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Review: ThruNite TN12 XM-L U2 605 ANSI-Lumen max.

msitc

Händler
14 Dezember 2009
4.535
3.766
0
Einführung
Die ThruNite TN12 ist eine EDC-Taschenlampe, die es lumenmäßig faustdick hinter den Ohren hat. Gemessen an der Größe ist diese Taschenlampe eine der hellsten Lampen, die ich kenne – kein Wunder, denn schließlich erreicht sie maximal 605 ANSI-Lumen bzw. 705 LED-Lumen bei einer Länge von gerade mal 12,6 cm. Dass bei einer solchen Leuchtleistung auch einige Dinge zu beachten sind, versteht sich von selbst – welche das genau sind, werde ich weiter unten näher erläutern.

Warum ich die ThruNite TN12 für eine der interessantesten Taschenlampen im EDC-Segment halte, werde ich im Rahmen meines Reviews ausführlicher erörtern. Alle Angaben wie Lumen, Laufzeiten usw. sind Herstellerangaben, die ich nicht selber überprüft habe.

Last but not least: Ich werde in Zukunft in jedem meiner Reviews mindestens ein Bild mit einem Größenvergleich mit meiner Referenztaschenlampe – der Lumapower Signature LX mit 13,5 cm Länge – machen. Das mache ich deshalb, weil sich der eine oder andere mit einem direkten Größenvergleich leichter tut als mit nüchternen Größenangaben.




Lieferumfang
Ausgeliefert wird die ThruNite TN12 in der schon von anderen ThruNite-Taschenlampen bekannten grauen Verpackung. Beim Lieferumfang lässt sich ThruNite nicht lumpen, denn neben der TN12 ist noch folgendes Zubehör in der Verpackung enthalten:
  • Plastikrohr zur klapperfreien Verwendung von zwei 16340-Akkus
  • Nachleuchtende Endschaltergummikappe (GITD)
  • Lanyard
  • Holster
  • Ersatz-O-Ringe
  • Rostfreier Edelstahl-Clip
  • Bedienungsanleitung
  • Ersatz-Clicky




Das Holster ist recht ordentlich verarbeitet und passgenau, da habe ich schon schlechteres gesehen.




Erster Eindruck
ThruNite hat sich nicht ohne Grund den Ruf einer Premium-Marke erarbeitet, und diesem Ruf wird auch die ThruNite TN12 gerecht. Die TN12 sieht nicht nur rein äußerlich schon gut aus, sondern liegt darüber hinaus auch – dank Knurling mit viel Grip – gut in der Hand. Mit einer Länge von 12,6 cm ist die TN12 nun nicht mehr die typische EDC-Taschenlampe für den Schlüsselbund, aber sie passt noch problemlos in die Jacken- oder Hosentasche. Der Clip aus Edelstahl ist abnehmbar und lässt sich ohne große Gewalteinwirkung entfernen.

Dass ThruNite auch der TN12 einen Firefly Mode mit ganz wenig Lumen spendiert hat, finde ich sehr gut. So bietet die ThruNite TN12 nicht nur maximale, sondern auch minimale Helligkeit.


Größenvergleich: Links ThruNite TN12, rechts Lumapower Signature LX



Verarbeitung
Die Verarbeitung der ThruNite TN12 befindet sich einem qualitativ hohen Niveau und bietet alles, was man sich von einer Premium-Taschenlampe wünscht: Sauber geschnittene Trapezgewinde, eine rundum gut aufgebrachte Anodisierung ohne Kratzer oder Einschlüsse sowie eine sauber zentrierte LED.

Beim Thema Wärmeentwicklung setzt die TN12 auf eine elektronische Schutzschaltung, um den Treiber und die LED vor Überhitzung zu schützen. Das funktioniert rein technisch betrachtet wie folgt: Die Temperatur wird alle 10 Sekunden gemessen und dafür die Maximaltemperatur von 85°C nicht übersteigen. Falls die Temperatur höher ein sollte, dann wird die Spannung in 50 mA-Schritten alle 10 Sekunden zurückgefahren – dieser Vorgang wird so lange wiederholt, bis eine Temperatur unterhalb von 85°C erreicht ist.

Wenn die Temperatur auf unter 80°C fällt, dann beginnt das Spiel in umgekehrter Reihenfolge, denn dann wird die Spannung wieder in 50 mA-Schritten im Abstand von 10 Sekunden hochgeregelt.














