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Acebeam K60

25 November 2012
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Wenn die angegebene Reichweite (= 123.000 candela) stimmt dann hat die TK75 und Konsorten einen richtig guten Konkurrenten. :)
 
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Nicolaas

Flashaholic**
25 Januar 2012
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Amsterdam
Fazit: Fluter mit guter Reichweite.

Nicht ein reiner Thrower, denn so viel Lumen im Nahbereich blenden, eher eine sehr starke allround Lampe. Interessant!

Etwa so wie die SR51 mit GT G2 und 9A :D aber noch großer und starker.

LG
Nico
 

haro

Flashaholic
9 Oktober 2010
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Wien
jetzt gibt Acebeam ein paar mehr Daten der K60 preis:

CREE XHP70 |AceBeam®

Sie ist schwerer, 720g, und länger, 205 mm, als die Fenix TK75. Dafür mit 5000 Lumen mehr Licht und das für 3,2 h laut Acebeam. Bei 4x 18650ern! Die Cree XHP70 ist wohl sehr effizient.

Eine sehr interessante Lampe, mal schauen was weiter berichtet wird.
 
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Nicolaas

Flashaholic**
25 Januar 2012
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Amsterdam
Die 1,5h auf Turbo sind bestimmt laut ANSI (am Ende nut noch 50% Hellichkeit) und außerdem wird die Lampe bestimmt nach gewisser Zeit runter schalten, wegen die Hitze Entwicklung.

Dann nach eine Weile wieder hoch schalten usw........dann dauert es bestimmt gute 3 Stunden bis die Zellen leer sind.

Trotzdem, 5000ANSI Lumen und theoretische 1,5h Laufzeit.

LG
Nico
 
25 November 2012
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haro

Flashaholic
9 Oktober 2010
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Wien
Mit den Gewichtsangaben der Lampen hat Acebeam tatsächlich ein Problem.

Meine K40M wiegt mit Batterien ca. 640g, ohne 490g; Acebeam gibt einmal 570g und weiter unten 700g ohne Batterien an.

Nun haben sie auf der Seite der K60 die zuvor angegebenen Laufzeiten gelöscht, sie waren wohl viel zu optimistisch.

Nach wie vor halte ich die neue K60 für eine sehr interessante Lampe, aber es gilt die ersten Tests abzuwarten und wo der Preis angesiedelt sein wird.

Auf jeden Fall wird die K60 größer und schwerer als die TK75 werden, dafür aber sicher mehr Lumen bringen, wieviel es genau sein werden bleibt abzuwarten.

Aus dem Thread des Budgetlightforums geht hervor, dass Acebeam z.Z. noch ein anders Problem hat:
Acebeam K60 XHP70 5000lm ? | BudgetLightForum.com
Bei den Lampen, in denen die Batterien in der Lampe aufgeladen werden, werden diese in einigen Chargen ungleichmäßig aufgeladen.
Dies wird im Budgetlightforum derzeit heiß diskutiert und Acebeam hat dort auch eine Lösung dieses Problems angekündigt.

Bleibt zu beobachten ...
 

Nicolaas

Flashaholic**
25 Januar 2012
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Amsterdam
Diese Problemen gibt es anscheinend "nur" bei die Lampen, wo die Zellen in die Lampe geladen werden können.

Ob das bei die K60 auch ist?

LG
Nico
 

Meyer

Flashaholic*
29 November 2013
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...
Aus dem Thread des Budgetlightforums geht hervor, dass Acebeam z.Z. noch ein anders Problem hat:
Acebeam K60 XHP70 5000lm ? | BudgetLightForum.com
Bei den Lampen, in denen die Batterien in der Lampe aufgeladen werden, werden diese in einigen Chargen ungleichmäßig aufgeladen.
Dies wird im Budgetlightforum derzeit heiß diskutiert und Acebeam hat dort auch eine Lösung dieses Problems angekündigt.
...
Die K60 verfügt nicht über eine Ladefunktion in der Lampe, d.h. die 4 18650er muss man schon extern aufladen.

