Guten Tag,
nach langem hin und her habe ich mir eine R50 PRO LE gegönnt ich habe ja bereits eine R50 CU. Es gibt zwar bereits einige Vergleiche hier aber die Lampe gefällt mir so gut dass ich es mir nicht verkneifen kann euch meine Eindrücke zu den zwei Lampen zu schildern
ich gehe jetzt hier nicht auf die technischen Daten ein, diese findet ihr hier in meinem Review zur R50 sowie hier in einem spitzen review zur R50 PRO von @RS. FREAK.
Mir geht es in diesem Vergleich eher um die Vor und Nachteile der verschiedenen Varianten sodass jeder sich leichter entscheiden kann welche Lampe nun die Richtige für Ihn ist.
Verpackung und Lieferumfang :
Beide Lampen kommen in einer sehr schicken Verpackung, dies macht die Lampen auch sehr Interessant als Geschenkidee.
Die PRO LE Version kommt mit folgendem Zubehör :
Das Holster gefällt mir sehr gut, leider bietet Olight im Moment nur Holster an mit Klettlasche ich bevorzuge zusätzlich eine genähte Lasche, da dies viel Robuster im Harten Einsatz ist.
Die coole Ladestation kann sowohl mit 240V als auch mit 12V gespeist werden. Komplettes Monatgematerial ist dabei, so kann man die Halterung entweder festschrauben oder mit Klett anbringen.
Die R50 kommt mit weniger Zubehör daher :
Schön hier ist jedoch der Fakt dass ein Lanyard angebracht werden kann, diese Möglichkeit gibt es bei der PRO Version leider nicht mehr...
In meinen Augen sollte jede Lampe eine Lanyard Öse besitzen.
Die PRO Version ist leicht kürzer als die nicht PRO :
Hier sieht man schön auf das Infarotfeld der PRO. Dieses dient dazu dass die Lampe bei einem Stromausfall automatisch in der Low Stufe einschaltet :
Die Ladeschale hat seitlich einen Schalter mit dem man die Notlichtfunktion ein sowie ausschalten kann :
Vorne die Ladestands-Anzeige :
Seitlich der Anschluss für den Hohlstecker :
Oben befindet sich eine weiter kleine Diode, diese sendet das Infrarotsignal an die Lampe damit diese weiß dass sie sich anschalten soll :
Ich habe verschiedene Szenarien getestet, am besten funktioniert es wenn die R50 PRO mit dem Infarotfeld zur Diode hin in die Station gestellt wird.
Ist es hell im Zimmer kann es dazu kommen dass die Lampe sich nicht immer einschaltet, ich dachte zu Beginn die Lampe hätte auch einen Helligkeitssensor, dies ist jedoch nicht der Fall. Hier muss man drauf achten dass der Empfänger immer ordentlich zur Diode ausgerichtet ist.
In einem dunklen Zimmer schaltet die Lampe sich immer sofort an egal in welche Richtung das Infrarotfeld gerichtet ist.
Ladevorgang :
Ziehe ich jetzt den Stecker aktiviert sich die Lampe im Low Modus :
In dieser Stufe leuchtet die Lampe dann für 50 Stunden.
Man kann die Tailcap auch austauschen dann kann man einen R50 in eine R50 Pro verwandeln
Die Led tauscht sich leider nicht von alleine
nach langem hin und her habe ich mir eine R50 PRO LE gegönnt ich habe ja bereits eine R50 CU. Es gibt zwar bereits einige Vergleiche hier aber die Lampe gefällt mir so gut dass ich es mir nicht verkneifen kann euch meine Eindrücke zu den zwei Lampen zu schildern
ich gehe jetzt hier nicht auf die technischen Daten ein, diese findet ihr hier in meinem Review zur R50 sowie hier in einem spitzen review zur R50 PRO von @RS. FREAK.
Mir geht es in diesem Vergleich eher um die Vor und Nachteile der verschiedenen Varianten sodass jeder sich leichter entscheiden kann welche Lampe nun die Richtige für Ihn ist.
Verpackung und Lieferumfang :
Beide Lampen kommen in einer sehr schicken Verpackung, dies macht die Lampen auch sehr Interessant als Geschenkidee.
Die PRO LE Version kommt mit folgendem Zubehör :
Das Holster gefällt mir sehr gut, leider bietet Olight im Moment nur Holster an mit Klettlasche ich bevorzuge zusätzlich eine genähte Lasche, da dies viel Robuster im Harten Einsatz ist.
Die coole Ladestation kann sowohl mit 240V als auch mit 12V gespeist werden. Komplettes Monatgematerial ist dabei, so kann man die Halterung entweder festschrauben oder mit Klett anbringen.
Die R50 kommt mit weniger Zubehör daher :
Schön hier ist jedoch der Fakt dass ein Lanyard angebracht werden kann, diese Möglichkeit gibt es bei der PRO Version leider nicht mehr...
In meinen Augen sollte jede Lampe eine Lanyard Öse besitzen.
Die PRO Version ist leicht kürzer als die nicht PRO :
Hier sieht man schön auf das Infarotfeld der PRO. Dieses dient dazu dass die Lampe bei einem Stromausfall automatisch in der Low Stufe einschaltet :
Die Ladeschale hat seitlich einen Schalter mit dem man die Notlichtfunktion ein sowie ausschalten kann :
Vorne die Ladestands-Anzeige :
Seitlich der Anschluss für den Hohlstecker :
Oben befindet sich eine weiter kleine Diode, diese sendet das Infrarotsignal an die Lampe damit diese weiß dass sie sich anschalten soll :
Ich habe verschiedene Szenarien getestet, am besten funktioniert es wenn die R50 PRO mit dem Infarotfeld zur Diode hin in die Station gestellt wird.
Ist es hell im Zimmer kann es dazu kommen dass die Lampe sich nicht immer einschaltet, ich dachte zu Beginn die Lampe hätte auch einen Helligkeitssensor, dies ist jedoch nicht der Fall. Hier muss man drauf achten dass der Empfänger immer ordentlich zur Diode ausgerichtet ist.
In einem dunklen Zimmer schaltet die Lampe sich immer sofort an egal in welche Richtung das Infrarotfeld gerichtet ist.
Ladevorgang :
Ziehe ich jetzt den Stecker aktiviert sich die Lampe im Low Modus :
In dieser Stufe leuchtet die Lampe dann für 50 Stunden.
Man kann die Tailcap auch austauschen dann kann man einen R50 in eine R50 Pro verwandeln
Die Led tauscht sich leider nicht von alleine
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