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Kombi Xtar VP4 Plus Dragon

Megalodon

Flashaholic**
16 November 2010
1.212
1.014
113
Ich bin mal gespannt, was der VP4 Dragon am Ende kann.
Wird bestimmt ein gutes Ladegerät, aber von XTAr hätte ich mir gewünscht, dass die eher einen MC3000 Konkurrenz machen, was ich mit diesem Ladegerät nicht erwarte.
Was ich schade finde (laut den Angaben der HP)

- kein 0,25A Ladestrom
- Ni-MH werden nicht nach "- Delta U" geladen
- 2A nur für zwei Schächte
- Die Option für 4,35V/3,6V wird nicht erwähnt (oder habe ich diese nur übersehen?)

Ich würde es begrüßen, wenn man beispielsweise noch 0,1A und 0,2A hinzufügen würde für wirklich kleine Akkus....
 
Zuletzt bearbeitet:

light-wolff

Flashaholic***²
14 September 2011
16.351
12.425
113
im Süden
Der "Humanistic Phonic Reminder" ist schon ein Alleinstellungsmerkmal :)

Interessant sind die separaten Prüfspitzen. Die sehen aus, als könnten sie tatsächlich Vierleitermessung ermöglichen (Kelvin connectors). Damit ließe sich der Innenwiderstand wesentlich besser reproduzierbar messen als in anderen Ladern.
 

KakophonieInMoll

Flashaholic**
27 Mai 2013
3.434
2.040
113
Also Xtar macht wirklich schöne Lader. Was schade ist, dass nur zwei Kanäle 2A können. Daher ist für mich nicht wirklich ein Mehrwert vorhanden. NiMH Zellen kommen bei mir in ein MQR06 oder BQ-BC55. Ein LiIonen Lader muß bei mir keine NiMH können. Die Messoption finde ich auch gut. Ich vermute das Steckernetzteil ist auch wieder GS-TÜV geprüft, mehr wird man da nicht brauchen.
 

six67

Stammgast
12 November 2016
65
5
8
Ich formuliere es mal anders: Ist dieser Lader überhaupt interessant für jemanden, der damit auch NiMH in der Größe AAA (Eneloops vor allem) laden möchte? Soweit ich weiß sind 500 mA dann doch zu viel des Guten, oder?
 

urausb

Flashaholic**
18 September 2011
2.995
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Kr. AB
Ich formuliere es mal anders: Ist dieser Lader überhaupt interessant für jemanden, der damit auch NiMH in der Größe AAA (Eneloops vor allem) laden möchte? Soweit ich weiß sind 500 mA dann doch zu viel des Guten, oder?
Also ich lade sie AAA- Eneloops mit 500mA, keine Probleme.
Ein Lader ohne Spannungsanzeige ist für mich uninteressant.
Da wollen Hersteller, in diesem Falle Xtar, neue besonders gute Lader auf den Markt werfen und dann sparen sie an der Spannungsanzeige. Das ist einfach nur dumm (zumal der Wert ja intern vorliegt).
 
  • Danke
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FrankFlash

Ehrenmitglied
28 Dezember 2013
3.272
3.633
113
dem schönen Bayern
Ich hatte es so verstanden, dass, wenn man den Akku mit den Prüfspitzen checkt, die Spannung und den Innenwiderstand anzeigt. So hätte man ja bei Bedarf vor und nach dem Laden eine Spannungsanzeige verfügbar.
Gruß Frank
 

six67

Stammgast
12 November 2016
65
5
8
Ich hatte es so verstanden, dass, wenn man den Akku mit den Prüfspitzen checkt, die Spannung und den Innenwiderstand anzeigt. So hätte man ja bei Bedarf vor und nach dem Laden eine Spannungsanzeige verfügbar.
Gruß Frank

Habe ich auch so verstanden. Wenn ich aber z.B. einen Li-Ion-Akku auf eine bestimmte Spannung entladen will, um ihn einzulagern, geht das ja schon mal nicht.
 

9x6

Flashaholic**
2 Dezember 2012
3.874
1.636
113
Berlin
Wenn ich aber z.B. einen Li-Ion-Akku auf eine bestimmte Spannung entladen will, um ihn einzulagern, geht das ja schon mal nicht.