Im verlinkten Thema des Budgetlightforums wurde die ganz große Grundsatzdiskussion losgetreten, unter anderem zur Idiotensicherheit von 18650ern im Serienbetrieb.
Wobei man anerkennen sollte, dass es genügend technisch unerfahrene Endkunden gibt, die auf eBay die billigsten *****fire - Akkus aussuchen und sich nach Kräften über die ungleichmäßige Entladung in der K60 wundern würden. Wobei nicht die K60 die Ursache setzt, sondern die miserable Fertigungsqualität, d.h. kein Verlass auf alles, was auf die Akkus draufgedruckt ist. Nicht auf die Kapazität und auch nicht aufs PCB.
Die K60 ist natürlich nicht idiotensicher, solange keine Einzelzellenüberwachung integriert ist. Also unter anderem ungeeignet für Rettungsdienste. Beim Betrieb einer K60 sollte man in der Lage sein, die Leerlaufspannung der verwendeten Akkus zu Lade- und Entladeschluss mit einem geeigneten Multimeter nachzumessen.
 
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urausb

Flashaholic**
18 September 2011
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Kr. AB
Beim Betrieb einer K60 sollte man in der Lage sein, die Leerlaufspannung der verwendeten Akkus zu Lade- und Entladeschluss mit einem geeigneten Multimeter nachzumessen.

Nein, da bin ich anderer Meinung. Deshalb gibt es wohl sicherlich auch das Produktsicherheitsgesetz. Jede Lampe, bzw. jedes elektrische Betriebsmittel muß soweit eigensicher sein, das der größte DAU damit umgehen und keinerlei Schaden nehmen kann. Muß man für einen sicheren Betrieb Spannung messen können, so hat das Produkt auf dem Markt nichts zu suchen. Gilt für die Lampe, wie auch für die Akkus.
 
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SoaG

Flashaholic**
30 November 2014
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Diese Problemen gibt es anscheinend "nur" bei die Lampen, wo die Zellen in die Lampe geladen werden können.
Richtiger wäre:
"nur bei mehrzelligen Lampen"
Einzeller :D haben das Problem ja nicht.
Meintest du das?

Die K60 verfügt nicht über eine Ladefunktion in der Lampe, d.h. die 4 18650er muss man schon extern aufladen.
Es betrifft wohl auch das Entladen beim Gebrauch der Lampe. War so ähnlich auch mal bei einer von zwei X40 bei mir festzustellen, beim Laden wurde es wieder weitest gehend gerade gezogen. Nach Auswechseln des Akku-Käfigs war das Problem aber behoben.


Die Grundsatzdiskussion sollten wir aber woanders führen, und hier nur explizit auf Probleme der K60 eingehen - falls sie welche haben sollte.
Im BLF sind auch genug Leute, die jeden Schrott an Akkus nutzen, insofern mag ich deren zeitweise Plattitüden dort nicht.
 

Meyer

Flashaholic*
29 November 2013
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Nein, da bin ich anderer Meinung. Deshalb gibt es wohl sicherlich auch das Produktsicherheitsgesetz. Jede Lampe, bzw. jedes elektrische Betriebsmittel muß soweit eigensicher sein, das der größte DAU damit umgehen und keinerlei Schaden nehmen kann. Muß man für einen sicheren Betrieb Spannung messen können, so hat das Produkt auf dem Markt nichts zu suchen. Gilt für die Lampe, wie auch für die Akkus.

Damit hätte es sich vermutlich mit dem Vertrieb der meisten Taschenlampen, die der Endkunde derzeit mit Lithium-Ionen-Standardzellen füttert.

Als Konsens hier im Forum gilt, dass ein PCB in jeder Zelle beim Betrieb als zusätzliche Sicherungsebene vorhanden sein sollte. Beim Betrieb von Zellen in Serienschaltung, aber auch bei Einzelzellenbetrieb.
Nicht nur wegen der Sicherheit, sondern weil die Zellen einigermaßen viele Lade-/Entladezyklen durchhalten sollen. "Einwegzellen" wären auf Dauer etwas teuer. Zelle wie PCB sollten von einem Qualitätshersteller verbaut sein.

Wer Zellen in Serie betreibt wie in der K60, sollte dafür sorgen, dass die eingesetzten Zellen hinreichend gleiche Eigenschaften haben, bis hin zum Ladungsinhalt. Auf gleiche Leerlaufspannung geladene Qualitätszellen mit annähernd gleichen Eigenschaften aus einen Produktionslos driften bei Entladung in (reiner) Serienschaltung nur um wenige Millivolt auseinander, egal wie schlecht der Kontakt der Zellen im Batteriehalter ist.

Man sollte die Zellen richtig herum einlegen, ein Multimeter bedienen und die Resultate interpretieren können. Und wissen, welche Zellen vom Hersteller laut Datenblatt gründlich sicherheitsgetestet worden sind. Es gibt inzwischen etliche Zellen, die vom Hersteller ziemlichen Misshandlungen, unter anderem nach UL 1642 gequält worden. Dabei bzw. danach dürfen sie weder explodieren noch aufbrennen.

