Hallo,
heute möchte ich euch zwei neue Lampen von Sunwayman vorstellen.
Die Sunwayman D40C und Sunwayman D80A
Technische Daten , dem Datenblatt entnommen.
Die in Klammern gesetzten Werte habe ich selbst ermittelt.
Da die Leistungsdaten identisch sind erspare ich mir die Werte doppelt zu posten.
- Zwei Cree XM-L2 U2 LEDs
- Die D40C kann mit 4*CR123A Batterien oder 2*18650er Li-Ion Akkus betrieben werden.
- Die D80A kann mit 8*AA Batterien oder 8*AA Akkus z.B. Eneloops betrieben werden.
- Konstante Regelung für gleichbleibende Helligkeit
- Überhitzungsschutz
- Batteriespannung 5- 12,6 Volt
- Reichweite 498 m
- 2000 Lumen
- 2 Smooth Reflektoren
- Anti Reflex beschichtete Glaslinsen
- HA III Anodisierung
- Wasserdicht nach IPX-8 Standard
D40C
- 330 Gramm ohne Akkus
- (420 Gramm mit 2*18650er Akkus)
- 132 mm lang, 58x44 mm (ovaler) Lampenkopf, 41 mm Body Durchmesser
D80A
- 353 Gramm ohne Akkus
- (550 Gramm mit 8*AA Eneloop Akkus)
- 162 mm lang, 58x44 mm (ovaler) Lampenkopf, 41 mm Body Durchmesser
Verpackung
Es ist ja bald Weihnachten.
Beide Lampen kommen sicher verpackt zum Flashie.
Sunwayman D40C mit Aufdruck der Stromversorgung.
Ebenfalls bei der Sunwayman D80A.
Zubehör
Lenyard, zwei O- Ringe, Garantiekarte und Bedienungsanleitung
Verarbeitung
HA III Anodisierung und Lasergravur sind gut ausgeführt.
Das Knurling in Kombination mit den vier tiefen Ausfräsungen sorgt für sicheren Halt.
Die Tailcap der D40C, links der Body, im Hintergrund der Kopf.
Die Tailcap der D80A, mit Aufdruck F40A, lässt sich aber nicht auf die F40A schrauben.
Links der Kopf der D40C, rechts D80A.
Dank der beiden tiefen und glatten Reflektoren erreichen die Lampen eine beachtliche Leuchtweite von etwa 500 Metern.
Die Beiden XM-L2 LEDs sind mittig zentriert.
Blick ins Batterierohr der D40C
und der D80A.
Die Gewinde sind teilweise gefettet und laufen ohne zu kratzen.
Das ist mir zu viel Fett.
Links die Tailcap der D40C, rechts die der D80A.
Die Farbunterschiede kann man “In Natura“ kaum erkennen.
Tailstand ist bei beiden Modellen ohne Probleme möglich.
Stromversorgung
Hier unterscheiden sich die beiden Lampen erheblich.
Während die D40C mit zwei 18650er Li-Ion Akkus oder vier CR123A Batterien gespeist wird,
genehmigt sich die D80A acht AA Eneloops oder acht AA Batterien.
UI (Bedienung) ist bei beiden Lampen identisch.
Es gibt 4 Modi: Low, Turbo, High, Mid
Ein Druck auf den unteren Schalter (Netzschalter) schalte die Lampe in den zuletzt benutzten Leucht- Modus ein (Memory Mode).
Jetzt kann man durch drücken auf den oberen Schalter -M- zwischen den 4 Stufen Low, Turbo, High und Mid wechseln.
Ein Klick auf den unteren Schalter schaltet die Lampe aus jedem Modus aus.
Die Blinkmodi sind zum Glück „versteckt“.
Ein Doppelklick auf den oberen Schalter schaltet SOS, Strobe und Aviation ein, egal ob die Lampe an oder aus ist.
Ein längerer Klick auf beide Schalter gleichzeitig startet und beendet den Lockout.
Wird der Lockout aktiviert blinkt die Lampe für 1 Sekunde im Strobe Modus.
Schaltet man die Lampe wieder ein, startet sie im zuletzt benutzten Leucht- Modus.
UI Kurzfassung
Unterer Schalter: An - Aus
Oberer Schalter: Turbo, High, Mid, Low
Low – 33 Lumen für 18 Stunden
Mid – 390 Lumen für 5 Stunden
High – 960 Lumen für 1,6 Stunden
Turbo – 2000 Lumen für 3 Minuten
Damit die 2 LEDs nicht überhitzen, schaltet die Lampe nach 3 Minuten von Turbo auf High.
