Hallo
Ich war bei Nkon in Holland und habe mir die neue Armytek Predator Pro V3 mit XHP35 Hi LED in Cool White gekauft.
Hier möchte ich euch die Lampe vorstellen.
Lampe incl. Lieferumfang
Lieferumfang
Predator Pro V3 XHP35 Hi Cool White
Holster
Lanyard
Clip
Gummi Endschalter
2 x Ersatz Dichtungen
Bedienungsanleitung (Englisch)
Weitere Bilder der Lampe
im Holster
Größenvergleich
von Vorne
Abmessungen
Länge - 15,40cm
Kopf - 4,10cm
Body - 2,54cm
Gewicht
137 Gramm
183 Gramm (mit Akku)
Stromversorgung
Betrieb mit
1 x 18650er Akku
2 x CR123A Batterien
2 x 16340er Akkus
2 x 18350er Akkus
Spannungsbereich 2,7 - 13 Volt
Leistung
Die Lampe ist im Turbo mit 1700 LED Lumen angegeben. Oder auch 1400 OTF Lumen.
Dazu gibt es gibt zwei verschiedene Einstellmöglichkeiten zur Bedienung
Den Hunting Mode und den Tactical Mode
Hunting Mode
Im Hunting Mode leuchtet die Lampe bei festgezogenen Kopf im Turbo
Den Turbo kann man entweder für maximale 1400 Lumen oder für
längere Laufzeit auf 800 Lumen programmieren.
Um den Turbo Modus zu wechseln muss man den Klickendschalter 15 mal
halb durchdrücken (Lampe geht dabei jedesmal kurz an) und dann einmal
ganz durchdrücken. Danach ist die jeweilige Stufe programmiert.
gelöster Kopf
Die Lampe besitzt bei gelöstem Kopf 5 Leuchtstufen.
OTF Lumen
350 Lumen - high
150 Lumen - med 1
30 Lumen - med 2
1,7 Lumen - low
0,15 Lumen - Firefly
Desweiteren hat die Lampe Memory. Bei gelöstem Kopf startet sie in der zuletzt gewählten Leuchtstufe.
Da ich das geblinke nicht mag verzichte ich mal auf die Erklärung des Tactical Mode.
Ich habe auch eine Ceiling Bounce Messung durchgeführt
Armytek Predator Pro V3 XPH35 Hi - 100 Lux
Armytek Dobermann XP-L Hi - 65 Lux
Eagtac G25C2 XP-L Hi - 67 Lux
Klarus XT11GT XHP35 Hi - 113 Lux
Acebeam EC60 XHP35 Hi - 132 Lux
Luxmessung auf 1 Meter (gemesssen auf 2 Meter)
Armytek Predator Pro V3 XPH35 Hi - 52000 Lux
Armytek Dobermann XP-L Hi - 34000 Lux
Eagtac G25C2 XP-L Hi - 48000 Lux
Klarus XT11GT XHP35 Hi - 36000 Lux
Acebeam EC60 XHP35 Hi - 72000 Lux
Beamshots
animiert
Collagen
weiße Wand
Indoor mit abnehmender Belichtung
Mein kurzes Fazit
Die Predator mit der XHP35Hi LED haut ordentlich Licht raus.
Ich denke so um die 1300 Ansi Lumen werden es wohl sein.
Die möglichkeit den Turbo auf 800 Lumen zu programmieren werde ich wohl nicht nutzen.
Die Leuchtstufen bei gelöstem Kopf finde ich nicht ganz so gut.
Keine Ahnung warum man zwei so niedrige Firefly Leuchtstufen braucht. Einmal
Firefly hätte gereicht.
Die Leuchtstufen 30-150-350 liegen für mich zu eng beieinander.
Optimal wäre für mich bei gelöstem Kopf 1 - 30 - 200 - 800 Lumen gewesen.
Das Leuchtbild finde gut. Der Sidespill ist durchgehend hell. Hier spielt
die Predator ihre Power aus.
Die Lichtfarbe ist top. Sie ist deutlich wärmer als meine Eagtac G25C2 XP-L Hi.
Man könnte fast meinen das es die NW Version ist.
Ich hatte bei Nkon aber den Vergleich machen können. Die NW Version war nochmals
deutlich wärmer.
Eigentlich wollte ich mir ja die Dobermann mit der XHP35Hi in cw kaufen. Aber Dank
der Möglichkeit die Lampen dort auszuprobieren habe ich mich halt für
die Predator in CW entschieden.
Die Dobermann CW Version ist deutlich kälter. Auch meine ich ein Donuthole gesehen zu
haben. Beim ersten leuchten wusste ich sofort das ich dieses Modell nicht haben wollte.