Wer das nicht beurteilen will, sollte sich entweder streng an den Rat der Experten handeln, sich schlauer machen oder als DAU betrachten. Ich halte den Kompromiss für akzeptabel, dass für DAUs wie fürs Verschenken hier Lampen empfohlen werden, die mit NiMH - Akkus betrieben werden können.
 
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urausb

Flashaholic**
18 September 2011
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Kr. AB
Damit hätte es sich vermutlich mit dem Vertrieb der meisten Taschenlampen, die der Endkunde derzeit mit Lithium-Ionen-Standardzellen füttert.

Als Konsens hier im Forum gilt, dass ein PCB in jeder Zelle beim Betrieb als zusätzliche Sicherungsebene vorhanden sein sollte. Beim Betrieb von Zellen in Serienschaltung, aber auch bei Einzelzellenbetrieb.
Nicht nur wegen der Sicherheit, sondern weil die Zellen einigermaßen viele Lade-/Entladezyklen durchhalten sollen. "Einwegzellen" wären auf Dauer etwas teuer. Zelle wie PCB sollten von einem Qualitätshersteller verbaut sein.

Wer Zellen in Serie betreibt wie in der K60, sollte dafür sorgen, dass die eingesetzten Zellen hinreichend gleiche Eigenschaften haben, bis hin zum Ladungsinhalt. Auf gleiche Leerlaufspannung geladene Qualitätszellen mit annähernd gleichen Eigenschaften aus einen Produktionslos driften bei Entladung in (reiner) Serienschaltung nur um wenige Millivolt auseinander, egal wie schlecht der Kontakt der Zellen im Batteriehalter ist.

Man sollte die Zellen richtig herum einlegen, ein Multimeter bedienen und die Resultate interpretieren können. Und wissen, welche Zellen vom Hersteller laut Datenblatt gründlich sicherheitsgetestet worden sind. Es gibt inzwischen etliche Zellen, die vom Hersteller ziemlichen Misshandlungen, unter anderem nach UL 1642 gequält worden. Dabei bzw. danach dürfen sie weder explodieren noch aufbrennen.

Wer das nicht beurteilen will, sollte sich entweder streng an den Rat der Experten handeln, sich schlauer machen oder als DAU betrachten. Ich halte den Kompromiss für akzeptabel, dass für DAUs wie fürs Verschenken hier Lampen empfohlen werden, die mit NiMH - Akkus betrieben werden können.

Ohne hier eine Grundsatzdiskussion anfangen zu wollen, muß ich mich doch noch einmal zu Wort melden.
Es geht hier um die X60 und um den Thread im BLF, daß deren integrierte Ladefunktion nicht richtig funktioniert. Laut Acebeam/Supbeam ist jeder Akku, die Lampe hat deren 6 (werden die nicht zum Laden parallel geschaltet?), mit einer eigenen Ladeelektronik versehen. So habe ich das dem Thread im BLF entnommen. Ob dies nun eigenständige Ladeelektroniken sind, oder die Akkus gebalanced werden ist ja egal.
Du schreibst: "Wer Zellen in Serie betreibt wie in der K60, sollte dafür sorgen, dass die eingesetzten Zellen hinreichend gleiche Eigenschaften haben, bis hin zum Ladungsinhalt." - Gebe ich Dir vollkommen Recht, aber verantwortlich in diesem Falle ist doch die Ladefunktion der Lampe und somit der Hersteller derselben.
Wenn diese Ladefunktion nicht funktioniert, hat die Lampe auf dem Markt nichts verloren (Du schreibst ja oben selbst, daß die Akkus alle schön gleichmäßig geladen sein sollen, bin ich ganz Deiner Meinung). Ich bin selbst Elektro-Ingenieur, ich würde nie auf die Idee kommen die Akkus nach dem Laden erst noch mal aus der Lampe raus zu nehmen und deren Spannung zu messen. Das setze ich, genau wie die vielen, vielen anderen Käufer der Lampen, die kein Multimeter zu Hause haben, nicht nur voraus, das erwarte ich.
Das oben geschriebene sollte nicht nur für die X60 gelten, sondern für alle Lampen mit integrierter Ladefunktion.

