Hallo liebes Forum
Heute möchte ich euch die Spark SP2 NW etwas näher bringen. Von der gabs bisher hier im Forum ja nur sehr spärliche Infos
Verpackung
Zum Standard Sparkkarton gibts nicht viel zu sagen, die meisten werden den inzwischen kennen. Sehr prositiv empfinde ich es, dass keinerlei Kunststoff zur Verpackung benutzt wird.
Lieferumfang
Der spärliche Lieferumfang umfasst nur die Lampe, das "Spark-Säckchen" und eine Chinesisch / englische Bedienungsanleitung. Diese wieder in einer Größe, dass ohne Lupe nix lesbar ist. Die Lampe kommt allerdings direkt aus China, bei den letzten ind Deutschland gekauften war auch immer die BA in Deutsch dabei.
Technische Daten
(alles Herstellerangaben)
Cree XML2 neutral white (keine Angaben zum Effiziens- bzw. Farbbin)
Stromversorgung: 2x 18650 (Max. 7,8V)
Anodisierung TypIII
Abgedichtet nach IPX8
Schott Hochtransparenzmissionsglas
Maße:
Hersteller: Länge 130mm / Durchmesser 50mm / Gewicht (ohne Batterie) 210g
selbstermittelt: Länge 130,6mm / Durchmesser 50mm / Gewicht (ohne Batterie) 208g
Leuchtstärken und Dauer:
Super 1020lm/1 Stunde; Max 530lm/3,5 Stunden; Med 2 145lm/16 Stunden; Med 1 18lm/220 Stunden; Low 1lm/90Tage
Verarbeitung
Ich bin immer wieder von der hohen Qualität der Spark Produkte begeistert. Die Anodisierung ist überall gleichmäßig, alles wirkt stabil und ist ordentlich gefertigt. Lediglich der Bezel zeigt eine leichte Farbabweichung. Ich gehe inzwischen davon aus, dass nicht alle Teile aus der gleichen Legierung gefertigt werden und daher die Farbnuancen beim Anodisieren entstehen.
Der Lampenkopf ist innen wie auch außen makellos. Die Kühlrippen sind gut gearbeitet der in einen Edelstahlring gefasste Schalter trägt das Spark Logo und hat einen angnehmen und gut spürbaren Druckpunkt.
Die XM-L2 LED ist leicht dezentriert, könnte man aber durch ein leichtes verschieben des Reflektors sicherlich ausgleichen. Die Rückseite des Kopfes (gehalten in kräftigem blau) wirkt hochwertig, die vergoldeten Federn sind sehr schön verlötet.
Die LED sitzt auf einem weißen Kunsstoffträger und ist, für die Modder evtl. interessant, gut zu erreichen. Die ziemlich dünnen Drähte schmälern den hohen Verarbeitungseindruck etwas. Ich habe jedoch keine Ahnung ob dickere Kabel wirklich was bringen würden oder einfach nur das "Gefühl" etwas verbessern.
Der "Smooth" Reflektor wird mit einem O-Ring zum Glas abgedichtet. Spark spricht immer von einem "Hochtransparenzmissionsglas". Was das genau aussagt weiß ich leider nicht, das übliche Farbschimmern einer Beschichtung ist nicht erkennbar.
Das Batterierohr ist einwandfrei. Auch die Innenseite ist komplett anodisiert und (für einen "unsichtbaren" Bereich) sehr gut gearbeitet.
Die Löcher für die/das Lanyard haben einen Durchmesser von knapp 3mm. Mit Paracord oder einem Karabiner ist da nichts möglich. Außerdem würde die Anbringung die Tailstandfähigkeit verschlechtern oder unmöglich machen.
Das grobe Knurling abseits vom Einheitsbrei wirkt deutlich kantiger als es tatsächlich ist. Die Lampe liegt gut und griffig in der Hand.
Ein LockOut ist leider nicht möglich
Die Gewinde sind gut geschnitten, leicht gefettet und mit einem O-Ring abgedichtet
Der Batterieträger macht einen sehr guten Eindruck.
