Dabei habe ich mich gefragt, warum ich an eine Taschenlampe höhere Ansprüche auf Nachhaltigkeit stellen sollte, als an z.B. an ein Handy für 700€, das man nach 5 Jahren entsorgt.
muss das sein?Komisch, dass Greta da noch nicht drauf gekommen ist...
Das Greta-bashing. So verstehe ich diesen Absatz zumindest. Oder was willst du damit sagen?Was denn?
Ich glaube, es geht los!!
Wenn das unsere einzigen Probleme sind....
Also echt....
Komisch, dass Greta da noch nicht drauf gekommen ist...
Schneller fahren...Für mich als klarem Gegner von fest verbauten Akkus liegt die Problematik in folgendem . Wenn die Laufzeit erschöpft ist brauche ich eine 2. Lampe um die 1. zu ersetzen .
Wenn der Akku verstirbt geht die Lampe denselben Weg , außer durch ( teuren) Austausch beim Hersteller.
Meine Piko R am Fahrrad kommt im Winter auf dem Weg zur Arbeitsstelle an ihre Grenzen was die Laufzeit betrifft . Dieses Problem ist (bezahlbar) nicht zu lösen .
Könnte ich die Zellen austauschen würde das diese fantastische Lampe enorm aufwerten . Gleiches Grüße lt für die Piko TL.
Von daher ein klares Nein zu fest verbauten Akkus !
für mich ist ein integrierter Akku ein solcher, den weite Teile der normalbevölkerung nicht ohne weiteres wechseln kann. selbst wenn die nicht-wechselquote nur 50% ist, dann würde ich eine solche Lampe auch dann nicht kaufen, wenn ich selbst kein Problem mit dem Wechsel hätte.Ich kann die Ausgangsgfrage "Würdet ihr trotz integriertem Akku eine ansonsten sehr interessanten Taschenlampe trotzdem kaufen?" nicht beantworten.
Warum? Der Begriff "integrierter Akku" ist unzureichend definiert
Also einfach aus Prinzip sozusagen. Ist völlig legitim.
Und wenn der Hersteller erklärt, dass es aufgrund der hohen Ströme technisch nur so umsetzbar ist, wie ja bei der TM9K und TM10K?
nicht einsehe, dass man ohne Not einen festen Akku verbaut, wo man auch einen Standard hätte einlegen können.
Ich habe den Eindruck, dass man sich hier für seine Meinung pro Wechselakku rechtfertigen müsste. Warum? @kirschm und andere Flashies haben sich doch klar ausgedrückt.Also einfach aus Prinzip sozusagen. Ist völlig legitim.
Genauso wollte ich es auch schreiben. Der integrierte Akku in meinem Thinkpad ist z.B. ganz leicht wechselbar, sobald man die Bodenplatte abgenommen hat. Es gibt leicht Ersatzteile auf dem offenen Markt zu kaufen.für mich ist ein integrierter Akku ein solcher, den weite Teile der normalbevölkerung nicht ohne weiteres wechseln kann.
Stimmt die halten dann bei extremen Nutzung nur 3-4 Jahre.Das Problem hat man wohl auch bei Laptop Akkus, oder? Da soll ja oft nur Müll verbaut sein.
Das würde der Umwelt mehr helfen.Wenn ich wirklich auf Nachhaltigkeit geachtet hätte, hätte ich 3 Lampen und die anderen 30 nicht gekauft.
Und ihr so?
Und die Herstellung der Lampe an sich hat einen nicht unerheblichen Anteil an der Umweltbelastung über ihren gesamten Lebenszyklus.Und da ist es fast egal ob die Akkus jetzt fest verbaut sind oder nicht, denn wenn die Lampe nur eingesetzt wird, wenn man Licht BRAUCHT, hält der Akku sowieso ewig.
das hat aber überhaupt nichts mit intensiver Nutzung zu tun. Auch wenn du die Lampe niemals nutzt, kann der Akku bei schlimmer Behandlung nach ein bis zwei Jahren schon hinüber sein.Ich nutz die Lampen sowieso nicht so intensiv, dass der Akku nach 5 Jahren im Eimer wäre
Definiere "hinüber" und "schlimme Behandlung". Bei "hinüber = <90% Kapazität" und "schlimme Behandlung = bei >30°C und 100% SOC gelagert" würde ich zwar zustimmen, aber die Definition als praxisfern zurückweisenAuch wenn du die Lampe niemals nutzt, kann der Akku bei schlimmer Behandlung nach ein bis zwei Jahren schon hinüber sein.