Bedienung
1. Ein- und ausgeschaltet wird die ThruNite T12 über den Clicky am Lampenende

2. Momentlicht (Morselicht) kann aktiviert werden, indem der Clicky halb gedrückt wird

3. Die drei regulären Leuchtmodi werden umgeschaltet, indem der Lampenkopf jeweils gelockert und dann wieder festgedreht wird

4. Die Schaltreihenfolge ist immer Firefly > Low > Medium > High > Strobe und wird zyklisch wiederholt

Die ThruNite TN12 besitzt darüber hinaus noch einen Mode Memory, der den zuletzt verwendeten Leuchtmodus speichert und ihn automatisch nach dem Einschalten wieder herstellt. Je nach Einsatzzweck der TN12 kann dies sehr nützlich sein, da man beispielsweise den Firefly Mode als Voreinstellung auswählen und somit sicherstellen kann, dass die Nachtsichtfähigkeit beim Einschalten im Dunkeln erhalten bleibt.



Leuchtmodi und Laufzeiten
  • Vier Leuchtmodi: Firefly > Low > Medium > High
  • Strobe
Technische Details
  • CREE XM-L U2 LED mit einer Lebensdauer von ca. 50.000 Stunden
  • SMO-Reflektor
  • Energieversorgung: 1 x 18650, 2 x CR123A/16340
  • Spannungsbereich: 2.7V – 8.4V
  • Entfernbarer Clip aus rostfreiem Edelstahl
  • Fünf geregelte Leuchtmodi
  • Mode Memory
  • Digitales Energiemanagement für optimale Laufzeiten und gleichbleibende Helligkeit während der gesamten Laufzeit
  • Bodenplatte aus Kupfer zur besseren Hitzeableitung
  • Max. Output: 705 Lumen für eine Stunde mit 2 x CR123A/16340-Zellen, 680 Lumen bei Betrieb mit einem 18650-Akku
  • Max. Laufzeit: 695 Stunden
  • Max. Reichweite: 205 Meter
  • Peak beam intensity: 19536cd
  • Aufprallschutz bis 1,2 Meter Falltiefe
  • Forward Clicky
  • Verpolungsschutz
  • Temperaturkontrolle zur Vermeidung von Überhitzung
  • Anodisierung nach HA Type III
  • Anti-Reflexionsbeschichtete Linse
  • Wasserdicht nach IPX-8
  • Aus strapazierfähigem T-6061-Flugzeugaluminium hergestellt
  • Gehärtete Ultraklare Linse mit Anti-Reflex-Beschichtung
  • Länge: 12,6 cm
  • Durchmesser: 2,54 cm
  • Gewicht: 126 Gramm (ohne Batterie)
Luxmessung
Bei Betrieb mit einem 18650-Akku habe ich 6700 Lux@1m gemessen, während das Luxmeter bei zwei 16340-Akkus 7300 Lux@1m angezeigt hat. Die 600 Lux entsprechen 25 Lumen Unterschied in der Praxis, was ich aber nicht wahrgenommen habe.

Pro und Contra
+ Qualitativ gute Verarbeitung
+ Ausgewogene Leuchtmodi
+ Exzellente Leuchtkraft angesichts der kompakten Größe

- Strobe taucht in normaler Schaltreihenfolge auf

Leuchtcharakteristik
Die von ThruNite angegebene Reichweite von knapp 200 Metern halte ich für recht großzügig gemessen, die "echte" Reichweite dürfte trotz SMO-Reflektor tatsächlich darunter liegen. Angesichts der Tatsache, dass die ThruNite TN12 auch kein Thrower ist, halte ich das für vernachlässigbar, denn in ihrer Paradedisziplin als größere EDC- oder Backup-Taschenlampe kann sie dafür umso mehr glänzen. Mit maximal 705 Lumen beim Betrieb mit 2 x 16340-Akkus oder 680 Lumen beim Betrieb mit einem 18650-Akku ist die TN12 ein grandioser Flooder, der den nahen und mittleren Bereich bis ca. 70 Meter gut und hell ausleuchtet.

Beamshots
Alle Beamshots wurden im Modus High mit frisch geladenem 18650-Akku aufgenommen.




