Hallo,
ich möchte Euch hier ein kleines Projekt von mir vorstellen.
Da ich schon seit längerem hauptsächlich mit meinem Modellbaulader Junsi iCharger 306B lade und hierfür natürlich eine Ladeschale brauchte, hatte ich mir vor langer Zeit mal diese hier zusammen gebastelt:
Sie hat ihren Zweck erfüllt, war aber nicht sehr gut, was Übergangswiderstände etc. angeht, und auch war es problematisch kürzere Akkus einzulegen.
Hierzu hatte ich mir dann solche Adapter gemacht:
Mit denen ich zumindest meine 16340er laden konnte. Für jeden weiteren Akku brauchte ich noch andere Adapter.
Es musste also eine Ladeschale mit Schiebekontakten her, die ich universeller einsetzen konnte.
Es entstand diese:
Spätestens als ich anfing auch Akkus zu messen, wusste ich aber, dass die Übergangswiderstände hier auch viel zu hoch waren und die Schieber liefen auch immer schlechter.
Ich hatte mir dann für Akku-Tests diese Ladezwinge hier gebastelt, die Ihren Zweck sehr gut erfüllte:
Für das Laden mehrerer Akkus natürlich nicht zu gebrauchen, es musste also wieder was Neues her.
Nach ein bisschen Überlegen dachte ich mir Kupferklötze an Gewindestangen, irgendwie zum zuschrauben müssten doch ganz gut gehen.
Heraus kamen ein paar Skizzen, und da ich mich immer etwas schwer tue, 3D-Teile aus dem Kopf heraus umzusetzen, machte ich eine kleine Zeichnung:
Flux ein bisschen Material im Internet bestellt:
Und es konnte losgehen.
Da ich zu Hause leider nicht besonders gut ausgestattet bin was Maschinen angeht, hatte ich einiges bei der Arbeit gesägt, gebohrt und geschliffen.
Hier das vorläufige Ergebnis, was den mechanischen Teil angeht:
Ich werde bei Gelegenheit alles nochmals auseinander nehmen und sauber verschleifen.
Was mich noch etwas stört, ist die Korrosion der Kupferkontakte. Hierzu wollte ich mit Leitsilber die Flächen schützen, was sich aber als nicht abriebfest heraus stellte.
Kennt sich jemand damit aus, wie sehr sich der Übergangswiderstand einer unbehandelten Kupferfläche erhöht, wenn sie Anläuft/Korrodiert?
Kann man diese Fläche günstig schützen. Früher gab es mal solche Galvanisier Stifte mit denen man Flächen vergolden konnte. Könnte das Funktionieren?
Wenn ich alles Verkabelt habe, dann weiß ich ob die Bananenstecker praktikabel sind oder ob ich doch auf verpresste Ringösen mit Schraubanschluß wechsle.
Weiteres folgt .
ich möchte Euch hier ein kleines Projekt von mir vorstellen.
Da ich schon seit längerem hauptsächlich mit meinem Modellbaulader Junsi iCharger 306B lade und hierfür natürlich eine Ladeschale brauchte, hatte ich mir vor langer Zeit mal diese hier zusammen gebastelt:
Sie hat ihren Zweck erfüllt, war aber nicht sehr gut, was Übergangswiderstände etc. angeht, und auch war es problematisch kürzere Akkus einzulegen.
Hierzu hatte ich mir dann solche Adapter gemacht:
Mit denen ich zumindest meine 16340er laden konnte. Für jeden weiteren Akku brauchte ich noch andere Adapter.
Es musste also eine Ladeschale mit Schiebekontakten her, die ich universeller einsetzen konnte.
Es entstand diese:
Spätestens als ich anfing auch Akkus zu messen, wusste ich aber, dass die Übergangswiderstände hier auch viel zu hoch waren und die Schieber liefen auch immer schlechter.
Ich hatte mir dann für Akku-Tests diese Ladezwinge hier gebastelt, die Ihren Zweck sehr gut erfüllte:
Für das Laden mehrerer Akkus natürlich nicht zu gebrauchen, es musste also wieder was Neues her.
Nach ein bisschen Überlegen dachte ich mir Kupferklötze an Gewindestangen, irgendwie zum zuschrauben müssten doch ganz gut gehen.
Heraus kamen ein paar Skizzen, und da ich mich immer etwas schwer tue, 3D-Teile aus dem Kopf heraus umzusetzen, machte ich eine kleine Zeichnung:
Flux ein bisschen Material im Internet bestellt:
Und es konnte losgehen.
Da ich zu Hause leider nicht besonders gut ausgestattet bin was Maschinen angeht, hatte ich einiges bei der Arbeit gesägt, gebohrt und geschliffen.
Hier das vorläufige Ergebnis, was den mechanischen Teil angeht:
Ich werde bei Gelegenheit alles nochmals auseinander nehmen und sauber verschleifen.
Was mich noch etwas stört, ist die Korrosion der Kupferkontakte. Hierzu wollte ich mit Leitsilber die Flächen schützen, was sich aber als nicht abriebfest heraus stellte.
Kennt sich jemand damit aus, wie sehr sich der Übergangswiderstand einer unbehandelten Kupferfläche erhöht, wenn sie Anläuft/Korrodiert?
Kann man diese Fläche günstig schützen. Früher gab es mal solche Galvanisier Stifte mit denen man Flächen vergolden konnte. Könnte das Funktionieren?
Wenn ich alles Verkabelt habe, dann weiß ich ob die Bananenstecker praktikabel sind oder ob ich doch auf verpresste Ringösen mit Schraubanschluß wechsle.
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