Nachdem heute meine lang ersehnte Shadow JM26 eingetroffen ist, will ich euch meine ersten Eindrücke natürlich nicht vorenthalten:
Geliefert wird in einem schlichten Karton auf dem nur der Hersteller vermerkt ist. Von außen ist also nicht ersichtlich welche Lampe drinne steckt.
Innen ist dann gut gepolstert von Noppenschaumstoff die JM26.
Lieferumfang:
- Die Lampe selbst
- montiertes Lanyard
- 2 Ersatz-O-Ringe (je 1 für Scheibe und Body)
- Mini-Magnet
- Ersatz Scheibe
Das Lanyard ist qualitativ in Ordnung, allerdings etwas "störrisch" oder "steif". Außerdem ist es recht dünn, was unangenehm werden kann, wenn man es am Handgelenk fest hat und etwas Belastung drauf kommt.
Das Ersatzglas ist außen sogar geschliffen, von daher habe ich die Hoffnung, dass die schon verbaute Scheibe genauso ist. Das macht das Glas etwas robuster. Leider sind beide nicht entspiegelt.
Wofür der kleine Magnet gut sein soll ist mir nicht 100%ig klar, da der Pluskontakt in der Lampe etwas erhaben ist, trotzdem eine nette Geste!
Die Shadow JM26 selbst ist einwandfrei verarbeitet und die Anodisierung ohne Fehler (ich habe zumindest keine finden können)
Das Einzige was man hier bemängeln könnte ist, dass die Ausfräsungen am Kopf etwas scharfkantig sind. Man könnte es in etwa vergleichen mit den Spark Lampen. Dort ist die Anodisierung erfahrungsgemäß anfälliger für Schäden
Die Lampe besteht aus 2 Teilen, also eine Tailcap gibt es nicht. Ist aber auch nicht nötig, da dort sowieso kein Schalter ist. Geschaltet wird über einen in Edelstahl eingefassten Sideswitch mit angenehmem Druckpunkt.
Schaltreihenfolge ist hier: High - Mid - Low
An & Aus wird über ein Halten des Knopfes realisiert (ca. 1 Sek.)
Kurzer Klick schaltet dann durch die Modi.
Doppelklick aktiviert den Strobe aus dem man über einen einfachen Klick wieder herauskommt. Man kann den Strobe übrigens auch im Aus-Zustand per Doppelklick direkt anwählen.
Memory besitzt die Shadow nicht, also es wird immer in High gestartet.
Die XM-L U2 im 1A Bin wird folgendermaßen bestromt:
- High: 3,022 A
- Mid: 0,558 A
- Low: 0,171 A
(Gemessen mit einem Sony 18650 IMR bei 4,16V und dem DM620)
Die Abstufung der Modi ist als angenehm zu bezeichnen.
Wie man sieht, ist Tailstand dank des breiten Batterierohrs (26650) problemlos möglich.
Das Gewinde ist sehr sauber geschnitten und reichlich gefettet. Dadurch, dass das Gewinde mit anodisiert wurde, besteht die Möglichkeit zum Lockout. Das Schützt vor versehentlichem aktivieren und schont den Akku, da durch den Elektronischen Taster immer ein minimaler Strom fließt. In meinem Fall habe ich 0,577 mA Parasitic Drain gemessen. Ein voll geladener King Kong mit 4000mAh wäre also nach knapp 10 Monaten wohl leer.
Die Beschriftung ist einigermaßen sauber gelasert. Hier habe ich allerdings auch schon besseres gesehen.
Die XM-L U2 1A sitzt sauber zentriert in einem makellosen SMO-Reflektor.
Der Reflektor ist meiner Meinung nach der selbe wie der der sehr guten Sunwayman T40CS.
Die Modi sind über PWM realisiert. Die Frequenz liegt aber mit ~3900 Hz so hoch, dass man sie nicht mehr wahrnimmt.
Fazit:
Ein sehr hochwertiger Thrower mit viel nutzbarem Spill, der durch die Verwendung von 26650er Akkus hohe Leistung mit hoher Laufzeit bei sehr kompaktem Maß paart. Leider muss man das Holster seperat bestellen. (Ist bei mir noch nicht eingetroffen, daher auch nicht im Review)
Geliefert wird in einem schlichten Karton auf dem nur der Hersteller vermerkt ist. Von außen ist also nicht ersichtlich welche Lampe drinne steckt.