Video
Ein Video aus unserer Serie Helle Taschenlampen@Night zeigt die ThruNite TN12 beim nächtlichen Einsatz:
Nightly video review of ThruNite TN12

Fazit
Die ThruNite TN12 schafft den Spagat zwischen einer EDC-Taschenlampe und einer größeren Taschenlampe mit Bravour. Mit max. 705 Lumen zählt die ThruNite TN12 ohne Zweifel zu den hellsten Taschenlampen in der Größenklasse bis 13 cm Länge. Ich möchte an dieser Stelle ganz klar darauf hinweisen, dass die TN12 nicht für stundenlange Einsätze auf höchster Leuchtstufe entwickelt wurde, denn trotz Überhitzungsschutz fehlen weitere wärmereduzierende Maßnahmen wie Kühlrippen. Für Einsätze, bei denen höchste Helligkeit in einem überschaubaren Zeitraum wichtig ist, spreche ich der ThruNite TN12 hingegen eine ganz klare Empfehlung aus.

Das einzige, was ich mir noch gewünscht hätte, wäre ein Strobe Mode, der nicht über die normale Schaltreihenfolge aufgerufen wird. Da die Geschmäcker hier aber bekanntlich verschieden sind und dem einen ein Strobe gefällt und dem anderen nicht, will ich das auch nicht als großen Kritikpunkt betrachten, denn dank Mode Memory lässt sich die ThruNite TN12 so konfigurieren, dass der Strobe nicht unbeabsichtigt aktiviert werden kann.



Bezugsquelle
Die ThruNite T12 ist im MSITC Shop erhältlich.
 
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kbyte

Flashaholic**
5 Februar 2011
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Berlin
Hallo Markus, danke für das Review, eine sehr interessante Tala!
Kannst du sagen ab wieviel Minuten sie runterregelt?
Gruß Ansgar

*edit*
In diesem Review gibt es detaillierte Temperatur-Diagramme, demnach wird sie mit leerem! (warum?) 18650 Akku (3,7V) schon nach 5 Minuten 50°C heiss und der Helligkeitsverlust beträgt nur 10%.

Mit 2x 16340 Akkus wird sie nach 5 Minuten schon 57°C heiß mit 30% Helligkeitsverlust!

http://lygte-info.dk/review/Review%20ThruNite%20TN12%20UK.html
 
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msitc

Händler
14 Dezember 2009
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Hallo Ansgar,

Hallo Markus, danke für das Review, eine sehr interessante Tala!
Kannst du sagen ab wieviel Minuten sie runterregelt?
Gruß Ansgar
So lange habe ich die TN12 nicht laufen lassen. Im CPF habe ich aber mal irgendwo was von 10 Minuten gelesen, aber nagel mich bitte nicht darauf fest, ich weiß es nämlich nicht mehr genau.

Das ist natürlich auch wieder alles abhängig von den Umgebungsfaktoren wie Sommer, Winter, Kälte, Fahrtwind usw.

Gruß,
Markus
 

msitc

Händler
14 Dezember 2009
4.535
3.766
0
Na ja, normalerweise sind ja cd Werte und Lux Werte @1m ungefähr gleich.
Der Riesenunterschied verwirrt mich.:rolleyes:

Ich muss ehrlich zugeben, dass ich mir Candela-Werte eigentlich nie anschaue, für mich sind Lux und Lumen die Kennzahlen, die für mich relevant sind.

Gruß,
Markus
 

kbyte

Flashaholic**
5 Februar 2011
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Berlin
Hallo!

Gibt es eigentlich Vergleichbare Serienlampen von der Größe und Helligkeit?

Gruß Ansgar
 

archangel

Flashaholic**
7 April 2011
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Die Yezl Z1X ist sogar noch einen Tick heller. Dann noch die Ultrafire 2100. Nachteil bei beiden ist der Tauchsiedereffekt nach schon ganz wenigen Minuten auf High. Aber irre hell!
Die Thrunite ist - das sollte Sie für den Preis auch sein - eine Klasse edler und praxistauglicher.
 
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kbyte

Flashaholic**
5 Februar 2011
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Hallo!

Da die TN12 jetzt auf dem Weg zu mir ist, wollte ich mal Fragen:
Ist das ein großer Unterschied mit 1x 18650 oder 2x 18340 Akkus?
Mit 2x 18340 soll ja ungefähr 100lm heller sein, aber das müsste man doch kaum bemerken,
oder ist da ein größerer Unterschied?