Offen gesagt, mache ich mir diese Mühe beim eher kurzfristigen Einlagern nicht. Wenn ich es wollte, würde ich den Akku auf deutlich unter 3,6V entladen und dann mit z.B. einem XTAR VP2 mit der Einstellung 3,2V, entspricht Ladeendspannung 3,6V, laden - fertig.

Gruß Jörg
 
Zuletzt bearbeitet:

buwuve

Flashaholic**
14 Dezember 2010
1.465
960
113
Umkreis Heidelberg
Ich würde eigentlich eh immer davon ausgehen, dass HKJ von allen großen Herstellern die Ladegeräte bekommt und das auch immer ziemlich zeitnah zur Markteinführung. Ich kenne kein großes Taschenlampen-Forum auf der Welt (ich spreche jetzt nicht nur vom CPF), was sich nicht auf seine Review bezieht bzw. wo er selber aktiv seine Reviews postet.
 

six67

Stammgast
12 November 2016
65
5
8
Was ich mich gerade frage: Kann man die beiden Messfühler des Xtar VP4 Dragon nicht während des Ladens an den Akku halten, um die Spannung zu erfahren? Ich komme darauf, weil ich in einem Video-Review zum Opus BT-C3100 mal jemanden gesehen habe, der bei einem eingelegten Akku zwecks Vergleich die Spannung mit einem Multimeter überprüft hat.
 

Hardware

Flashaholic**
6 Mai 2015
1.933
1.903
113
Thüringen
Wenn die Akkus so im Lader einliegen das man mit den Messfühler an die Pole kommt ... warum nicht? Wollte ich beim Nitecore Intellicharger i2 probieren, aber leider liegen die 18650er Akkus so tief ein das man mit den Fühlern nicht rankommt.
 

light-wolff

Flashaholic***²
14 September 2011
16.351
12.425
113
im Süden
Ich bezweifle, dass das geht. Das sind spezielle Polspitzen für Vierleitermesung, d.h. sie haben einen äußeren Ring und innen eine Spitze (wahrscheinlich gefedert), die die eigentliche Spannung misst. Der äußere Ring dient der Stromzufuhr für die Widerstandsmessung.
Das funktioniert nur, wenn man die Messfühler annähernd senkrecht auf die Pole hält.
 
  • Danke
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pepe

Flashaholic
15 März 2010
131
31
28
Mülheim a.d. Ruhr
Nach fast 7 Jahren LED-technischer Enthaltsamkeit, bin ich vor 2 Tagen wieder auf den rasenden FlashLight-Zug aufgesprungen :)
Junge, was in den paar Jahren alles passiert ist, erstaunlich :thumbup:

Eine der erste Anschaffung war übrigens dieses Ladegerät, denn zum Laden von Li-Akkus hatte ich noch nichts!
Warum kleckern und nich klotzen dachte ich mir und habe mich für den "DRAGON" entschieden.
Feines Teil :thumbsup:
Nur komme ich jetzt kaum noch zum Schreiben am PC, denn das informative Geblinkt der Anzeige zieht den Blick magisch an.
Also ein echt schönes Spielzeug für große Jungens finde ich, aber...

als echte Unverschämtheit unserer asiatischen Freund empfinde ich die Länge des Netzkabels! :(
Oder soll ich lieber sagen KÜRZE?
Lächerliche ca. 90 cm hat man mir da spendiert... war ja kein Billigheimer, verglichen mit Anderen.
Eigentlich sollte ich es zurückschicken!
Aber es Blinkt so schön... und Piepen kann es auch 8|
Aber das ist auch dringend nötig, so kann ich es auf die Fensterbank stellen, unmittelbar über eine Steckdose, aber weeeiiit entfernt vom Schreibtisch!
Ist der Ladevorgang abgeschlossen, meldet es sich dann akustisch, na ja !

OK... ich behalte es also ... muß allerdings mal in die nächste Stadt fahren, nach einem längeren Kabel suchen.
150 - 200 cm wären schon schön (leider gibt es in der Nähe keine Fachgeschäfte mehr).