Innen ist dann gut gepolstert von Noppenschaumstoff die JM26.
Lieferumfang:
- Die Lampe selbst
- montiertes Lanyard
- 2 Ersatz-O-Ringe (je 1 für Scheibe und Body)
- Mini-Magnet
- Ersatz Scheibe
Das Lanyard ist qualitativ in Ordnung, allerdings etwas "störrisch" oder "steif". Außerdem ist es recht dünn, was unangenehm werden kann, wenn man es am Handgelenk fest hat und etwas Belastung drauf kommt.
Das Ersatzglas ist außen sogar geschliffen, von daher habe ich die Hoffnung, dass die schon verbaute Scheibe genauso ist. Das macht das Glas etwas robuster. Leider sind beide nicht entspiegelt.
Wofür der kleine Magnet gut sein soll ist mir nicht 100%ig klar, da der Pluskontakt in der Lampe etwas erhaben ist, trotzdem eine nette Geste!
Die Shadow JM26 selbst ist einwandfrei verarbeitet und die Anodisierung ohne Fehler (ich habe zumindest keine finden können)
Das Einzige was man hier bemängeln könnte ist, dass die Ausfräsungen am Kopf etwas scharfkantig sind. Man könnte es in etwa vergleichen mit den Spark Lampen. Dort ist die Anodisierung erfahrungsgemäß anfälliger für Schäden
Die Lampe besteht aus 2 Teilen, also eine Tailcap gibt es nicht. Ist aber auch nicht nötig, da dort sowieso kein Schalter ist. Geschaltet wird über einen in Edelstahl eingefassten Sideswitch mit angenehmem Druckpunkt.
Schaltreihenfolge ist hier: High - Mid - Low
An & Aus wird über ein Halten des Knopfes realisiert (ca. 1 Sek.)
Kurzer Klick schaltet dann durch die Modi.
Doppelklick aktiviert den Strobe aus dem man über einen einfachen Klick wieder herauskommt. Man kann den Strobe übrigens auch im Aus-Zustand per Doppelklick direkt anwählen.
Memory besitzt die Shadow nicht, also es wird immer in High gestartet.
Die XM-L U2 im 1A Bin wird folgendermaßen bestromt:
- High: 3,022 A
- Mid: 0,558 A
- Low: 0,171 A
(Gemessen mit einem Sony 18650 IMR bei 4,16V und dem DM620)
Die Abstufung der Modi ist als angenehm zu bezeichnen.
Wie man sieht, ist Tailstand dank des breiten Batterierohrs (26650) problemlos möglich.
Das Gewinde ist sehr sauber geschnitten und reichlich gefettet. Dadurch, dass das Gewinde mit anodisiert wurde, besteht die Möglichkeit zum Lockout. Das Schützt vor versehentlichem aktivieren und schont den Akku, da durch den Elektronischen Taster immer ein minimaler Strom fließt. In meinem Fall habe ich 0,577 mA Parasitic Drain gemessen. Ein voll geladener King Kong mit 4000mAh wäre also nach knapp 10 Monaten wohl leer.
Die Beschriftung ist einigermaßen sauber gelasert. Hier habe ich allerdings auch schon besseres gesehen.
Die XM-L U2 1A sitzt sauber zentriert in einem makellosen SMO-Reflektor.
Der Reflektor ist meiner Meinung nach der selbe wie der der sehr guten Sunwayman T40CS.
Die Modi sind über PWM realisiert. Die Frequenz liegt aber mit ~3900 Hz so hoch, dass man sie nicht mehr wahrnimmt.
Fazit:
Ein sehr hochwertiger Thrower mit viel nutzbarem Spill, der durch die Verwendung von 26650er Akkus hohe Leistung mit hoher Laufzeit bei sehr kompaktem Maß paart. Leider muss man das Holster seperat bestellen. (Ist bei mir noch nicht eingetroffen, daher auch nicht im Review)
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