Gruß Ansgar
 

archangel

Flashaholic**
7 April 2011
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100 Lumen wirst Du wirklich kaum bemerken. Dazu kommt noch dass Du mit zwei geschützten Akkus ein Längenproblem bekommen könntest, da zwei Schutzschaltungen die Akkus verlängern. Bei mir war es so, die Lampe blieb im komplett zugedrehten Zustand dunkel, ließ sich nur mit leicht "aufgedrehter" Tailcap zum Leuchten bringen. Bin darum wieder zum single 18650er Betrieb zurück gegangen.
 
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kbyte

Flashaholic**
5 Februar 2011
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Ok dankeschön, dann lohnt es sich nicht extra dafür die Akkus anzuschaffen.
Dann bestelle ich mir lieber noch einen 18650er, dann habe ich immer einen Backup-Akku in der TN12 dabei,
für meine Spark SD6, und umgekehrt. :)
 

89gf13

Flashaholic
8 März 2012
110
59
28
in der Mitte
Gerade mal gecheckt, Unterschied von 18650 (Ladezustand 4,18V) zu 2x 18350 (je 4,10V) ist bei der Deckenreflektionsmessung 24,5 zu 32,5 Lux. In konservativen Werten ausgedrückt 390 zu 520 Lumen. Gute 16340er (z.B. Von AW) wahrscheinlich analog zu den 18350ern.

Das heißt anders ausgedrückt, mit 2 Akkus ist die Helligkeit ein Drittel größer!
 
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archangel

Flashaholic**
7 April 2011
4.544
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Gut wenn's so ist! Ich schrieb ja nur dass man 100 Lumen Unterschied wohl kaum bemerken würde! :)

Mir ist die TN12 auch mit einem 18650er absolut und ohne wenn und aber hell genug!

Bekommst Du sie denn mit zwei geschützten Akkus und komplett festgedrehter Tailcap ans Laufen? Oder hast Du ungeschützte Akkus?
 
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kbyte

Flashaholic**
5 Februar 2011
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Hallo!

1/3 sind aber bei der TN12 mehr als nur 100lm, es müssten ca. doppelt so viele Lumen 200lm sein.
 

amaretto

Moderator
Teammitglied
12 August 2010
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NRW
Ich hab die neutralweiße Ausführung, da macht es etwa 130 Lumen aus. Ob bei der kaltweißen die Differenz größer ausfällt, weiß ich nicht. Man kann den Helligkeitsgewinn bei zwei 16340 (oder auch 18350) mit dem Auge jedenfalls eindeutig nachvollziehen.
 
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kbyte

Flashaholic**
5 Februar 2011
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Danke amaretto!
Bei meinem Händler stand die Farbtemperatur garnicht dabei.
Wo steht das denn welche Version das ist?
 

amaretto

Moderator
Teammitglied
12 August 2010
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Wenn nichts anderes angegeben ist, handelt es sich so gut wie immer um kaltweiß. Kenne keinen Händler, der es anders macht.

Vom Hersteller aus unterscheiden sich die Kartons nicht. Auf meinem pappt ein vom Händler selbstgefrickelter Aufkleber "nw" drauf.

Ich meine, die TN12 gibts in cw, nw und ww.
 
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kbyte

Flashaholic**
5 Februar 2011
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Prima die TN12 wünsche ich mir auch in CW. Über WW würde ich mich Ärgern.
Wie macht der Hersteller Thrunite das denn, werden da einfach alle XM-L U2 LEDs verbaut, die gerade da sind?
Weil die Fenix TK35 ist ja zum Beispiel immer NW mit ein bischen in Richtung WW.
Bin jetzt noch mehr Gespannt auf das Lämpchen!
 
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the_holodoc

Flashaholic***
7 August 2011
5.035
3.278
113
Mensch kbyte, was erzählst du denn hier, von der TK35 gibt es nur eine Version und die hat eine kaltweiße XM-L verbaut. Wenn sich daran was ändert, gehört das in den Fenix oder den Taschenlampen Neuigkeiten Bereich...

P.S. Für ungläubige hier noch ein Link ins Wiki: Fenix TK35
[OT off]

MfG Frederick
 
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kbyte

Flashaholic**
5 Februar 2011
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Das mit der TK35 war ja nur ein Beispiel. Die Originale ist doch NW mit einem Hang zu warm, oder anders gesagt sie hat ein warmes NW.

Der TK35 Klon ist KW.