Die 6-Kantstäbe sind aus massivem Messing und die Platinen an beiden Enden recht dick. Somit ist der ganze Käfig sehr stabil und verwindungssteif. Sowohl die +Polknubbel als auch die -Polfedern sind vergoldet
User Interface / Bedienung
Die Lampe wird über den seitlich am Lampenkopf angebrachten Taster bedient. Dieser ist soweit im Gehäuse versenkt, dass ich ein versehentliches Anschalten z.B. in der Tasche für unwahrscheinlich halte. Dadurch ist er auch gut ertastbar.
Auch die SP2 benutzt das gewohnte Bedienkonzept der Spark Lampen und hat 5 Leuchtstufen.
Einmal kurz klicken und die Lampe geht an.
Klicken und halten, die Lampe rampt, immer beginnend von Low, durch die Modi. Taster loslassen --- Modus ausgewählt.
Doppelklick: die Lampe geht in den Super Modus. Das funktioniert auch im ausgeschalteten Zustand. Durch einen erneuten Doppelklick kommt man aus Super wieder in den zuletzt benutzen Modus zurück.
Einmal kurz klicken und die Lampe geht aus.
Der Super Modus ist zeitlich nicht begrenzt und nach ca. 10 Minuten ist Lampe nur gut handwarm, scheint also dauerbetriebsfest zu sein.
Der Schalter ist zur Rundung des Batterierohrs leicht versetzt. Macht in der Handhabung natürlich keinen Unterschied aber wenn beides fluchten würde wäre es schöner.
Sonstiges
Handhabung
Da ich recht große Hände habe (Handschuhgröße 10) ist die Handhabung nicht so ergonomisch. Bedingt durch die sehr kompakten Maße muss man den Daumen schon sehr stark abwinkeln um den Schalter zu betätigen. Da liegt die etwas längere Fenix TK35 besser in der Hand. Allerdings hat diese keinen Seitenschalter, was den Vergleich etwas erschwert. Wäre das Ende nicht so sehr verbreitert oder der Übergang etwas flacher wäre dies sicher bei großen Händen ein Vorteil.
Aber man muß ja nicht unbedingt mit dem Daumen schalten. Das ganze umgedreht, schalten mit dem Zeigefinger, und schon ist das ganze deutlich komfortabler.
Energieversorgung
Spark gibt eine maximale Spannung von 7,8 Volt an. Ein seltsamer Wert, würde gerne mal wissen wieso sie genau dieses Maximum festgelgt haben. Da die Akkus parallel im Träger verschaltet sind wird die Bestückung recht flexibel. Neben 2x 18650 kann auch nur eine Seite mit einem 18650er bestückt werden. Ebenso funktiniert es mit 2 bzw. 4 CR123 Primäzellen. 2/4 16340er Akkus (ob Sinn oder Unsinn) sind nicht möglich, dies würde dann außerhalb derSpezifikationen liegen.
Spark 2600 mAh 68,5mm, Redilast 2900 mAh 68,5mm, Trustfire 2400 mAh 67,7mm, ?????? 64,9mm
Ich habe mal verschiedene Akkus ausprobiert, gepasst haben sie alle sowohl mit Nubbel als auch die flachen. Allerdings werden beim Spark und beim Redilast die Federn fast vollständig gespannt, ich würde schätzen mit 69mm Akkulänge ginge nichts mehr.
Und die üblichen Größenvergleiche
Zebralight SC600, Sunwayxman D40A, Spark SP2, Fenix TK35, EagleTac M3C4, Olight SR51
Und auch die SP2 neigt zur Rudelbildung ........
Pros
Cons
Fazit
Das war nicht meine erste und sicher auch nicht meine letzte Sparklampe. Die SP3 darf bei mir als bekennender Spark Fan natürlich nicht fehlen. Ich habe ja schon lange auf einen "Mehrzeller" von Spark gehofft. Die SP6 zähle ich da mal nicht, die ist ja schon etwas extrem.
Die Verarbeitung ist wieder auf einem hohen Niveau und das Design gefällt mir sehr gut. Die Lampe ist bei einer guten Lichtleistung schön handlich geblieben. Diese Handlichkeit wirkt sich in der Handhabung leider negativ aus. Bei meinen großen Händen ist die Lampe nicht wirklich bequem zu halten. Aber man kann halt nicht alles haben. Den einen Millimeter an Länge hätte ich mir allerdings sehr gewünscht. Es ist etwas seltsam, dass Akkus des Lampenherstellers grade so in den Akkuhalter passen. Das müßte wirklich nicht sein.