Also gar nicht wechselbar, auch nicht mit etwas Geschick und gutem Willen? Dann müsste ich klar mit "Nein" stimmen.Hier in diesem Thread gehen wir mal einfach davon aus, dass man den Akku nicht wechseln kann.
Ja, meine Definition war praxisfern, es ist halt eine persönliche kirschm-Definition.Definiere "hinüber" und "schlimme Behandlung". Bei "hinüber = <90% Kapazität" und "schlimme Behandlung = bei >30°C und 100% SOC gelagert" würde ich zwar zustimmen, aber die Definition als praxisfern zurückweisen
Und wenn der Hersteller erklärt, dass es aufgrund der hohen Ströme technisch nur so umsetzbar ist, wie ja bei der TM9K und TM10K?
Definiere "hinüber" und "schlimme Behandlung". Bei "hinüber = <90% Kapazität" und "schlimme Behandlung = bei >30°C und 100% SOC gelagert" würde ich zwar zustimmen, aber die Definition als praxisfern zurückweisen
Dass sog. Flops nicht im wirtschaftlichen Interesse der Hersteller liegen, verhindert sie aber nicht. Fehlentscheidungen in diesem Sinne kamen schon immer vor und werden es wohl also auch weiterhin.Letztlich entscheidet der Kunde über den Erfolg von Lampen mit eingebautem Akku. Einen Flop kann sich kein Hersteller leisten.
Mehrere Akkus sind aber deutlich transpotfreundlicher.Und falls doch, weis ich das vorher und dann nehm ich sowieso mehr Lampen mit.....
Es soll Leute geben, die Abends noch einmal eine ordentliche Runde mit ihrem Hund gehen und das arme Tier nicht nur um die Ecke in die Rabatten scheißen lassen. Da geht dann an so einem Abend schon mal gerne eine Akkuladung drauf.Und da ist es fast egal ob die Akkus jetzt fest verbaut sind oder nicht, denn wenn die Lampe nur eingesetzt wird, wenn man Licht BRAUCHT, hält der Akku sowieso ewig.
... und als Jogger hat man in den schönen Jahreszeiten selten Gelegenheit, ohne Lampe rauszugehen. Ich frag' mich, wie Langstreckenläufer das machen. Ich hab' vielleicht abends effektiv nur 40 Minuten dafür. Nach zwei Runden ist der Akku dann dennoch erfahrungsgemäß bei 3,6V. Mehr trau' ich mich dann nicht und lade den wieder auf. Bin gespannt, wie lange das gutgeht, bis ich die Zelle ersetzen muss.Es soll Leute geben, die Abends noch einmal eine ordentliche Runde mit ihrem Hund gehen und das arme Tier nicht nur um die Ecke in die Rabatten scheißen lassen. Da geht dann an so einem Abend schon mal gerne eine Akkuladung drauf.
Ich schaue mich geradee nach einem großen externen Akku für mein Thinkpad um. Sowohl damals von Lenovo als auch jetzt von den Nachbauern gibt es einen 6-Zellen-Akku mit 48 Wh und einen mit 72 Wh. In dem einen sind eben 2200er-Zellen drin, in dem anderen 3300er. Ich habe noch ein EEEPC-Netbook von 2009 hier, das hat auch einen 4400 mAh-Akku mit 6 Zellen. Leider hab ich den zulange nicht benutzt → tot.Das Problem hat man wohl auch bei Laptop Akkus, oder? Da soll ja oft nur Müll verbaut sein.
Bei Thinkpads kann man die Ladeschwellen einstellen, ich lade dadurch erst, wenn ein Akku auf unter 40 % ist und dann auch nur bis paar-und-80 % auf. Nur bei Bedarf wird vollgeladen. Nach knapp 4 Jahren haben beide Akkus ca. 76 % der Originalkapazität (was ich interessant finde, weil der externe Akku deutlich mehr Zyklen als der interne haben dürfte). Ich benutze den Rechner allerdings eher selten überhaupt länger auf Akku.Stimmt die halten dann bei extremen Nutzung nur 3-4 Jahre.
Bei Thinkpads kann man die Ladeschwellen einstellen, ich lade dadurch erst, wenn ein Akku auf unter 40 % ist und dann auch nur bis paar-und-80 % auf. Nur bei Bedarf wird vollgeladen. Nach knapp 4 Jahren haben beide Akkus ca. 76 % der Originalkapazität (was ich interessant finde, weil der externe Akku deutlich mehr Zyklen als der interne haben dürfte). Ich benutze den Rechner allerdings eher selten überhaupt länger auf Akku.