Nach der Beschreibung kann das Ladegerät die Akkus reaktivieren.Nun hab ich die ins Ladegerät gepackt (efest pro c4)
Also normalerweise ist 0.0 V ein Zeichen dafür, dass die Schutzschaltung aktiviert wurde....und der Voltmeter sagt 0,0V bei den zwei die ich nicht laden kann und 3,7 bei den anderen. Kaputt?
Lass das mal, da nicht sicher ist, was die Akkus haben. Und lygte schreibt im Test von vonDann lasse ich die zwei mal über nacht im lader und hoffe das sie nicht in die luft gehen danke
Na toll, das ist ja eine super Leistung von dem Ladegerät.Und lygte schreibt im Test von ... entgegen der Produktbeschreibung, das der Lader Akkus unter 0,6V nicht erkennt. Zudem hört er manchmal nicht auf zu laden.
Vermutlich die Schutzschaltung. Nicht richtig angeschlossen.ich denke mal das die schutzschaltung einen defekt hat oder evtl die Zellen.
einen Panasonic NCR18650B mit Schutzschaltung von Akkuteile den ich etwa 200 Minuten im meiner S2 Baton in Betrieb hatte, die Rote Led am Schalter hat geleuchtet und die Lampe wurde immer dunkler, als ich den Akku entnommen habe, da hatte der noch 2,6 Volt.
Die Panasonic NCR18650B Zelle kann bis 2,5V entladen werden (Entladeschlusspannung);
Nur so gibt der auch seine volle Kapazität ab
...
Was nützt die volle Kapazität, wenn der Akku bei 2,x Volt dann keine (hohe) Leistung mehr abgeben kann?
Gibt es dazu irgendwelche Infos, auf der verlinkten Seite wurden 'nur' 2A Dauerentladestrom bis 3,0V getestet...
Ich habe hier einen Panasonic NCR18650B mit Schutzschaltung von Akkuteile den ich etwa 200 Minuten im meiner S2 Baton in Betrieb hatte, die Rote Led am Schalter hat geleuchtet und die Lampe wurde immer dunkler, als ich den Akku entnommen habe, da hatte der noch 2,6 Volt. Ich habe ihn sofort in mein Xtar VC4 eingelegt und lade ihn jetzt mal mit 1A auf.
Sollte die Schutzschaltung im Akku und die S2 nicht schon bei etwa 3 Volt abschalten?
Kann ich den Akku noch ohne bedenken benutzen, oder sollte ich ihn entsorgen?
Dankeschön, beantwortet aber leider nicht die Frage, denn die Entladekurven werden trotzdem alle nur bis 3 Volt gezeigt und was da drunter passiert ist unklar. Meine Vermutung würde in Richtung 'nicht viel' gehen...aber wie viel wäre das?Dann Klick einfach über dem Diagramm auf 5A, dann bekommst du die 5 Amper Kurve.
die Entladekurven werden trotzdem alle nur bis 3 Volt gezeigt
Was nützt die volle Kapazität, wenn der Akku bei 2,x Volt dann keine (hohe) Leistung mehr abgeben kann?
Die Schutzschaltung (PCB) des Akkus macht bei 2,4V Zellenspannung dicht. Wieviel Strom da gerade fließt, ist dem PCB egal. Bei hohem Strom ist diese Grenze natürlich schneller ereicht, und nach Abschaltung erholt sich die Zellenspannung wieder, umso mehr, je höher der Strom im Abschaltmoment war.Sollte die Schutzschaltung im Akku und die S2 nicht schon bei etwa 3 Volt abschalten?
Die Zelle kann bis 2,5V den vollen Strom liefern. Nur das Gerät, in dem sie steckt, kommmt mit der niedrigen Spannung evtl nicht aus.Was nützt die volle Kapazität, wenn der Akku bei 2,x Volt dann keine (hohe) Leistung mehr abgeben kann?
Hier ein paar Entladekurven, Tests, Datenblätter:Gibt es dazu irgendwelche Infos, auf der verlinkten Seite wurde 'nur' bis 3,0V getestet...
...Aber vielleicht habt ihr ja noch eine Idee und der Akku ist gar nicht defekt / ausgelaufen...
+1wenn Du Zweifel an seiner Sicherheit hast, tausche ihn einfach aus und benutze ihn nicht mehr.
Der Elektrolyt ist flüssig und kann auch auslaufen bei Undichtigkeit und/oder zu hohem Innendruck.Da in derlei Akkus nichts Flüssiges enthalten ist,
Ja, könnte..könnte dieser Fleck vom Gewindefett der Lampe hervorgerufen worden sein
...Du könntest die Hülle entfernen und genauer nachsehen, was es ist.
Du könntest auch den Pluspol-Isolator entfernen und darunter nachschauen, ob dort auch Spuren sind.
Aha? Ich bin davon ausgegangen, dass der mittlerweile auch bei den Rundzellen aus gelartigem Polymer besteht wie bei den Lithium-Polymer-Zellen in rechteckiger Form.Der Elektrolyt ist flüssig
zu hohem Innendruck
...
Du könntest die Hülle entfernen und genauer nachsehen, was es ist.
Du könntest auch den Pluspol-Isolator entfernen und darunter nachschauen, ob dort auch Spuren sind.
Das glaube ich nicht. Ich habe den Akku ja aus dem "Akku-Schrank" genommen und nicht aus der Taschenlampe selber, denn wenn ich eine Taschenlampe vorraussichtlich längere Zeit nicht mehr benutze, nehme ich immer den Akku vorher raus. Beim Wegpacken des Akkus wäre mir das bestimmt aufgefallen, dass da Schmierfett am Akku ist. Außerdem fühlt sich der Akku an der Stelle gar nicht fettig an.Yip, habe ich...könnte dieser Fleck vom Gewindefett der Lampe hervorgerufen worden sein, denn es war ja recht warm in diesem Jahr und vielleicht wurde das Fett etwas flüssiger als in den Jahren zuvor?
Ich bin auch neugierig . Allerdings habe ich mich noch nie an einen Akku ran getraut - auf was müsste ich denn alles acht geben??!Aus reiner Neugier würde ich genau das machen und danach den Akku entsorgen.
Sollte es bei der Dichtung gut aussehen und du den Akku behalten willst, mit neuem Schrumpfschlauch überziehen.