Die variable Energieversorgung finde ich außerordentlich praktisch. Mann kann als Backup auch nur einen Akku einsetzten und mit den CR123 Batterien die Lampe auch bedenkenlos den Winter über im Auto lassen.
Das Lichtbild ist sehr gut, allerdings ist mir die Abgrenzung von Spot zu Spill etwas zu hart. Ein weicherer Übergang wäre schön gewesen, so geht die Lampe eindeutig in Richtung Thrower.
Ich hätte mir ein Holster als Zubehör gewünscht und O-Ringe hätten auch gerne dabei sein dürfen. Das sollte bei einer höherpreisigen Lampe einfach im Lieferumfag dabei sein.
Was sich Spark bei den Lanyardbohrungen gedacht hat weiß ich wirklich nicht. Die sind so winzig, dass mir nur wenige Möglichkeiten einfallen dort was zu befestigen. Außerdem ist die Position sehr unglücklich gewählt.
Ich bin bei der Lampe etwas zwiegespalten. Ich würde mir einen etwas weicheren Übergang zum Spill und auch etwas mehr Licht in diesem wünschen. Dann wäre die SP2 vielleicht der perfekte Allrounder. Der Lampe hätte meiner Meinung nach ein OP Reflektor sehr gut gestanden. Dazu eine SP3 als Thrower mit deutlich mehr Wums und die SP-Serie wäre abgeschlossen.
Die SP2 ist ein guter Allrounder mit leichten Schwächen die ich jederzeit wieder kaufen würde.
Gruß FRank
Heute möchte ich euch die Spark SP2 NW etwas näher bringen. Von der gabs bisher hier im Forum ja nur sehr spärliche Infos
Verpackung
Zum Standard Sparkkarton gibts nicht viel zu sagen, die meisten werden den inzwischen kennen. Sehr prositiv empfinde ich es, dass keinerlei Kunststoff zur Verpackung benutzt wird.
Lieferumfang
Der spärliche Lieferumfang umfasst nur die Lampe, das "Spark-Säckchen" und eine Chinesisch / englische Bedienungsanleitung. Diese wieder in einer Größe, dass ohne Lupe nix lesbar ist. Die Lampe kommt allerdings direkt aus China, bei den letzten ind Deutschland gekauften war auch immer die BA in Deutsch dabei.
Technische Daten
(alles Herstellerangaben)
Cree XML2 neutral white (keine Angaben zum Effiziens- bzw. Farbbin)
Stromversorgung: 2x 18650 (Max. 7,8V)
Anodisierung TypIII
Abgedichtet nach IPX8
Schott Hochtransparenzmissionsglas
Maße:
Hersteller: Länge 130mm / Durchmesser 50mm / Gewicht (ohne Batterie) 210g
selbstermittelt: Länge 130,6mm / Durchmesser 50mm / Gewicht (ohne Batterie) 208g
Leuchtstärken und Dauer:
Super 1020lm/1 Stunde; Max 530lm/3,5 Stunden; Med 2 145lm/16 Stunden; Med 1 18lm/220 Stunden; Low 1lm/90Tage
Verarbeitung
Ich bin immer wieder von der hohen Qualität der Spark Produkte begeistert. Die Anodisierung ist überall gleichmäßig, alles wirkt stabil und ist ordentlich gefertigt. Lediglich der Bezel zeigt eine leichte Farbabweichung. Ich gehe inzwischen davon aus, dass nicht alle Teile aus der gleichen Legierung gefertigt werden und daher die Farbnuancen beim Anodisieren entstehen.
Der Lampenkopf ist innen wie auch außen makellos. Die Kühlrippen sind gut gearbeitet der in einen Edelstahlring gefasste Schalter trägt das Spark Logo und hat einen angnehmen und gut spürbaren Druckpunkt.