Gruß
Andreas
Ich war bei Nkon in Holland und habe mir die neue Armytek Predator Pro V3 mit XHP35 Hi LED in Cool White gekauft.
Hier möchte ich euch die Lampe vorstellen.
Lampe incl. Lieferumfang
Lieferumfang
Predator Pro V3 XHP35 Hi Cool White
Holster
Lanyard
Clip
Gummi Endschalter
2 x Ersatz Dichtungen
Bedienungsanleitung (Englisch)
Weitere Bilder der Lampe
im Holster
Größenvergleich
von Vorne
Abmessungen
Länge - 15,40cm
Kopf - 4,10cm
Body - 2,54cm
Gewicht
137 Gramm
183 Gramm (mit Akku)
Stromversorgung
Betrieb mit
1 x 18650er Akku
2 x CR123A Batterien
2 x 16340er Akkus
2 x 18350er Akkus
Spannungsbereich 2,7 - 13 Volt
Leistung
Die Lampe ist im Turbo mit 1700 LED Lumen angegeben. Oder auch 1400 OTF Lumen.
Dazu gibt es gibt zwei verschiedene Einstellmöglichkeiten zur Bedienung
Den Hunting Mode und den Tactical Mode
Hunting Mode
Im Hunting Mode leuchtet die Lampe bei festgezogenen Kopf im Turbo
Den Turbo kann man entweder für maximale 1400 Lumen oder für
längere Laufzeit auf 800 Lumen programmieren.
Um den Turbo Modus zu wechseln muss man den Klickendschalter 15 mal
halb durchdrücken (Lampe geht dabei jedesmal kurz an) und dann einmal
ganz durchdrücken. Danach ist die jeweilige Stufe programmiert.
gelöster Kopf
Die Lampe besitzt bei gelöstem Kopf 5 Leuchtstufen.
OTF Lumen
350 Lumen - high
150 Lumen - med 1
30 Lumen - med 2
1,7 Lumen - low
0,15 Lumen - Firefly
Desweiteren hat die Lampe Memory. Bei gelöstem Kopf startet sie in der zuletzt gewählten Leuchtstufe.
Da ich das geblinke nicht mag verzichte ich mal auf die Erklärung des Tactical Mode.
Ich habe auch eine Ceiling Bounce Messung durchgeführt
Armytek Predator Pro V3 XPH35 Hi - 100 Lux
Armytek Dobermann XP-L Hi - 65 Lux
Eagtac G25C2 XP-L Hi - 67 Lux
Klarus XT11GT XHP35 Hi - 113 Lux
Acebeam EC60 XHP35 Hi - 132 Lux
Luxmessung auf 1 Meter (gemesssen auf 2 Meter)
Armytek Predator Pro V3 XPH35 Hi - 52000 Lux
Armytek Dobermann XP-L Hi - 34000 Lux
Eagtac G25C2 XP-L Hi - 48000 Lux
Klarus XT11GT XHP35 Hi - 36000 Lux
Acebeam EC60 XHP35 Hi - 72000 Lux
Beamshots
animiert
Collagen
weiße Wand
Indoor mit abnehmender Belichtung
Mein kurzes Fazit
Die Predator mit der XHP35Hi LED haut ordentlich Licht raus.
Ich denke so um die 1300 Ansi Lumen werden es wohl sein.
Die möglichkeit den Turbo auf 800 Lumen zu programmieren werde ich wohl nicht nutzen.
Die Leuchtstufen bei gelöstem Kopf finde ich nicht ganz so gut.
Keine Ahnung warum man zwei so niedrige Firefly Leuchtstufen braucht. Einmal
Firefly hätte gereicht.
Die Leuchtstufen 30-150-350 liegen für mich zu eng beieinander.
Optimal wäre für mich bei gelöstem Kopf 1 - 30 - 200 - 800 Lumen gewesen.
Das Leuchtbild finde gut. Der Sidespill ist durchgehend hell. Hier spielt
die Predator ihre Power aus.
Die Lichtfarbe ist top. Sie ist deutlich wärmer als meine Eagtac G25C2 XP-L Hi.
Man könnte fast meinen das es die NW Version ist.
Ich hatte bei Nkon aber den Vergleich machen können. Die NW Version war nochmals
deutlich wärmer.
Eigentlich wollte ich mir ja die Dobermann mit der XHP35Hi in cw kaufen. Aber Dank
der Möglichkeit die Lampen dort auszuprobieren habe ich mich halt für
die Predator in CW entschieden.
Die Dobermann CW Version ist deutlich kälter. Auch meine ich ein Donuthole gesehen zu
haben. Beim ersten leuchten wusste ich sofort das ich dieses Modell nicht haben wollte.
Gruß
Andreas
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