Wollte wissen ob Thrunite einfach Wahllos alle XML-U2 verbaut, oder wieso es manche TN12 mit CW,NW, vielleicht sogar WW gibt.
Ist schade wenn Thrunite die Verpackungen nicht selber kennzeichnet.
 

kbyte

Flashaholic**
5 Februar 2011
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Soo, habe gerade meine TN12 von der Post geholt, und war schon im dunklen Kellerflur Leuchten, bin Zufrieden!
Die Lichtfarbe ist NW, und sie macht ein schönes Licht! :)
Die TrustFire F25 leuchtet im Vergleich blau-violett.
Leider hat sie ein leichtes XM-L Donut-Hole.
Der Spot der F25 (14500 Thrower) ist ganz minimal Heller, aber dafür ist der Output der TN12 wesentlich höher!

Ganz Perfekt ist meine TN12 auch nicht, sie hat ein paar winzige schwarze Schmutzpartikel auf der LED-Linse und dem Reflektor, sieht man aber kaum, ich kann kein Bild davon machen.

Ob das grüne GitD Schaltergummi bei der Fenix TK35 passt?

Gruß Ansgar
 

Leuchtkäfer

Flashaholic*
10 Februar 2012
738
233
43
Schade das du sie nicht mit der Fenix PD32 vergleichen kannst.
Ich suche was, was weiter und heller als die PD32 leuchtet. Aber nicht grösser als die PD32 ist.
MfG
 

Leuchtkäfer

Flashaholic*
10 Februar 2012
738
233
43
Das heisst:
Meine PD 32 ist derzeit in punkto Weite UND Helligkeit nicht schlagbar. Bei der Grösse wohlgemerkt.
Na da kommt aber Freude auf. :)
 

Fibo

Flashaholic**
27 Oktober 2010
3.610
2.109
113
Braunschweig
Wieder mal ein gelungenes Review einer sehr guten Lampe:thumbsup:
Ich habe sie auch aber in der NW Variante. Diese hat schon einen sehr warmen Farbton aber in der Praxis echt angenehm:thumbsup:
Super Lampe mit extrem niedrigem Low:thumbup:
Natürlich auch ordentlich Dampf
 

kbyte

Flashaholic**
5 Februar 2011
1.264
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Berlin
Achtung! Warnung! Wer das grüne GitD Tailcap-Gummi einsetzen will:

Links-Gewinde vor dem Clickie in der Tailcap!

Hätte meine Tailcap fast zerstört beim Versuch das zu Lösen! :mad:
*edit*
Zum Glück sieht man keine Spuren auf der Tailcap.

Noch ein paar Beobachtungen zur TN12:
Ich war gerade mal kurz mit meiner neuen Thrunite TN12 am Waldrand gewesen, und komme aus dem Staunen und Grinsen nicht mehr heraus! Die TN12 ist einfach Hammer! :cool:

Der Helligkeitsunterschied zur Fenix TK35 ist kleiner als ich dachte !
Je größer die Entfernung ist, desto größer wird allerdings der Unterschied.
Die TN12 ist ein reiner Fluter! Gibt es vielleicht bald einen Collie-Head?

Stufe 1 der TK35 ist ziemlich genau so hell wie Stufe 2 der TN12.
*edit*
Also die 30lm der Stufe „low“ der TN12 sind genauso hell wie die 12lm der Stufe „low“ der Fenix TK35.
Die TN12 hat halt einen viel kleineren Reflektor.

Die höchste Stufe der TN12 liegt zwischen der 3. u 4. Stufe der TK35,
eher näher an der 3. Stufe, obwohl die TK35 auf Stufe 3 nur 346 Lumen hat, und die TN12 605 Lumen.

De TK35 hat ja auch einen viel größeren und mehr auf Throw ausgelegten Reflektor und ist besser Geregelt als die TN12.
 
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Dr.Devil

Flashaholic***
24 Juli 2012
5.300
6.528
113
nördlich von Stuttgart
Die Lampe warnt auf jeden Fall vor zu niedriger Spannung.
Bei erreichen einer bestimmten Spannung fängt sie an zu blinken.
Ob sie dann abschaltet kann ich nicht sagen, so weit habe ich es noch nicht kommen lassen. ;)

Gruß Mario

Laut HKJ hier warnt sie unter 3V, allerdings nur kurze Zeit bevor sie ausgeht;

Also drauf verlassen würde ich mich nicht;

Grüße Jürgen
 
  • Danke
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