Man kann jedoch immer wieder in den Turbomodus schalten.
Es wird kein errechneter Laufzeitwert für den Turbo- Modus angegeben, sondern die tatsächliche Laufzeit.
Akkuwarnung
Durch blinken signalisiert die Lampe eine zu niedrige Akkuspannung.
Im Abstand von 2 Sekunden blinkt die Lampe etwa 1 Minute lang.
Jetzt hat man noch 3- 4 Minuten Zeit die Akkus zu wechseln.
Größenvergleich
v.l.n.r. 18650er, M11R, D40A, D40C, D80A
v.l.n.r. D80A, MM15, TN36, TM06, D40C und im Vordergrund räkelt sich eine TN4A.
6 Lampen knapp 20.000 Lumen.
Einfach nur weil es schön ist.
Beamshots
Der Beam der Lampen ist identisch.
Die D80A ist etwas anders ausgerichtet, dadurch ergibt sich ein anderes Leuchtbild.
Sobald es wieder trocken ist, werden wir auf unserer Hausstrecke noch mal ein Shooting machen, dann sollte auch die Belichtung wieder stimmen.
Wir haben während der Beamshots einen Turm in 240 Meter Entfernung noch gut sichtbar anleuchten können.
Bis zur Wand sind es 100 Meter.
Sunwayman D40C Low
Mid
High
Turbo
Sunwayman D80A Turbo
Fenix LD50 Turbo
Fazit
Das Design der Lampen ist natürlich sehr ausgefallen.
Wobei die D40C noch in die Jackentasche passt, wird es bei der D80A etwas eng.
Ich war angenehm überrascht wie ausgewogen die D80A in der Hand liegt.
Die Lasergravur der D80A ist etwas unsauber ausgeführt.
Für den User der AA Batterien/Akkus bevorzugt ist die D80A auf jeden Fall einen Blick wert.
Meiner Meinung nach sind beide Lampen alltagstauglich. Sie leuchten den Nahbereich gut aus und haben ordentlich Reichweite.
Hier kann man die Lampen erwerben.
FlashLightShop
Gruß
Bluzie
heute möchte ich euch zwei neue Lampen von Sunwayman vorstellen.
Die Sunwayman D40C und Sunwayman D80A
Technische Daten , dem Datenblatt entnommen.
Die in Klammern gesetzten Werte habe ich selbst ermittelt.
Da die Leistungsdaten identisch sind erspare ich mir die Werte doppelt zu posten.
- Zwei Cree XM-L2 U2 LEDs
- Die D40C kann mit 4*CR123A Batterien oder 2*18650er Li-Ion Akkus betrieben werden.
- Die D80A kann mit 8*AA Batterien oder 8*AA Akkus z.B. Eneloops betrieben werden.
- Konstante Regelung für gleichbleibende Helligkeit
- Überhitzungsschutz
- Batteriespannung 5- 12,6 Volt
- Reichweite 498 m
- 2000 Lumen
- 2 Smooth Reflektoren
- Anti Reflex beschichtete Glaslinsen
- HA III Anodisierung
- Wasserdicht nach IPX-8 Standard
D40C
- 330 Gramm ohne Akkus
- (420 Gramm mit 2*18650er Akkus)
- 132 mm lang, 58x44 mm (ovaler) Lampenkopf, 41 mm Body Durchmesser
D80A
- 353 Gramm ohne Akkus
- (550 Gramm mit 8*AA Eneloop Akkus)
- 162 mm lang, 58x44 mm (ovaler) Lampenkopf, 41 mm Body Durchmesser
Verpackung
Es ist ja bald Weihnachten.
Beide Lampen kommen sicher verpackt zum Flashie.
Sunwayman D40C mit Aufdruck der Stromversorgung.
Ebenfalls bei der Sunwayman D80A.
Zubehör
Lenyard, zwei O- Ringe, Garantiekarte und Bedienungsanleitung
Verarbeitung
HA III Anodisierung und Lasergravur sind gut ausgeführt.
Das Knurling in Kombination mit den vier tiefen Ausfräsungen sorgt für sicheren Halt.
Die Tailcap der D40C, links der Body, im Hintergrund der Kopf.
Die Tailcap der D80A, mit Aufdruck F40A, lässt sich aber nicht auf die F40A schrauben.
Links der Kopf der D40C, rechts D80A.