Und was die Akkus betrifft. Nicht nur wo Ultrafire 6800mAh drauf steht ist Schrott drinnen. Das Thema mit gefälschten, elektronischen Bauteilen und auch Akkus ist weltweit ein Riesenproblem. Je nach Quelle aus der man selbst oder der entsprechende Händler, bzw. dessen Distributor, bezieht. Da können UL, CE oder sonst was für Kennzeichen drauf gedruckt sein. Die Frage wird immer sein: Was ist drinnen???
Haste sch.... Akkus kann die Lampe nichts dafür.
Das Produktsicherheitsgesetz soll gerade dies verhindern. Ich schimpfe auch dauernd darüber. Es hat aber hier wirklich seine Berechtigung. Gekennzeichnet werden Produkte mit dem CE-Kennzeichen, einer Herstellererklärung, daß das Produkt nach den in der EU gültigen Richtlinien und Normen hergestellt worden ist.
Die große Unbekannte: Es wird natürlich davon ausgegangen, daß der Benutzer die Batterien richtig herum einlegt.
Aber man läßt die Leute ja auch eigentständig Auto fahren. Das klappt ja auch einigermaßen.

Und bevor die Moderatoren jetzt das Meckern anfangen, höre ich mal besser auf.
 

Heinrich

Flashaholic**
28 Juni 2013
2.064
851
113
Ruhrpott
aber verantwortlich in diesem Falle ist doch die Ladefunktion der Lampe und somit der Hersteller derselben.

Der kann sich auch auf den Standpunkt stellen das Du für die Sicherheit der von Dir gewählten Akkus verantwortlich bist.
Das oben geschriebene sollte nicht nur für die X60 gelten, sondern für alle Lampen mit integrierter Ladefunktion.

Der Punkt ist da ja das Du nicht deutsche Qualitätsmaßstäbe anlegen kannst wenn Du Dich selber auf den chinesischen Markt begibst und dort kaufst. Oder ein namenloser Importeur.


Und bevor die Moderatoren jetzt das Meckern anfangen, höre ich mal besser auf.

Kannst ja gerne einen eigenen Tread aufmachen, wo das Thema besser aufgehoben wäre.
 

Meyer

Flashaholic*
29 November 2013
540
268
63
...
Es geht hier um die X60 und um den Thread im BLF, daß deren integrierte Ladefunktion nicht richtig funktioniert. ...
Nein, sowohl hier als auch im BLF wurde ein K60 - Thread gekapert, um die Unzulänglichkeiten anderer Lampen desselben Herstellers mit integrierter Ladefunktion zu besprechen. Das Thema ist interessant genug, man sollte es nur separat von der K60 behandeln. Ich würde eventuell bis Osterdienstag warten. :D
 

acebeam

Hersteller
27 März 2013
249
542
93
Acebeam k60 cree xhp70 5000lm

ACEBEAM has released the new flashlight K60.
K60-001.jpg

K60-002.jpg

K60-003.jpg

K60-04.jpg

K60-006.jpg

K60-005.jpg




Features:
LED: Cree XHP70 LED with a lifespan of 10+years of run time
Max 5000lumens output using (4x 18650 power cell)
Output (select by magnetic ring):
Level 1 : 1lm 1300hours;
Level 2 : 50lm 140 hours;
Level 3 : 700lm 20 hours;
Level 4 : 1700lm 5.5 hours;
Level 5 : 4000lm 1.6 hours;
Level 6 : 5000lm 1.5 hours;
Standby : 65uA
Strobe : 5000lm 3 hours;
Working voltage: 4V - 17V;
Max Runtime: 1300 hours;
Max beam distance: 704meters;
Peak beam intensity: 124100cd;
Impact resistant: 1.2 meters;
Waterproof : IPX-8 Standard (2meters);
Size: 206mm(length) x 88mm(head diameter)*50mm(tube diameter);
Weight: 570g(without batteries);
Aircraft grade aluminum body structure;
Premium type III hard anodized anti-abrasive finish.
ultra-clear tempered glass lens with anti-reflective coating.
momentary forward click tactical switch.
Strobe mode for tactical and emergency use
Smooth reflector for maximum distance.
tactical knurling for firm grip
streamlined body design
Mechanical reversed polarity protection design for battery carrier
Intelligent highly effcient circuit board design for max performance and long run time;
Specially designed for military,Law Enforcement, Self-defense, Hunting,Search&Rescue and outdoor activities.
Intelligent temperature controlled light output for user safety
Accessories include:
1x user manual;
1x lanyard;
1x holster;
1x Replacement O - ring and Tailcapgummi;
 

T-Freak

Flashaholic**
8 November 2014
1.012
2.067
113
Bayern
Scheint mir tatsächlich eine leistungsfähigere Alternative zur TK75 zu sein. Ich glaube, die muss ich haben ...