstentladung von akkus steigt mit abnehmender Temperatur"
Im Kühlschrank gefriert nichts."Kälte ist nicht des NiMHs Sache. Dabei zerfrieren die Isolationsschichten und der (das) Elektrolyt läuft in die Zellen, was zu Stromfluss und Gasbildung führt. Dadurch steigt der Zellinnendruck erheblich"
Für den vorliegenden Fall nicht relevant, die Akkus kamen mit 6°C aus dem Kühlschrank.Mit Messungen bei -20°C:
Erstaunlich ist es auch dass die schwarzen Fujitsu sehr viel weniger Kapazität ergaben in test -25°. Und die sollen eigentlich kommen aus der silber fabrik?Die haben zwar auch bei -25°C getestet, aber nur mit 0,3A Entladestrom. Erstaunlicherweise haben die schwarzen eneloop pro dabei ziemlich gut abgeschnitten, auch im Vergleich zu den weißen. Es gibt nämlich andere Tests, die zeigen, dass die pro gegenüber den normalen schon bei 0°C total einbrechen - aber die haben höheren Entladestrom verwendet.
Hier ist ein Test von Ni-MH Akkus
https://www.pcworld.pl/news/Najlepsze-akumulatory-AA-test-redakcji-PC-World,407971.html
Und das ist ein Test der bißchen alter ist
https://www.pcworld.pl/news/Test-ak...rie-Ni-MH-wielokrotnego-ladowania,400726.html
Jeder kann die Ergebnisse selbst interpretieren.
Mein einziges polnisches Wort, aber universell anwendbar
Der Browser übersetzt das auf Mausklick. Nicht gut, aber ausreichend.rash-Kurs in Polnisch wäre jetzt sicher nicht schlecht...
Wer weiß, ob die wiklich aus der selben Fabrik kommen. Und wenn ja: auch aus der selben Fabrik können unterschiedliche Produkte kommen.Erstaunlich ist es auch dass die schwarzen Fujitsu sehr viel weniger Kapazität ergaben in test -25°. Und die sollen eigentlich kommen aus der silber fabrik?
Zumindest kann man das bei eneloop-Akkus daran erkennen, dass "Made in Japan" drauf steht, denn es gibt in Japan nur eine einzige Fertigungsstätte für solche Akkus, und zwar die von FDK in Takasaki, aus der kommen alle eneloop-Akkus (und alle anderen mit gleicher Technik).Wer weiß, ob die wiklich aus der selben Fabrik kommen. Und wenn ja: auch aus der selben Fabrik können unterschiedliche Produkte kommen.
...(und alle anderen mit gleicher Technik)...