Dank der beiden tiefen und glatten Reflektoren erreichen die Lampen eine beachtliche Leuchtweite von etwa 500 Metern.
Die Beiden XM-L2 LEDs sind mittig zentriert.
Blick ins Batterierohr der D40C
und der D80A.
Die Gewinde sind teilweise gefettet und laufen ohne zu kratzen.
Das ist mir zu viel Fett.
Links die Tailcap der D40C, rechts die der D80A.
Die Farbunterschiede kann man “In Natura“ kaum erkennen.
Tailstand ist bei beiden Modellen ohne Probleme möglich.
Stromversorgung
Hier unterscheiden sich die beiden Lampen erheblich.
Während die D40C mit zwei 18650er Li-Ion Akkus oder vier CR123A Batterien gespeist wird,
genehmigt sich die D80A acht AA Eneloops oder acht AA Batterien.
UI (Bedienung) ist bei beiden Lampen identisch.
Es gibt 4 Modi: Low, Turbo, High, Mid
Ein Druck auf den unteren Schalter (Netzschalter) schalte die Lampe in den zuletzt benutzten Leucht- Modus ein (Memory Mode).
Jetzt kann man durch drücken auf den oberen Schalter -M- zwischen den 4 Stufen Low, Turbo, High und Mid wechseln.
Ein Klick auf den unteren Schalter schaltet die Lampe aus jedem Modus aus.
Die Blinkmodi sind zum Glück „versteckt“.
Ein Doppelklick auf den oberen Schalter schaltet SOS, Strobe und Aviation ein, egal ob die Lampe an oder aus ist.
Ein längerer Klick auf beide Schalter gleichzeitig startet und beendet den Lockout.
Wird der Lockout aktiviert blinkt die Lampe für 1 Sekunde im Strobe Modus.
Schaltet man die Lampe wieder ein, startet sie im zuletzt benutzten Leucht- Modus.
UI Kurzfassung
Unterer Schalter: An - Aus
Oberer Schalter: Turbo, High, Mid, Low
Low – 33 Lumen für 18 Stunden
Mid – 390 Lumen für 5 Stunden
High – 960 Lumen für 1,6 Stunden
Turbo – 2000 Lumen für 3 Minuten
Damit die 2 LEDs nicht überhitzen, schaltet die Lampe nach 3 Minuten von Turbo auf High.
Man kann jedoch immer wieder in den Turbomodus schalten.
Es wird kein errechneter Laufzeitwert für den Turbo- Modus angegeben, sondern die tatsächliche Laufzeit.
Akkuwarnung
Durch blinken signalisiert die Lampe eine zu niedrige Akkuspannung.
Im Abstand von 2 Sekunden blinkt die Lampe etwa 1 Minute lang.
Jetzt hat man noch 3- 4 Minuten Zeit die Akkus zu wechseln.
Größenvergleich
v.l.n.r. 18650er, M11R, D40A, D40C, D80A
v.l.n.r. D80A, MM15, TN36, TM06, D40C und im Vordergrund räkelt sich eine TN4A.
6 Lampen knapp 20.000 Lumen.
Einfach nur weil es schön ist.
Beamshots
Der Beam der Lampen ist identisch.
Die D80A ist etwas anders ausgerichtet, dadurch ergibt sich ein anderes Leuchtbild.
Sobald es wieder trocken ist, werden wir auf unserer Hausstrecke noch mal ein Shooting machen, dann sollte auch die Belichtung wieder stimmen.
Wir haben während der Beamshots einen Turm in 240 Meter Entfernung noch gut sichtbar anleuchten können.
Bis zur Wand sind es 100 Meter.
Sunwayman D40C Low
Mid
High
Turbo
Sunwayman D80A Turbo
Fenix LD50 Turbo
Fazit
Das Design der Lampen ist natürlich sehr ausgefallen.
Wobei die D40C noch in die Jackentasche passt, wird es bei der D80A etwas eng.
Ich war angenehm überrascht wie ausgewogen die D80A in der Hand liegt.
Die Lasergravur der D80A ist etwas unsauber ausgeführt.
Für den User der AA Batterien/Akkus bevorzugt ist die D80A auf jeden Fall einen Blick wert.
Meiner Meinung nach sind beide Lampen alltagstauglich. Sie leuchten den Nahbereich gut aus und haben ordentlich Reichweite.
Hier kann man die Lampen erwerben.
FlashLightShop
Gruß
Bluzie