Liiiiiebliiing, wo ist eigentlich mein Lötkolben abgeblieben :pfeifen:
 

pepe

Flashaholic
15 März 2010
131
31
28
Mülheim a.d. Ruhr
OK, Problem gegelöst!
Ich hatte noch eine magnetische Mehrfachsteckdose, die jetzt unter meinem Schreibtisch "klebt".
Damit habe ich das Geblinkt nun wieder in Reichweite und keine Stolperfall durch herumliegende Verlängerungs-Kabel...
(Das kurze Ding alleine käme allerdings niemals bis zum Boden, bin schon froh, wenn es bis zur Steckdose reicht!)
Man kann sich eben alles GUT reden :thumbsup:

Trotzdem bin ich der Meinung, 150 cm sind das Minimum für ein brauchbares Netzkabel!
An meinem Staubsauger ist das Kabel doch auch länger :pfeifen:
 

pepe

Flashaholic
15 März 2010
131
31
28
Mülheim a.d. Ruhr
Nix "nur in der Ecke stehen", du verkennst mich! Der Bursche (mit Feinstaub-Filter!) ist ständig im Einsatz :pfeifen:

Eine Stunde bevor ich mich an der Lichtleistung meiner kleinen LED-Lieblinge begeistere,
wird jedes mal vorher gründlich(st) gesaugt, damit ich beim hellen Schein der Lampen nicht allzuviel aufwirbelnden Staub sehe ;)
 
Zuletzt bearbeitet:

Billbo

Flashaholic*
7 Februar 2011
411
271
63
Ich nutze seit Jahren mein Pilla Ladegerät.
Nun wird es Zeit für etwas Neues. Mittlerweile zu viele Akkus geworden und auch verschiedene Formate - ganz zu schweigen von geschützt und ungeschützt. Da nerven die Adapter zum einschrauben etwas. Dazu kommt das Limit durch die zwei Ladeschächte.

Ich bin auf diesen Lader hier gestoßen. Damit würden sich eigentlich fast alle Probleme lösen lassen. Selbst meine Ni-Mh Lader könnte ich einmotten und das Voltmeter kann auch zurück in die Werkzeugkiste. Werte auf einem Blick auf dem Display. Hört sich super an.

Habe ich etwas übersehen?
Gäbe es für den semi professionellen Einsatz etwas vergleichbares in der Preisklasse?
Was gibt es über die Langzeitnutzung zu berichten?
 

fucx

Stammgast
2 November 2015
60
19
8
Passau
keybase.io
Was gibt es über die Langzeitnutzung zu berichten?

Ich hab das gute Stück seit etwas über einem Jahr im Einsatz und hatte noch keine Probleme oder Auffälligkeiten. Aus der relativ großen Liste an kompatiblen Akkus eine beliebige Kombination einlegen, und warten bis das Gerät seinen Dienst verrichtet hat. Für neue Zellen sind die Diagnose-Funktionen wie Innenwiderstandsmessung und Kapazitätstest ganz brauchbar um einen Eindruck vom Zustand der Zelle zu bekommen. Für mich die erste Wahl aus meiner Sammlung an Ladegeräten.
 
  • Danke
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Wupperlight

Flashaholic
11 März 2017
219
439
63
Da kann ich mich nur anschließen: Ich nutze dieses Ladegerät auch seit über einem Jahr - und es ist das Einzige, das mich bislang nie genervt hat. Manche pfeifen beim Laden, andere haben völlig indiskutable Anzeigen/ Messungen, wieder andere klappern mechanisch. Das alles kann ich vom Xtar nicht sagen :).
 
  • Danke
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17 Oktober 2018
1
1
3
Derzeit kann man dieses Gerät nicht kaufen. In der aktuellen Produktion scheint ein Platinenfehler vorzuliegen. Ich hatte nun 3 dieser Geräte und alle waren nach kürzester Zeit mit dem selben Fehler defekt. Das Gerät lädt ganz normal und plötzlich fängt es an zu piepsen wie verrückt und auf dem Display erscheint ERR. Danach bleibt das so und die eingelegten Akkus sind tot. Der Verkäufer von dem ich die Geräte hatte, hat es untersucht und einen Platinenfehler festgestellt. Bei 3 Geräten in Folge kann man davon ausgehen das hier ein Produktionsfehler vorliegt.

err.jpg
 
  • Danke
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