Die XM-L2 LED ist leicht dezentriert, könnte man aber durch ein leichtes verschieben des Reflektors sicherlich ausgleichen. Die Rückseite des Kopfes (gehalten in kräftigem blau) wirkt hochwertig, die vergoldeten Federn sind sehr schön verlötet.
Die LED sitzt auf einem weißen Kunsstoffträger und ist, für die Modder evtl. interessant, gut zu erreichen. Die ziemlich dünnen Drähte schmälern den hohen Verarbeitungseindruck etwas. Ich habe jedoch keine Ahnung ob dickere Kabel wirklich was bringen würden oder einfach nur das "Gefühl" etwas verbessern.
Der "Smooth" Reflektor wird mit einem O-Ring zum Glas abgedichtet. Spark spricht immer von einem "Hochtransparenzmissionsglas". Was das genau aussagt weiß ich leider nicht, das übliche Farbschimmern einer Beschichtung ist nicht erkennbar.
Das Batterierohr ist einwandfrei. Auch die Innenseite ist komplett anodisiert und (für einen "unsichtbaren" Bereich) sehr gut gearbeitet.
Die Löcher für die/das Lanyard haben einen Durchmesser von knapp 3mm. Mit Paracord oder einem Karabiner ist da nichts möglich. Außerdem würde die Anbringung die Tailstandfähigkeit verschlechtern oder unmöglich machen.
Das grobe Knurling abseits vom Einheitsbrei wirkt deutlich kantiger als es tatsächlich ist. Die Lampe liegt gut und griffig in der Hand.
Ein LockOut ist leider nicht möglich
Die Gewinde sind gut geschnitten, leicht gefettet und mit einem O-Ring abgedichtet
Der Batterieträger macht einen sehr guten Eindruck.
Die 6-Kantstäbe sind aus massivem Messing und die Platinen an beiden Enden recht dick. Somit ist der ganze Käfig sehr stabil und verwindungssteif. Sowohl die +Polknubbel als auch die -Polfedern sind vergoldet
User Interface / Bedienung
Die Lampe wird über den seitlich am Lampenkopf angebrachten Taster bedient. Dieser ist soweit im Gehäuse versenkt, dass ich ein versehentliches Anschalten z.B. in der Tasche für unwahrscheinlich halte. Dadurch ist er auch gut ertastbar.
Auch die SP2 benutzt das gewohnte Bedienkonzept der Spark Lampen und hat 5 Leuchtstufen.
Einmal kurz klicken und die Lampe geht an.
Klicken und halten, die Lampe rampt, immer beginnend von Low, durch die Modi. Taster loslassen --- Modus ausgewählt.
Doppelklick: die Lampe geht in den Super Modus. Das funktioniert auch im ausgeschalteten Zustand. Durch einen erneuten Doppelklick kommt man aus Super wieder in den zuletzt benutzen Modus zurück.
Einmal kurz klicken und die Lampe geht aus.
Der Super Modus ist zeitlich nicht begrenzt und nach ca. 10 Minuten ist Lampe nur gut handwarm, scheint also dauerbetriebsfest zu sein.
Der Schalter ist zur Rundung des Batterierohrs leicht versetzt. Macht in der Handhabung natürlich keinen Unterschied aber wenn beides fluchten würde wäre es schöner.
Sonstiges
Handhabung
Da ich recht große Hände habe (Handschuhgröße 10) ist die Handhabung nicht so ergonomisch. Bedingt durch die sehr kompakten Maße muss man den Daumen schon sehr stark abwinkeln um den Schalter zu betätigen. Da liegt die etwas längere Fenix TK35 besser in der Hand. Allerdings hat diese keinen Seitenschalter, was den Vergleich etwas erschwert. Wäre das Ende nicht so sehr verbreitert oder der Übergang etwas flacher wäre dies sicher bei großen Händen ein Vorteil.
Aber man muß ja nicht unbedingt mit dem Daumen schalten. Das ganze umgedreht, schalten mit dem Zeigefinger, und schon ist das ganze deutlich komfortabler.
Energieversorgung
Spark gibt eine maximale Spannung von 7,8 Volt an. Ein seltsamer Wert, würde gerne mal wissen wieso sie genau dieses Maximum festgelgt haben. Da die Akkus parallel im Träger verschaltet sind wird die Bestückung recht flexibel. Neben 2x 18650 kann auch nur eine Seite mit einem 18650er bestückt werden. Ebenso funktiniert es mit 2 bzw. 4 CR123 Primäzellen. 2/4 16340er Akkus (ob Sinn oder Unsinn) sind nicht möglich, dies würde dann außerhalb derSpezifikationen liegen.
Spark 2600 mAh 68,5mm, Redilast 2900 mAh 68,5mm, Trustfire 2400 mAh 67,7mm, ?????? 64,9mm
Ich habe mal verschiedene Akkus ausprobiert, gepasst haben sie alle sowohl mit Nubbel als auch die flachen. Allerdings werden beim Spark und beim Redilast die Federn fast vollständig gespannt, ich würde schätzen mit 69mm Akkulänge ginge nichts mehr.
Und die üblichen Größenvergleiche
Zebralight SC600, Sunwayxman D40A, Spark SP2, Fenix TK35, EagleTac M3C4, Olight SR51
Und auch die SP2 neigt zur Rudelbildung ........
Pros
- super Verarbeitung
- schönes Design
- tolle Lichtfarbe
- gleichmäßiger Beam
- variable Energieversorgung
- gut abgestimmte Modi
- sehr handlich, dadurch noch Jackentaschentauglich
- kein Stepdown im Super
Cons
- für große Hände recht kurz
- bescheidener Lieferumfang
- Lanyardbohrungen fast nutzlos
- bitte bitte die BA etwas größer machen
- im Whitewall etwas unruhiger Beam
- zu heftige Abrenzung von Spot und Spill
Fazit
Das war nicht meine erste und sicher auch nicht meine letzte Sparklampe. Die SP3 darf bei mir als bekennender Spark Fan natürlich nicht fehlen. Ich habe ja schon lange auf einen "Mehrzeller" von Spark gehofft. Die SP6 zähle ich da mal nicht, die ist ja schon etwas extrem.
Die Verarbeitung ist wieder auf einem hohen Niveau und das Design gefällt mir sehr gut. Die Lampe ist bei einer guten Lichtleistung schön handlich geblieben. Diese Handlichkeit wirkt sich in der Handhabung leider negativ aus. Bei meinen großen Händen ist die Lampe nicht wirklich bequem zu halten. Aber man kann halt nicht alles haben. Den einen Millimeter an Länge hätte ich mir allerdings sehr gewünscht. Es ist etwas seltsam, dass Akkus des Lampenherstellers grade so in den Akkuhalter passen. Das müßte wirklich nicht sein.
Die variable Energieversorgung finde ich außerordentlich praktisch. Mann kann als Backup auch nur einen Akku einsetzten und mit den CR123 Batterien die Lampe auch bedenkenlos den Winter über im Auto lassen.
Das Lichtbild ist sehr gut, allerdings ist mir die Abgrenzung von Spot zu Spill etwas zu hart. Ein weicherer Übergang wäre schön gewesen, so geht die Lampe eindeutig in Richtung Thrower.
Ich hätte mir ein Holster als Zubehör gewünscht und O-Ringe hätten auch gerne dabei sein dürfen. Das sollte bei einer höherpreisigen Lampe einfach im Lieferumfag dabei sein.
Was sich Spark bei den Lanyardbohrungen gedacht hat weiß ich wirklich nicht. Die sind so winzig, dass mir nur wenige Möglichkeiten einfallen dort was zu befestigen. Außerdem ist die Position sehr unglücklich gewählt.
Ich bin bei der Lampe etwas zwiegespalten. Ich würde mir einen etwas weicheren Übergang zum Spill und auch etwas mehr Licht in diesem wünschen. Dann wäre die SP2 vielleicht der perfekte Allrounder. Der Lampe hätte meiner Meinung nach ein OP Reflektor sehr gut gestanden. Dazu eine SP3 als Thrower mit deutlich mehr Wums und die SP-Serie wäre abgeschlossen.
Die SP2 ist ein guter Allrounder mit leichten Schwächen die ich jederzeit wieder kaufen würde.
Gruß FRank
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